10 Tipps: So verringerst du die Anzahl deiner Retouren
Retouren sind aufwendig, kosten Geld und binden Personal. Wir präsentieren 10 Tipps, die dir helfen, die Retourenquote deines Online-Shops zu verringern.
Machen Sie diese 5 SEO-Fehler? Im besten Falle nicht, denn diese sind mit großer Wahrscheinlichkeit der Grund dafür, dass Ihre Webseite nicht so gut gefunden wird, wie die Ihrer Konkurrenz.
In diesem Video verrät SEO-Expertin Britta Böhle die 5 größten SEO-Fehler. Für alle, die lieber lesen, ist unten natürlich eine Zusammenfassung der Informationen aus dem Video!
Bei der Suchmaschinenoptimierung nicht an die Nutzerinnen und Nutzer zu denken, lässt sich mit dem Aufzäumen eines Pferdes von hinten vergleichen. Es ist nur selten von Erfolg geprägt.
Achten Sie darauf, dass Ihre Webseite schnell lädt und auch für mobile Geräte optimiert ist. Nur so können Sie glückliche Besucher*innen gewinnen und sorgen dafür, dass sie nicht genervt ewig auf das Laden der Seite warten müssen.
Sobald diese Basis gelegt ist, sollten Sie darauf achten, die Suchintention der Userinnen und User ausreichend zu beantworten.
Wer zu wenig oder nur oberflächlichen Content oder Text auf der eigenen Webseite zur Verfügung stellt, kann wahrscheinlich keinen Ranking-Boost für sich verbuchen.
Des Weiteren sollten Sie sich bemühen, Ihre Webseite so zu gestalten, dass sie gerne besucht wird.
Zu viele Pop-Ups, Slide-Ins und andere aufdringliche Elemente können zwar theoretisch für mehr gesammelte E-Mail-Adressen oder Verkäufe sorgen, bedeuten aber in vielen Fällen genervte Nutzerinnen und Nutzer.
Eine gute Regel ist hier:
„Würden Sie diese Webseite gerne besuchen, wenn es nicht Ihre wäre?“
Haben Sie sich eigentlich einmal gefragt:
Wofür wollen Sie gefunden werden?
Wonach sucht Ihre potenzielle Kundschaft?
Was sind die besten Suchbegriffe und Keywords?
All das sind Fragen, die Sie sich stellen sollten, wenn Sie Zeit und Geld in SEO investieren.
Gehen wir mal davon aus, dass Sie einen Online-Shop mit Elektronikartikeln betreiben.
Wonach sucht meine Kundschaft, wenn Sie ein iPhone, Samsung Galaxy & Co. kaufen möchten? Smartphone oder Handy?
Mithilfe von Keyword Tools können Sie relativ schnell und effektiv herausfinden, was das passende Keyword für Ihren Content ist.
Wer all seine Energie in die falschen Suchbegriffe investiert oder gar keine Keyword-Recherche betreibt, verschenkt unfassbares Traffic-Potenzial.
Screenshot: KWFinder
Lesetipp 📖: Das sind die besten Keyword-Tools
Mithilfe von Metadaten können Sie Suchmaschinen dabei helfen, den Inhalt Ihrer Webseite besser zu verstehen.
Wichtig hier sind vor allem der Titel-Tag (Seitentitel; nicht verwechseln mit der Hauptüberschrift) und die Meta-Description (Beschreibung).
Der Titel-Tag ist einer von 200 Rankingfaktoren und sollte daher immer relevante Keywords enthalten. Der Titel sollte zwischen 50 und 70 Zeichen (ca. 600 Pixel) liegen. Längere Titel schaden nicht, werden in der Regel aber von Google in den Suchergebnissen automatisch abgeschnitten.
Die Meta-Description sollte zwischen 150 und 155 Zeichen lang sein (ca. 500 Pixel), und Userinnen und User zum Klicken animieren. Die Beschreibung ist kein direkter Rankingfaktor.
Dennoch hat das Zusammenspiel zwischen Titel-Tag und Meta-Description einen großen Einfluss auf die Click-Through-Rate in den Suchergebnissen.
Darin sollte jeweils Ihr Haupt-Keyword und ein Call-to-Action erscheinen, um möglichst viele Klicks aus den organischen Suchergebnissen zu generieren.
Daher sollten Sie für jede Ihrer (Unter-)Seiten die Metadaten ausfüllen.
Quelle: Google-Suchergebnisse
Lesetipp 📖: Google Ranking verbessern in 3 Schritten (2022)
Suchmaschinen werden immer schlauer. Auch wenn es darum geht zu erkennen, was in einem Bild zu sehen ist.
Trotzdem können Sie Crawler und Suchmaschinen dabei unterstützen, Bilder besser zu verstehen. Und hier kommt das Alt-Attribut ins Spiel.
Anstatt Bilder einfach hochzuladen, sollten Sie sich die Zeit nehmen und die Alt-Attribute ausfüllen.
Das Alt-Tag ist unter anderem für die Barrierefreiheit gedacht. Personen mit Handicap haben so die Möglichkeit, sich den Inhalt des Bildes einfach vorlesen zu lassen.
Heißt: Beschreiben Sie in ein bis zwei Sätzen, was auf dem Bild zu sehen ist.
Auch hier lohnt sich die Verwendung des Keywords, für das Sie gefunden werden möchten.
Beispiel: Was ist auf dem Bild zu sehen?
Ein möglicher Alt-Text wäre in diesem Fall:
Eine Person schreibt auf einen Notizblock. Darauf steht: SEO, Ranking, Search und Update.
Sie sollten darauf achten, dass Ihre Webseite sinnvoll aufgebaut ist.
Das bedeutet:
Entscheiden Sie sich dafür, URLs mit oder ohne „/“ zu beenden, nicht beides!
Nutzen Sie sprechende URLs, also keine kryptischen Zahlen- & Zahlenkombinationen.
Beispiel für eine sprechende URL ✔️
https://beispielshop.de/schuhe/sneaker/nike/air-max/
Beispiel für eine nicht sprechende URL ❌
https://beispielshop.de/schuhe/afx391843/ui134/nike-air-max/
Userinnen und User sollten in der Lage sein, die URL nachbauen zu können und so mindestens zu einer Produktkategorie zu gelangen.
Wir hoffen, mit diesen 5 Tipps konnten wir dafür sorgen, dass Ihre Webseite schon bald viel besser in den Suchergebnissen gefunden wird.
Wenn Sie Ihre Auffindbarkeit in Google und Co. verbessern wollen, sollten Sie sich unser kostenloses Whitepaper herunterladen.
Darin erfahren Sie, worauf es wirklich bei SEO Texten in Ihrem Shop ankommt!
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12.08.22Retouren sind aufwendig, kosten Geld und binden Personal. Wir präsentieren 10 Tipps, die dir helfen, die Retourenquote deines Online-Shops zu verringern.
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