5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
In der 6. Ausgabe E-Commerce kompakt des neuen Jahres schauen wir uns an, welche zwei europäischen Länder DSGVO-Bedenken bezüglich Google Analytics geäußert haben. Ebenso dabei: Änderungen bei Google Ads, die Sie auf dem Schirm haben sollten. Jetzt lesen!
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Nach mehr als 5 Jahren als Content Manager bei Trusted Shops, wird es Zeit für einen neuen Karriereabschnitt. In der letzten Ausgabe E-Commerce kompakt, die von mir geschrieben wird, möchte ich mich deswegen bei meinen Leserinnen und Lesern bedanken.
Ich hoffe, dass ich Ihnen mit meinen unzähligen Artikeln zu den Themen SEO, Content Marketing und Conversion Optimierung weiterhelfen konnte.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen weiterhin viel Erfolg und freue mich über jede „Connection“ auf LinkedIn.
Alles Gute
Daniel Heller
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Frankreich: Google Analytics verstößt gegen DSGVO
Frankreich hat sich Österreich angeschlossen und erklärt, dass Google Analytics in der EU „illegal“ ist. CNIL, die französische Datenschutzbehörde, entschied, dass eine lokale Webseite die Verwendung von Google Analytics einstellen muss, da es gegen Artikel 44 der DSGVO verstößt.
Der Grund dafür: Die Datenübertragungen in die USA.
Das Problem dabei ist, dass US-Geheimdienste Zugang zu persönlichen Informationen über europäische Besucher*innen bekommen könnten. Google hat nach Ansicht der französischen Behörden nicht genug getan, um diese Möglichkeit zu verhindern.
Die EU-Länder senden hier ganz klar eine Botschaft: „Wir wollen Google Analytics nicht auf europäischem Boden, solange sie nicht unsere Richtlinien zur Datenübertragung einhalten.“
Sollten Sie Google Analytics weiterhin auf Ihrer Webseite verwenden oder sich nach einer Alternative umsehen? Das hat Google bisher zu der Situation gesagt:
„(...) Wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass die umfangreichen ergänzenden Maßnahmen, die wir unseren Kunden bieten, einen praktischen und wirksamen Schutz der Daten nach jedem angemessenen Standard gewährleisten.
Gleichzeitig möchten wir unseren Kunden Datenschutzeinstellungen zur Verfügung stellen, mit denen sie ihre spezifischen Geschäfts- und Complianceanforderungen erfüllen sowie festlegen können, welche Daten erhoben und wie sie genutzt werden.
Deshalb arbeiten wir daran, weitere Einstellungen hinzuzufügen, mit denen sie die Erhebung von Analysedaten weiter anpassen und so Google Analytics auch künftig im Einklang mit ihren Compliancezielen einsetzen können. In den kommenden Wochen möchten wir nähere Einzelheiten dazu bekannt geben.“
Wir halten Sie natürlich auf dem Laufenden, wenn es zu dem Thema Neuigkeiten gibt.
Bei Google Ads gibt es einige Änderungen
Es gibt direkt zwei Updates von Google: Performance Max und Gmail-Kampagnen.
Google hat angekündigt, dass Sie Ihre Smart Shopping und Local Kampagnen bald auf Performance Max upgraden können.
Laut Google können Werbetreibende, die ihre Smart Shopping-Kampagnen auf Performance Max aufrüsten, ihre Conversion Rate im Durchschnitt um 12% steigern. Dies kann in einigen Nischen den Unterschied zwischen einer Kampagne mit positivem oder negativem ROI bedeuten.
Performance Max Kampagnen (oder Kampagnen für maximale Performance) sind der neue vollautomatisierte Kampagnentyp von Google Ads.
Dieser kombiniert die Ausspielungsmöglichkeiten der verschiedenen bestehenden Kampagnentypen. Abgedeckt wird dabei das Suchnetzwerk, das Google Display Netzwerk, das Discovery Werbenetzwerk, das Youtube Werbenetzwerk und Google Maps. Das Produkt ist als Open Beta (im Juli 2021) global und in allen Sprachen verfügbar.
Adseed hat ein spannenden Artikel zum Thema verfasst: Jetzt lesen.
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Außerdem hat Google einigen Werbetreibenden mitgeteilt, dass das Erstellen dedizierter Gmail-Kampagnen ab Juli 2022 nicht mehr möglich sein wird
Der Suchmaschinenriese Google wird ab dem 01. Juli 2021 die reine Gmail Werbung abschaffen und diese nur noch als Teil der Discovery Kampagnen anbieten. Ab diesem Tag können weder neue Gmail Ads erstellt, noch bereits existierende Beiträge abgeändert werden.
Mehr Infos zum Thema gibt es bei der Online Solutions Group.
11.02.22
