5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
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Was ist eigentlich Blockchain, was hat es mit Bitcoin zu tun und was bedeutet dies für Sie als Shopbetreiber? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie in diesem Artikel!
Die Blockchain-Technologie ist ohne Frage eine geniale Erfindung von Satoshi Nakamoto. Ob sich hinter diesem Synonym eine Person oder gar ein ganzes Kollektiv verbirgt ist bis heute unbekannt. Doch was genau hat es mit Blockchain eigentlich auf sich?
Das Wort Blockchain stammt aus der englischen Sprache und bedeutet wortwörtlich übersetzt Block-Kette. Wer über Blockchain spricht, redet meist über eine stetig wachsende Liste von Datensätzen, sogenannte „Blöcke“, die miteinander verbunden sind.
Jeder neue Block fängt den neuen Datensatz mit einem verschlüsselten Hash (= Zahlen- und Nummernfolge) des vorhergegangenen Blocks an, in dem ein Zeitstempel und die Transaktionsdaten enthalten sind. Auf diese Technologie ist die Crypto-Währung Bitcoin aufgebaut.
Denn jede neue Transaktion baut auf der vorhergegangenen auf und bestätigt diese damit als richtig.
So lassen sich Manipulation und falsche Tilgungen verhindern, da die Änderung alle nachfolgenden Transaktionen ebenfalls zerstören und die daran beteiligten Personen darüber in Kenntnis setzen würden.
Damit ist das dezentrale Kontoführungssystem, das auch als Internet der Werte – the Internet of Value – bezeichnet wird, sicherer gegenüber Kommunikationsfehlern.
Stellen Sie es sich als Kette mit mehreren Gliedern vor, wo nur ein Glied hinzugefügt werden kann, wenn das vorherige Glied korrekt angehängt wurde.
So basiert jeder neue „Block“ auf der Richtigkeit der vorangegangenen Daten und Transaktionen. Damit gehören der Blockchain und somit auch Bitcoins zu den transaktionssicheren Verfahren zur Bezahlung im Internet.
Als weitere Vorteile von Blockchain sind folgende Punkte zu nennen:
Doch natürlich hat diese Zukunftstechnologie nicht nur Vorteile. Die Nachteile, die bedacht werden müssen, sind:
die individuellen Lösungen sind noch gering
es besteht ein vergleichsweise kleiner Datendurchsatz
es gibt Einschränkungen beim Speicherplatz
Berechtigungen sind schwer zu verwalten
Jedoch setzen immer mehr Großunternehmen (Lufthansa, SAP, Deloitte, Microsoft) und Banken wie JP Morgan auf Blockchain, um die Technologie für Vorhaben zu nutzen, die sonst schwer möglich wären.
„(Mit Hilfe von Blockchain) können Zeugnisse und andere Zertifikate fälschungssicher gemacht werden, indem ein Eintrag in der Blockchain die Echtheit nachweist“, sagt Torsten Zube, der bei SAP im Innovation Center die Blockchain-Projekte leitet.
Analysten gehen davon aus, dass der Blockchain-Markt bis 2021 mit einem jährlichen Wachstum von 61.5% auf 2,31 Milliarden US-Dollar anwächst.
Cryptocurrency ist der Oberbegriff für webbasierte, dezentrale und öffentliche Buchhaltungssysteme mit Online-Währungen. Krypto bedeutet verschlüsselt, Currency ist das englische Wort für Währung. Bitcoin ist somit eine Cryptocurrency.
Der Bitcoin hat sich gegenüber anderen Online-Währungen durchgesetzt, kann jeden Monat neue Nutzer gewinnen und steigert stetig seinen Wert. Kein Wunder, denn es ist sehr einfach ein „Wallet“ (eine Art digitales Portemonnaie) auf Bitcoin.info anzulegen.
Der Bitcoin-Blockchain wächst kontinuierlich und war 2015 bereits 50 Gigabyte groß. Diese Datenmenge lagert aber nicht etwa in einer Cloud, also auf einem zentralen Server, sondern dezentral auf jedem einzelnen Rechner, der an die Blockchain angeschlossen ist.
Jeder Nutzer, der Bitcoins kauft und dafür ein „Wallet“ verwaltet, besitzt eine Kopie des gesamten Bitcoin-Blockchain.
Bitcoins existieren nicht in physischer Weise, denn sie existieren nur in digitalen Kontoständen, die über öffentliche und private Schlüssel verbunden sind.
Mit den Schlüsseln werden die jeweiligen Türen des Blockchain geöffnet, wie zum Beispiel bei einer Transaktion zwischen Verkäufer und Käufer.
War der Bitcoin anfänglich noch belächelt, so hat er sich in den letzten Jahren als Alternative zu zentralen Buchhaltungssystemen und anderen Online-Bezahlmöglichkeit mittels PayPal oder Banküberweisung durchgesetzt.
Erste Shopsysteme sind bereits aufgesprungen und bieten Ihren E-Commerce Kunden die Möglichkeit, mit Bitcoins ihre Waren zu bezahlen.
Doch es gibt neben Bitcoin auch andere – weniger bekannte – Crypto-Währungen wie Ether, LiteCoin, Ripple, Monero, um nur ein paar zu nennen.
Ein Shopbetreiber, der seinen Kunden die Möglichkeit bietet, die bei ihm bestellten Waren in Bitcoins zu bezahlen, setzt auf ein sehr sicheres Bezahlsystem.
Die Transaktionsgebühren sind geringer als bei den üblichen Zahlungsmethoden und liegen deutlich unter den üblichen 2 bis 3% der bekannten Transaktionen.
Auch signalisiert der Shopbetreiber potentiellen Kunden, dass im eigenen Online-Shop Innovation groß geschrieben wird und auch Offenheit gegenüber modernen Prozessen besteht. Dies kommt bei der Kundschaft gut an, sorgt für einen positiven Ruf und hebt Sie von der Konkurrenz ab.
Gut zu wissen: Während Lastschriftzahlungen zurückgenommen werden können, ist das bei Bitcoin und Co. nicht so einfach möglich.
Bitcoins sind komplett unabhängig von Banken, speziellen Märkten oder Rohstoffen und sind damit grenzenlos auf der ganzen Welt einsetzbar. Also ideal für den digitalen und internationalen Handel geeignet.
Auf Grund der geringeren Transaktionsgebühren, der sicheren Übermittlung von Daten und Transaktionen, sowie die Möglichkeit mit der Online-Währung Bitcoin zu handeln, sind die Kryptowährungen ganz besonders für den E-Commerce interessant.
Dezentral geführt, nahezu manipulationssicher und anonym für den Nutzer sind weitere Aspekte, die für eine rosige Zukunft stehen. Die Nachteile und Schwierigkeiten sind jedoch stets im Auge zu behalten.
Der E-Commerce Handel wird sicherlich am stärksten von dem Trend der digitalen Währung profitieren.
Außerdem wirkt es so, als ob die Zahlungen mit Bitcoin sowieso unumgänglich sind.
Die Entscheidung liegt bei Ihnen: Gehören Sie zu den Vorreitern, die eine Zahlung per Bitcoin schon früh im Shop anbieten (je nach Zielgruppe und Branche) oder implementieren Sie es erst, wenn es Standard geworden ist.
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