5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
In der 37. Ausgabe E-Commerce kompakt schauen wir uns an, welche Änderungen die zwei Werbegiganten Google und Facebook in den letzten Tagen vorgestellt haben. Pflichtlektüre für jeden Werbetreibenden!
Das Facebook Ads-Team war die letzten Tage sehr fleißig und hat die Version 12.0 ihrer Marketing-API veröffentlicht – einige Werbetreibende haben die Auswirkungen bereits bemerkt.
Die auffälligste Änderung ist jedoch, dass Facebook jetzt das Targeting für alle interessenbasierten Werbekampagnen automatisch erweitert. Im Grunde erweitert Facebook Ihr Targeting ohne Ihre Zustimmung, um Ihre Cost-per-Conversion zu senken.
Audience testing is dead.
— Savannah Sanchez | The Social Savannah (@social_savannah) September 15, 2021
Prospecting targeting is OFFICIALLY over on Facebook.
The robots have taken over.
Facebook has announced starting September 21 that targeting expansion will be automatically applied on all ad sets using targeting or lookalike targeting.
Facebook kündigte vor wenigen Tagen außerdem einige weitere interessante Änderungen bei den Werbeanzeigen an:
Facebook wählt das beste Chat-Medium für Sie aus: Wenn Sie eine Messaging-Kampagne erstellen, können Sie jetzt alle Messaging-Apps angeben, in denen Sie verfügbar sind (Messenger, Instagram und WhatsApp).
Der Algorithmus wählt dann den Kommunikationskanal aus, der am ehesten zu einem Gespräch führen kann – so wird Nutzer A der Kontakt via Instagram angeboten, während Nutzerin B WhatsApp vorgeschlagen bekommt wird.
Sie können einen WhatsApp-Chat über Ihr Instagram-Profil anbieten: Sie können jetzt eine WhatsApp-Kontakt-Schaltfläche zu Ihrem Instagram-Profil hinzufügen. Außerdem werden Sie bald in der Lage sein, Instagram-Werbung zu schalten, die mit WhatsApp verknüpft sind.
Angebotsanfrage im Messenger: Bevor Sie ein Gespräch mit einer potentieller Kundin oder potentiellem Kunden beginnen, können Sie sie einen kurzen Fragebogen ausfüllen lassen. Diese Funktion ist derzeit jedoch nur für eine begrenzte Anzahl von Werbetreibenden verfügbar.
Es gibt eine ganze Reihe weiterer Funktionen, wie z. B. professionelle Facebook-Konten, die von dem persönlichen Konto getrennt sind, sowie die Erweiterung von Facebook Business Explore (aktuell nur in den Vereinigte Staaten, Australien, Kanada, Irland, Malaysia, Neuseeland, Philippinen, Singapur, Südafrika und dem Vereinigten Königreich verfügbar). Um alle Änderungen und weitere Neuerungen kennenzulernen, empfehlen wir den Blogbeitrag von Facebook (englisch).
Google hat angekündigt, dass Smart Display- und Standard Display-Kampagnen zu einem einzigen Kampagnentyp zusammengefasst werden. Von nun an haben Sie also nur noch eine Möglichkeit, eine Display-Kampagne zu erstellen.
Außerdem führt Google ein verbessertes Targeting für Display-Kampagnen ein. Mit „verbessert“ ist gemeint, dass Google die Optimierung des Targetings übernimmt und nicht der Werbetreibende.
Keine Sorge: Fortgeschrittene Werbetreibende können weiterhin die manuellen Targeting-Optionen aus Standard-Display-Kampagnen hinzufügen, um mehr Kontrolle zu haben, oder diese Zielgruppen in Kombination mit optimiertem Targeting verwenden.
Bei dem Optimized targeting werden die Einstellungen zur Zielgruppe als Signale behandelt, so dass umfassender nach potentieller Kundschaft gesucht werden, sowie die Leistung Ihrer Kampagne verbessert und ein besseres Anzeigenerlebnis ausgeliefert werden kann.
Wie Sie sich anpassen können: Fast jedes der letzten Google Ads-Updates hatte zum Ziel, etwas zu automatisieren, was Werbetreibende früher manuell erledigen mussten. Um sich an diese veränderte Realität anzupassen, sollten Sie die KI mit so vielen Daten wie möglich füttern und sie Hintergrund ihre Arbeit tun lassen.
Das bedeutet, dass Sie hauptsächlich zwei Dinge tun müssen:
Sagen Sie Google, was Sie wollen: Mehr Conversions? Mehr Impressionen? Höherer ROI?
Richten Sie ein Tracking ein, damit der Algorithmus weiß, welche Nutzer*innen am besten für Sie konvertieren – auf diese Weise kann er ähnliche Nutzer*innen finden, denen er Ihre Anzeigen zeigen kann.
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