Online-Marketing: Wie kann man Vertrauen im Online-Shop schaffen?
Wie können Sie mit Marketingmaßnahmen Vertrauen schaffen? Wir erklären wie Sie Vertrauen gezielt als Marketinginstrument in Ihrem Online-Shop einsetzen.
Damit die Rechnung aufgeht: White-Label-Lösungen sichern Kundenbeziehung und bieten Schutz vor Forderungsausfällen. Erfahren Sie hier, wie Sie mit Rechnungskauf Ihre Conversion-Rate optimieren.
Rechnungskauf bedeutet mehr Umsatz, aber auch erhöhtes Risiko für Online-Händler
Zahlreiche Studien, wie beispielsweise die in Kooperation mit der UNIVERSUM Group erstellte Payment-Studie des ECC Köln, bestätigen: Der Rechnungskauf ist die beliebteste Zahlungsart der Online-Shopper.
Aufgrund des großen Vertrauens, das Verbraucher dem Rechnungskauf entgegenbringen, können Shopbetreiber mit größeren Warenkörben rechnen und die Kaufabbruchquote deutlich senken. Nicht selten können sich Online-Händler über ein Wachstum der Conversion-Rate um einen zweistelligen Prozentsatz freuen.
Allerdings birgt der Vertrauensvorschuss, den Online-Shops ihren Kunden gewähren, das Risiko von Zahlungsverzögerungen oder ausfällen. Viele Händler kennen das Problem, dass Rechnungen zu spät oder gar nicht bezahlt werden. Und jede Mahnung kostet sie Zeit und Geld.
Für Online-Shops, die mit dem Rechnungskauf ihren Umsatz erhöhen, zugleich aber die damit verbundenen Risiken absichern möchten, bietet sich daher die Auslagerung der Zahlungsabwicklung an Payment-Dienstleister an. Im Markt gibt es dabei sehr umfassende Lösungen - wie etwa FlexiPay® der UNIVERSUM Group.
Damit können Händler Verbrauchern ihre Lieblings-Zahlungsarten anbieten und per integrierter Bonitätsprüfung zugleich Zahlungsausfällen einen Riegel vorschieben. Per Zahlungsgarantie oder Factoring können sich Shops sogar vollständig gegen das Forderungsausfall-Risiko schützen und so Planungssicherheit und Liquidität gewinnen.
Online-Händler sollten allerdings darauf achten, dass bei der Auslagerung der Zahlungsabwicklung der Conversion-Effekt nicht geschmälert wird. Dies kann schnell passieren – nämlich sobald der Kunde seinen Warenkorb nicht mehr beim Online-Shop selbst, sondern bei einem ihm unbekannten Dienstleister zahlen soll.
White-Label-Lösungen wie FlexiPay® bieten einen Ausweg aus diesem Dilemma. Der Dienstleister tritt dabei weder beim Checkout noch bei der Rechnungsstellung oder im Mahnprozess in Erscheinung. Dadurch verbleibt die mühsam aufgebaute Kundenbeziehung komplett beim Händler.
Das Mahnverfahren lässt sich individuell vereinbaren und passgenau auf das Business des jeweiligen Online-Händlers zuschneiden – unter Berücksichtigung von Mahnstufen, Karenztagen, Mahngebühren etc. So entsteht eine optimale Balance zwischen Kundenfreundlichkeit und Zahlungssicherheit – und ein kräftiges Umsatzwachstum für den Online-Shop.
12.09.17
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