5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
In der 37. Ausgabe E-Commerce kompakt untersuchen wir das Gerücht nach einem neuen Google Update, schauen uns an, welche Ansprüche Ihre Kundschaft an die Lieferung hat und was sie wirklich zum Einkauf bewegt. Viel Spaß!
Am 15. September zeigten viele Ranking-Check-Tools deutliche Ausschläge und Tumult in den Google Suchergebnissen an.
Abgesehen von den Ausschlag, den die Ranking-Checker vermelden, hat sich jedoch kaum ein SEO über plötzliche Ranking-Veränderungen in der SEO-Community beschwert. Normalerweise gehen diese beiden Vorkommnisse Hand in Hand, so Barry Schwartz von SE Roundtable.
Screenshot via seroundtable, 09/2020
Ebenso sollte angemerkt werden, dass Google dazu neigt, die großen (Core-)Updates anzukündigen, vielleicht kommt das auch später noch – vorerst bleibt es jedoch ein Mysterium.
Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie Sie Ihr Google Ranking verbessern können, empfehlen wir Ihnen unseren ausführlichen Guide:
Wollen Sie mehr über die vorherigen Google Updates erfahren, empfehlen wir Ihnen diesen Artikel: Diese Google Updates müssen Sie kennen: Panda, Pinguin, Speed & Co.
PM – Der emotionalste Part einer Online-Bestellung ist der Versand, wenn der gewünschte Artikel sich auf den Weg zu Ihrer Kundschaft macht. Doch genau an dieser Stelle legen Händler*innen bislang noch eher wenig Augenmerk auf eine gute Customer Experience.
Der Münchner Spezialist für Operations Experience, parcelLab, hat zusammen mit dem Marktforschungsinstitut YouGov im Juni 2020 insgesamt 2.000 Online-Shopper*innn in Deutschland nach ihren Wünschen und Erwartungen beim Paketversand befragt – mit zum Teil überraschenden Ergebnissen.
So ist es 96 % der Kundinnen und Kunden egal, ob die Verpackung mit dem Logo des Anbieters bedruckt ist oder nicht. 42 % der Online-Shopper*innen würden allerdings den Versand ihrer Bestellung in einem umweltfreundlichen Recyclingkarton begrüßen.
71 % der Kund*innen würden den Logistiker gerne selbst auswählen. Der wichtigste Grund dafür ist für 79 %, die Zuverlässigkeit der Zustellung beeinflussen zu können. Ein weiteres Drittel möchte gerne den Lieferdienst auswählen können, dessen Paketshop in nächster Nähe liegt.
Im Idealfall werden Pakete persönlich an der eigenen Haustür zugestellt. Doch wenn die Empfänger*innen nicht vor Ort sind, sind alternative Konzepte gefragt.
55 % der Verbraucher*innen bevorzugen Genehmigungen für alternative Abstellorte wie die eigene Garage oder das Treppenhaus. Auch die Abholung in einer Postfiliale oder einer Packstation wird von der Hälfte aller Befragten genutzt.
Vermeintlich innovative Angebote wie Click & Collect nutzen nur 28 % und satte 54 % lehnen diese Möglichkeit sogar aktiv ab. Das größte No-Go ist für die Shopper*innen hierzulande die Kofferraumzustellung. Hier sagen gar drei Viertel der Befragten „nein danke“.
Optimierungspotenzial gibt es auch in Sachen Versandkommunikation. Wie hoch das Interesse der Kundinnen und Kunden am aktuellen Bearbeitungsstatus ihrer Bestellung ist, zeigt die Tatsache, dass 91 % eigenen Angaben zufolge Track & Trace-Features in der Versandbenachrichtigung nutzen.
Doch sollten die Händler*innnen auch stärker proaktiv über den Versandprozess informieren. Zu den wichtigsten Informationen zählen hierbei eine Nachricht, wenn sich der Versand verzögert (68 %), die Tatsache, dass das Paket verschickt wurde (67 %) und eine Bestätigung, dass die Retoure angekommen ist (56 %). Generell ergeben sich im Versandzeitraum diverse Kommunikations-Touchpoints, die im Schnitt von jedem zweiten Kunden als nützlich angesehen sind.
„Um die Operations Experience beim Paketempfang zu verbessern, sind von Seiten der Versender zwei Dinge essentiell“, weiß parcelLab-Mitgründer Anton Eder. „Kund*innen wünschen sich individuellere und flexiblere Versandservices – unter anderem durch die Wahl des Logistikers. Und sie wollen sie besser informiert werden, wo sich ihre Bestellung gerade befindet.“
Während Leerstände in den deutschen Fußgängerzonen mittlerweile häufiger zu beobachten sind, steigt der Umsatz im Online-Handel nahezu unaufhaltbar an. Die lokalen Shops haben in der letzten Zeit verstärkt gemerkt, wie wichtig ein digitaler Auftritt ist, um etwaigen Krisen zu trotzen.
Mit den steigenden Umsatzzahlen der E-Commerce-Branche steigt auch Ihre Konkurrenz. Umso wichtiger ist es für Online-Händler*innen, sich von der Masse abzuheben.
Ihre Kundschaft kann auf verschiedene Weise zum Kauf bewegt werden. So hat eine vom digitalen Verband Bitkom in Auftrag gegebene Studie hat nun die folgenden Zahlen ergeben.
Rund 42% aller Befragten gaben an, dass sie durch Testberichte in verschiedenen Medien (Print, Blogs, YouTube, etc.) zum Kauf bewegt wurden
50% wurden durch Empfehlungen von Freunden, Familie und Kolleg*innen zu einem Kauf ermutigt
65% der Befragten gaben an, dass sie sich von Online-Bewertungen überzeugt haben lassen
Damit sind Kundenbewertungen der entscheidende Faktor für die Kaufentscheidung.
Was können Sie als Shopbetreiber*in machen, um das Vertrauen potentieller Kunden zu gewinnen? Eine Möglichkeit, um noch vor dem ersten Webseiten-Besuch zu zeigen, dass Sie gute Produkte verkaufen, sind Rich Snippets.
Rich Snippets sind kleine Zusatzanzeigen, die als Teil der blauen Google-Ergebnisse erscheinen. Dazu gehören in der Regel auch die grünen Links, die hellgrauen Meta-Beschreibungen und die begehrten goldenen Sterne.
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18.09.20
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Kundenbewertungen bei Google sind erfreulich, doch fallen sie negativ aus, können sie Schaden anrichten. Wir erklären Ihnen, wie Sie in dem Fall vorgehen.