11 Growth-Hacking-Strategien für mehr Umsatz

Growth Hacks sind „kleine Marketing-Tricks“, die sich ohne großen Aufwand implementieren lassen und gleichzeitig für gute Ergebnisse sorgen kann.

Die Technik kommt ursprünglich aus der Start-up-Szene, mit dem Ziel mehr Bekanntheit zu erlangen und den Absatz mithilfe von Social Media zu fördern.

In unserem Blog-Artikel räumen wir mit zwei bekannte Mythen auf und geben Ihnen einen Überblick über das Potenzial von Growth Hacking.

 Viel Spaß beim Umsetzen!

Growth Hacking: Eine Person malt einen positiven Chart auf eine Tafel.

 

Growth Hacking ist viel mehr als ein Trend-Begriff für Online-Marketing. Vor allem Online-Shops sind geradezu prädestiniert, um mit verschiedenen Growth-Hacking-Prozessen ihr Wachstum zu beschleunigen.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist Growth Hacking?

  2. Wie funktioniert Growth Hacking für Online-Unternehmen?

  3. 11 Growth Hacks für mehr Umsatz

  4. Fazit: Growth Hacks können den Unterschied machen

Was ist Growth Hacking?

Wer könnte auf diese Frage besser antworten als Hendrik Lennarz, Growth-Hacking-Experte und Autor des 5-Sterne-Buches „Growth Hacking mit Strategie“.

Hendrik Lennarz, Growth-Hacking-ExperteGrowth Hacking ist ein Prozess, mit dem man möglichst viele Ideen zur Wachstumssteigerung (im E-Commerce meist gleichbedeutend mit einer Umsatzsteigerung) umsetzt und anschließend ständig optimiert.

„Erfahrungsgemäß zucken Unternehmen jedoch bei dem Begriff Hacking zusammen und sind erstmal skeptisch.

Das klingt ja eher nach Kreditkartenbetrug oder offen gelegten User-Daten aus dem eigenen Online-Shop.

Web-Security ist auch ein sehr spannendes Thema, gehört aber nicht zum Growth Hacking. Der Begriff Hacking bedeutet in seiner reinen Übersetzung erst einmal nur, dass man in ein x-beliebiges System eidringt."

Meistens geschieht dies im Trial-and-Error-Verfahren.

Funktioniert der Hack, dann wird das System kompromittiert, funktioniert er nicht, wird das nächste System ausgewählt oder der nächste Hack angewendet.

Im Prinzip läuft es also genau wie beim Growth Hacking von Online-Geschäftsmodellen.

Doch räumen wir zunächst einmal mit den mit zwei kursierenden Gerüchten zum Thema Growth Hacking auf.

Mythos 1: „Growth Hacking kostet nichts.“

Da Growth Hacking aus der Start-up-Szene kommt, wo generell Ressourcenknappheit und geringere Budgets zur Verfügung stehen, sind viele der Meinung, dass Growth Hacking preiswert sei.

Da es in der Regel sehr viel Zeit in Anspruch nehmen kann, täglich neue Growth Hacks über einen Zeitraum von oftmals vielen Jahren auszuprobieren, ist dies ein Trugschluss.

Mythos 2: „Growth Hacking ist ein One-Hit-Wonder.“

Natürlich gibt es einige erfolgreiche Growth Hacking Beispiele, wie die „PS: I Love You-E-Mail-Signatur“ von Hotmail.

Growth Hacking ist immer ein Prozess – also ein geplantes, organisiertes Vorgehen.

Dabei geht um das Zusammenspiel der Produktentwicklung, über ein wachstumsorientiertes Geschäftsmodell, die Aussteuerung der richtigen Marketing-Kanäle inklusive validem User-Tracking hin zu einer agilen Umsetzungskompetenz.

Demnach gibt es niemals nur diesen einen Growth Hack, der ein Start-up oder ein Unternehmen durch die Decke schießen lässt.

Grafik: Growth Hacking Prozess

Wie funktioniert Growth Hacking für Online-Unternehmen?

Sean Ellis, der früher unter anderem bei Dropbox das Growth Team verantwortet hat, ist ein Marketing-Pionier, der offiziell den Begriff des Growth Hackers geprägt hat.

Das klar übergeordnete Ziel eines erfolgreichen Online-Businesses muss immer Wachstum (Growth) sein. Wachstum anhand von Usern oder bestenfalls direktes Umsatzwachstum.

Konzentrieren Sie sich beim Growth-Hacking ausschließlich auf Ihr Produkt und wenden Sie Hacks an, von denen wir Ihnen einige im weiteren Verlauf vorstellen möchten.

Wichtig: Messen und überprüfen Sie regelmäßig Ihre Growth Hacks und passen Sie diese unter Umständen an.

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11 Growth Hacks für mehr Umsatz

Nachdem geklärt ist, was es mit Growth Hacking auf sich hat, stellen wir Ihnen jetzt 11 Growth-Hacking-Strategien für mehr Besucher, mehr Konversion und mehr Umsatz vor.

1. Verkaufen Sie Emotionen

Zwei Frauen tragen Sonnenbrillen und machen ein Selfie mit einem Smartphone.

Das wichtigste zuerst: kennen Sie Ihre Zielgruppe und deren Bedürfnisse.

Über Marketing-Kanäle wie Facebook, Instagram, Google oder E-Mail-Marketing ist es relativ einfach, die gewünschte Zielgruppe anzusprechen.

Marketing-Abteilungen sollten sich daher bereits im Voraus im Klaren sein, welche Zielgruppe sie mit Ihrer Kampagne ansprechen möchten.

Beispiel für eine B2C-Kampagne

Eine Person, die ein Paar neue Laufschuhe kaufen möchte, hat ein klar zu definierendes Bedürfnis.

Die Person hat ein Budget im Kopf, ein bestimmtes Laufniveau, eine präferierte Laufdistanz, eine individuelle Körperkonstitution, ein Ziel und bestimmte persönliche Shopping-Präferenzen.

Ist das Ziel zum Beispiel: „Ich möchte meinen ersten Halb-Marathon laufen“, fallen einem doch direkt zahlreiche emotionale Bilder und Beispiele ein, oder?

Aber auch das Ziel: „Laufen um 2 bis 3 kg abzunehmen“ lässt sich wunderbar emotional darstellen.

Genau diese emotionalen Kundenbedürfnisse gilt es herauszufinden, um diese dann in den Online-Marketing-Kanälen auszuspielen.

Neuromarketing: In einem Kopf steckt ein Rad zum aufdrehen.

Beispiel im B2B-Bereich

Im B2B-Bereich ist die Situation meistens deutlich komplexer, da Kaufentscheidungen nicht von einer einzigen Person getroffen werden.

Die Herausforderung: Sie müssen versuchen, mehrere Personen während des Verkaufsprozesses zu emotionalisieren.

Da Unternehmen in der Regel immer nach Zielen und deren Mitarbeiter*innen nach Zielerreichungen ausgerichtet sind, gilt im B2B-Marketing/Sales das Herausfinden der persönlichen Ziele der jeweiligen Geschäftspartner als der Nummer 1 Growth Hack.

Für jede Anzeige, Kundenpräsentation, jeden Newsletter oder jedes Sales-Gespräch kann die Customer Desire Map zurate gezogen werden.

Dadurch können Sie planen, auf welcher emotionalen Ebene Sie Ihre Kundschaft optimal ansprechen sollten.

Zielgruppe definieren: Wie geht das?

Viele Marketing-Abteilungen nutzen das sogenannte Persona-Modell, um Ihre eigene Zielgruppe zu erstellen.

Dabei wird die typische Zielgruppe personifiziert, um sich besser in diese hineinversetzen zu können.

Die Visualisierung der Charakteristika, wie Geschlecht, Alter, Einkommen, Berufsbild, Familienstand, Vorlieben und ein Profilbild sind immer ein guter Start.

Leider ist das Persona-Modell statisch und beschreibt die Person nicht so sehr von der emotionalen Seite.

Mithilfe der Customer Desire Map lassen sich die Emotionen Ihrer Zielgruppe genauer definieren.

Ihre Kundschaft hat immer gewisse Hoffnungen und Träume, Schmerzen und Ängste sowie Dinge, die sie von der Erreichung der Hoffnungen und Träume zurückhalten oder behindern.

Die Customer Desire Map ist dabei sowohl im B2B- als auch im B2C-Marketing einsetzbar.

Grafik: Beispiel für eine Customer Desire Map

2. „Don´t call it Newsletter!“

Einen vermeintlichen Fehler trifft man bei mehr als 90 % der Webseiten-Audits immer wieder an: „Melden Sie sich doch für unseren Newsletter an“, steht dort immer wieder geschrieben.

Dabei wissen wir, dass sich niemand mehr freiwillig für noch einen weiteren Marketing-Newsletter interessiert, oder?

E-Mail-Checkliste

Statt „Newsletter“ sollten Sie eine klare Aussage treffen, was Kundinnen und Kunden bei einer Anmeldung tatsächlich erwartet.

Beispiel:  „Erhalten Sie wöchentlich eine Auswahl der Top 3 Growth Hacks, die unsere Redaktion für lesenswert befunden hat. Ganz bequem per E-Mail. Natürlich können Sie sich auch jederzeit von diesem Service abmelden.“

(Disclaimer: Dieser Text hat keinen Anspruch auf DSGVO-Konformität).

3.  Stellen Sie Ihren USP in den Vordergrund

Der Begriff USP (Unique Selling Proposition oder Unique Selling Point) beschreibt die Besonderheit oder Einzigartigkeit einer Firma, eines Produkts oder eines Online-Shops.

Shopbetreiber*innen müssen sich ständig die Frage stellen: Wieso sollen Personen genau dieses Produkt bei uns kaufen? Schwierige Frage, das ist klar.

Die Customer Desire Map aus von unserem ersten Growth Hack kann bei der Beantwortung dieser Frage behilflich sein.

Lesetipp 💡: Der große Branding-Guide: Logo, Social-Media & mehr!

Der Growth Hack: Kommunizieren Sie auf den wichtigsten Verkaufsseiten immer den Mehrwert oder den klaren Nutzen für die jeweilige Zielgruppe.

Optimalerweise als gut lesbaren Text, wie einer Überschrift.

Bilder oder Videos müssen diese Nachricht dann unterstützen, sollten aber niemals allein ohne Text stehen.

4. Überarbeiten Sie Ihre „Über Uns“-Seite

Ob Sie es glauben oder nicht, die „Über Uns“-Seite ist sehr interessant für Besucher*innen.

Ihre Kundschaft möchte mehr über die Menschen, die Geschichte und die Motivation hinter dem Online-Shop erfahren.

Zeigen Sie also genau das und stellen Sie heraus, was Ihren Shop einzigartig macht und wer sich dahinter verbirgt.

Eine tolle „Über Uns“-Seite zeigt:

  • Wie Sie Ihren Kund*innen helfen können

  • Wer die Menschen hinter dem Shop sind (Gründer & Team)

  • Warum Sie das tun, was Sie tun

  • Wie lange Sie schon in der Branche tätig sind

  • Was Sie von anderen Shops abhebt

  • Testimonials von glücklichen Kund*innen

 

Online-Shopper*innen sehnen sich geradezu nach einem authentischen, menschlichen Shop.


Lesetipp 💡: Die „Über uns“-Seite: So überzeugen Sie Besucher*innen von Ihrem Online-Shop

5. Optimieren Sie Ihre Seiten-Ladegeschwindigkeit

Online-Shopper*innen haben nur eine begrenzte Aufmerksamkeitsspanne. In der Regel liegt die durchschnittliche Zeit bei 3 bis 5 Sekunden.

In dieser kurzen Zeitspanne entscheidet sich, ob die Nutzerin oder der Nutzer auf der Seite bleibt oder abspringt und nach einem neuen Ergebnis sucht.

Screenshot: Pingdom Speedtest

Ihnen gehen also buchstäblich Kund*innen verloren, wenn Ihr Online-Shop zu langsam ist.

In den meisten Fällen sind Produktbilder schuld an der langen Ladezeit.

Vielen Shopbetreiber*innen ist unbekannt, dass Sie die Dateigröße eines Bildes deutlich verringern können, ohne an Qualität einzubüßen.

Im Internet gibt es zahlreiche Programme, die Ihnen dabei helfen, Bilddateien für SEO zu optimieren.

Ein bekanntes und kostenloses Tool ist TinyPNG.

6. Fügen Sie Ihren Produktbildern Alt-Tags hinzu

Ein Großteil der Online-Shops verzichtet auf diese SEO-Taktik und verschenkt damit ein gigantisches Potenzial.

Eine Person hat

Fügen Sie Ihren Produktbildern unbedingt passende Alt-Tags hinzu, um die Konkurrenz hinter sich zu lassen.

Das sollten Sie bei der Implementierung beachten:

  • Optimieren Sie die Alt-Tags der Produktbilder auf dieselben Suchbegriffe, die Sie für die Produktseiten nutzen.

  • Der Alt-Text sollte natürlich, kurz und prägnant sein sowie im besten Fall das wichtigste Hauptkeyword enthalten.

  • Betreiben Sie kein Keyword Stuffing.

7. Verwenden Sie Kundenbewertungen

70 Prozent der Online-Shopper*innen legen einen großen Wert auf Bewertungen anderer Kundinnen und Kunden.

Wer selbst im Internet einkauft, ist sich dessen bewusst und ohnehin sehen Online-Shops ohne Bewertungen selten vertrauenswürdig aus.

Deswegen sollten Sie so früh wie möglich mit dem Sammeln von Bewertungen beginnen.

Manche Online-Shops entscheiden sich dazu, positive Bewertungen zu kaufen. Eine fragwürdige und vor allem illegale Methode.

Natürlich gibt es in Zeiten der Automatisierung auch Tools wie den Trusted Shops Review Collector, um effektiv Bewertungen zu sammeln.

Mithilfe eines solchen Tools können Sie schnell eine große Zahl Bewertungen sammeln und die Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit Ihres Shops steigern.

 

Bewertungen für das lokale Geschäft sammeln: So kann Trusted Shops helfen

8. Setzen Sie auf Video-Content

Auch wenn Sie sich nicht als Video-Produzent*in sehen, lohnt sich die Investition in Videos.

Ein Mann dreht ein Video.

Gerade Online-Shops können eine große Zahl an verschiedenen Videos produzieren:

  • Produktvorstellungen,

  • Testberichte,

  • Anleitungen,

  • Brancheninformationen & Insights,

  • Erfolgsgeschichten.

Videos, die die Vor- und Nachteile eines Produkts aufzeigen, sowie ehrliche Testberichte haben das Potenzial, die Konversionsrate stark zu steigern.

9. Nutzen Sie Social-Media

Facebook, Instagram, WhatsApp, Pinterest und Co. gehören mittlerweile einfach dazu.

Ein Grund mehr, sozialen Medien für den eigenen Online-Shop zu nutzen.

Social Media Apps auf einem Smartphone

Ermöglichen Sie Ihren Besucher*innen, Produktseiten zu teilen.

Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, neue Kundschaft zu gewinnen.

Seien Sie sich bewusst, dass ein Produkt mit nur einem Share die Aufmerksamkeit von Hunderten potenziellen Käuferinnen und Käufern erlangen kann.

Auch hier bieten die meisten Shop-Plattformen nützliche Plug-ins an, die das Teilen von Bildern und Produktseiten ermöglichen.

Whitepaper hertunerladenunterladen

10. Mieten Sie einen Pop-up-Store

Mithilfe von Pop-up-Stores haben Ihre Kund*innen die Chance, Ihre Produkte auszuprobieren und ein Gefühl dafür zu bekommen.

Der Online-Brillenhändler Ace & Tate hatte mit Pop-Up-Store so großen Erfolg, dass regelmäßig neue Offline-Shops in verschiedenen Großstädten eröffnet werden.

Ace & Tate Pop-up-Store

11. Content-Marketing: Überzeugen Sie Ihre Zielgruppe mit Inhalten

Dass Bloggen den Umsatz ordentlich ankurbeln und das Ranking in den Suchmaschinen verbessern kann, ist seit Jahren bekannt.

Ein Blog kann gleichzeitig auch die Kundenbindung verstärken.

Guter Content sollte einer Ihrer wichtigsten Bestandteile in Ihrer Marketing-Strategie sein.

Denn im Unterschied zur klassischen Werbung bietet Content Informationen sowie einen echten Mehrwert für Ihre Kundschaft.

Das stärkt die Kundenbindung und gewinnt neue Käufer*innen.

Ehrliche Kundenberatung und Produkt-Test via Blogposts machen Ihren Online-Shop sympathisch und authentisch.

Mit einem gut geführten Blog können Sie in Ihrer Branche zu einer wichtigen Meinungsmacherin oder einem wichtigen Meinungsmacher werden und sich somit von Ihrer Konkurrenz abheben.

Auf einem blauen Hintergrund steht in Großbuchstaben: Content

Mit Content-Marketing 2.0 auf die Überholspur

Content-Marketing ist heutzutage mehr, als nur bloggen.

Viele Marken und Online-Shops setzen deswegen schon länger auf Social-Media und visuelle Inhalte.

Seien Sie dort, wo Ihre Zielgruppe unterwegs ist und veröffentlichen Sie daher Produktfotos und -videos auf verschiedenen sozialen Plattformen.

Posten Sie Ihre Produkte, sodass Ihre Abonnent*innen mit Likes und Kommentaren darauf reagieren und diese teilen können.

So lässt sich schnell eine treue Community aufbauen, die nicht nur Fan von Ihrem Shop ist, sondern auch Ihre Produkte kauft und weiterempfiehlt.

Fazit: Growth Hacks können den Unterschied machen

Growth Hacks haben das Potenzial, neue Kundinnen und Kunden auf Ihren Online-Shop aufmerksam zu machen und somit langfristig den Erfolg Ihres Unternehmens zu steigern.

Wie Sie gesehen haben, gibt es unzählige Growth-Hacking-Strategien und -Ideen, wie Sie Ihr Business wachsen lassen können.

Aber welche Growth Hacks wirklich die Richtigen für Ihren Online-Shop sind, müssen Sie individuell für sich selbst herausfinden und ausprobieren.

Wenn Sie diese Strategien richtig in Ihren Online-Shop implementieren, werden Sie bereits positive Auswirkungen merken.

Ich hoffe, dass wir Ihnen mit diesen Tipps einige Ideen mit auf den Weg geben konnten, und wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg beim Growth Hacking.

19.10.22

Jonas Maunichy

Als Content-Manager ist Jonas für die Inhalte im DACH-Markt zuständig. Seine Leidenschaft sind digitale Themen, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Online-Marketing & E-Commerce.

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