Mit diesen 7 Tipps optimieren Sie Ihre Facebook-Anzeigen

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Facebook Ads sind eine tolle Möglichkeit die Aufmerksamkeit neuer Kunden zu gewinnen. Viele Shopbetreiber nutzen sie bereits erfolgreich, anderen fällt es schwerer damit Umsatz zu erzielen. In diesem Blogpost erfahren Sie 7 Tipps mit denen Sie Ihre Werbeanzeigen auf Facebook optimieren können.

Tipp 1: Verwenden Sie einen ansprechenden Text

Die meisten erfolgreichen Werbekampagnen haben eines gemeinsam: Sie sagen dem Beworbenen genau, was er zu erwarten hat beziehungsweise, was er tun muss.

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Bedenken Sie, dass die potentiellen Kunden gerade ganz andere Dinge im Kopf haben als Ihre Werbeanzeige. Daher müssen Sie sie dort abholen, wo sie sich gerade mental befinden und nicht direkt wissen, worum es geht.

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Tipp 2: Verwenden Sie den korrekten Call-to-Action

Es gibt verschiedene Call-to-Actions, die Facebook anbietet -- anstatt nur den passenden Link in der Werbeanzeige zu platzieren, sollten Sie unbedingt darauf achten den korrekten Handlungsaufruf zu verwenden.

Jede kleine Verwirrung des Beworbenen kann dafür sorgen, dass er einfach weiter-scrollt und Ihren Online-Shop nicht besucht.

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Bewerben Sie einen Sale, sollten Sie deswegen Jetzt einkaufen nutzen. Bei der Bewerbung eines Newsletters oder eines Gewinnspiels den Jetzt anmelden-Button und wenn Sie wollen, dass potentielle Kunden etwas herunterladen, verwenden Sie Herunterladen.fazit-blogpost.png

Tipp 3: Targeting nicht zu spezifisch wählen.

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Eine sehr spezifische Zielgruppe auszuwählen klingt im ersten Moment nach der richtigen Entscheidung. Auch wenn dies oft der Fall ist, kann zu enges Targeting auch nach Hinten losgehen.

An einem Beispiel:

Sie haben als Zielgruppe Yoga-Enthusiasten ausgewählt und wollen eine Einsteiger-DVD verkaufen. Ihre Werbeanzeige wird zwar von vielen Yoga-Fans gesehen, generiert aber keine Verkäufe...

Woran liegt es? Viele die sich für Yoga interessieren, sind keine Einsteiger mehr und kaufen sich deswegen auch keine Einsteiger-DVD. Die bessere Option wäre hier das Targeting zu erweitern und zum Beispiel Themen wie Stressbewältigung, Gesundheit und Fitness generell auszuwählen.fazit-blogpost.png

Tipp 4: Mobile User nur dann ins Targeting mit aufnehmen, wenn die Landing Page auch mobilfähig ist.

Dieses Gefühl kennt jeder Smartphone-Besitzer. Etwas springt einem ins Auge und es wird sofort angeklickt (vielleicht Ihre tolle Werbeanzeige). Jetzt passiert etwas frustrierendes:

Die Schrift ist zu klein, die Bilder nicht erkennbar und dann lädt die aufgerufenen Seite auch noch sehr langsam. Die wenigstens Nutzer haben die Geduld oder Willenskraft sich durch einen Online-Shop zu kämpfen, der nicht für mobile Geräte optimiert ist. Der potentielle Kauf wird abgebrochen und Sie zahlen für einen Leerklick.

Jetzt haben Sie zwei Möglichkeiten:

  1. Sie sorgen dafür, dass Ihr Online-Shop auch auf Mobilgeräten klasse aussieht (dauert lange & kostet eventuell viel)
  2. Sie zeigen Smartphone-Nutzer Ihre Werbeanzeigen einfach nicht und schließen Sie aus den beworbenen Geräten aus (geht schnell & spart Geld)

Die erste Option ist natürlich langfristig sinnvoller, wenn Sie Ihre Anzeige jedoch nicht anhalten wollen bis Ihr Online-Shop renoviert ist, sollte vorerst Option zwei genügen.fazit-blogpost.png

Tipp 5: Wählen Sie das richtige Kampagnenziel

Facebook ist daran interessiert, dass Ihre Werbeanzeigen funktionieren. Denn nur wenn Sie mit Hilfe von Facebook Geld verdienen, werden Sie weiter in Werbung investieren. Logisch.

Aus diesem Grund fragt Facebook Sie auch, was Sie mit Ihrer Werbeanzeige erreichen wollen? Eine Conversion erzielen, sich Aufmerksamkeit sichern oder eine Interaktion erreichen?

Mit der Wahl Ihres Ziels weiß der Facebook Algorithmus, was Ihnen wichtig ist, und versucht daraufhin die Werbeanzeigen zu optimieren. Machen Sie es sich also nicht schwerer und teurer als nötig, wählen Sie das richtige Kampagnenziel aus.fazit-blogpost.png

Tipp 6: Best Practices

Um ein optimales Erscheinungsbild Ihrer Werbeanzeige in allen Platzierungen sicherzustellen, sollten diese Gestaltungsrichtlinien befolgt werden:

  • Der Text sollte aus ca. 90 Zeichen bestehen
  • Der Link-Titel sollte aus ca. 25 Zeichen bestehen
  • Halten Sie ein Bildseitenverhältnis von 1,91:1 ein
  • Verwenden Sie Bilder in einer Größe von 1200 x 627 Pixel
  • Am besten nutzen Sie Lifestyle-Fotos oder attraktive Produktbilder
  • Achten Sie darauf, dass die Fotos nicht von Text überlagert werden. Also nur maximal 20% des Bildes einnehmen.

So sorgen Sie dafür, dass die Facebook Ads auf jedem Gerät, sei es Desktop oder Smartphone, gut aussehen und mit einer ausreichenden Bildqualität dargestellt werden.

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Tipp 7: Seien Sie besser als Amazon

Wenn Sie Produkte aus Ihrem Online-Shop bewerben, sollten Sie den Vorteil der Agilität des kleinen Online-Shops für sich nutzen. Anstatt die Beworbenen auf eine Standardproduktseite à la Amazon zu leiten, sollten Sie für eine Landingpage für die beworbenen Produkte erstellen.

An einem Beispiel.

Oivo, ein Mini-Ladegerät für das iPhone, präsentiert das eigene Produkt nicht auf einer simplen Produktseite, sondern präsentiert es mit gelungenem Storytelling, einem Produkt-Video und Lifestyle-Bildern.

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Diese Produktpräsentation schlägt eine langweilige Produktseite à la Amazon um Längen.

Refold verfolgt dieselbe Strategie:

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Amazon ist in vielen Kategorien nicht zu schlagen. Wenn es jedoch um Produktpräsentation und Marketing mit Emotionen geht, kann sich Ihr Online-Shop die Pole-Position sichern.

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...oder für die etwas weiter Fortgeschritten:

Facebook Dynamic Ads & wie sie genutzt werden können, um den Umsatz zu steigern.

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28.03.18
Dan Heller

Dan Heller

Dan Heller schreibt über Online Marketing, Social Media, SEO und wichtige Neuerungen im E-Commerce-Bereich. Er ist studierter Kommunikationsdesigner und Online Marketing Enthusiast.

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