5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
8 von 10 Kunden kaufen nach schlechter Retoure-Erfahrung nicht wieder ein und Google wird von Milliarden-Marken Boykottiert. Ebenso erfahren Sie in dieser Ausgabe von E-Commerce kompakt, warum Ihre Pizza demnächst von einem Roboter geliefert wird und was es mit „Fred“ auf sich hat.
Die eigene Werbung neben extremistischen Inhalten auf YouTube zu sehen sorgte bei vielen Marken für schlechte Stimmung und sorgte dafür, dass viele große Unternehmen die Anzeigen schlichtweg gestoppt haben.
Die Darstellung von Werbung in einem unseriösen Umfeld wird für Google zu einem immer größer werdenden Problem. Die global aktive Werbeagentur Havas UK ließ verlauten, dass die Werbung aller Kunden auf YouTube gestoppt wurde.
Werbeeinnahmen sind die Haupteinkommensquelle von Googles. Da wird es Google CEO Sundar Pichai nicht freuen, dass Verizon (Amerikas fünftgrößter Werbetreibender), AT&T, Starbucks, PepsiCo, Walmart, GM, Volkswagen und viele weitere milliardenschwere Unternehmen die Werbung vorerst gestoppt haben. Zumindest bis der Internet-Gigant seine Richtlinien für werbefreundliche Inhalte einhält. Als nicht werbefreundlich gelten:
Auf der anderen Seite stehen die Content Creator, die aktuell ebenso unzufrieden sind. YouTube demonetarisiert scheinbar grundlos Videos und nimmt den Video-Erstellern eine Einnahmequelle. Wir sind gespannt, ob YouTube den Spagat schafft und die Werbetreibenden, sowie die Content Creator zufriedenzustellen.
„Pizza ist da!“ Statt einer menschlichen Stimme könnte diese freudige Botschaft Sie demnächst per SMS erreichen, denn die Pizzaria-Kette Domino's will bald per Roboter ausliefern. Getestet werden die neuen Pizza-Boten in Hamburg und weiteren ausgewählten europäischen Städten. Die kleine Roboter mit 6 Rädern und einem Lieferfach werden von der Firma Starship Technologies produziert, die im Herbst bereits eine Partnerschaft mit Hermes eingegangen ist.
„In Domino’s haben wir einen Partner gefunden, der unsere Vision teilt, dem Endkunden größtmögliche Bequemlichkeit zu bieten“, so Starship-Gründer Ahti Heinla. Einen genauer Termin für den offiziellen Start ist noch nicht bekannt, da die Genehmigung der Behörden noch aussteht. Handelsblatt berichtet jedoch, dass es in spätestens zwei Monaten schon losgehen könnte.
Der Trend geht immer mehr zur automatischen Lieferung, sei es per Drohne oder Roboter.
Influencer Marketing erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Influencer-Agenturen und Plattformen sprießen aus dem Boden wie Unkraut. Die Stellenanzeigen-Untersuchung der Job-Suchmaschine Joblift ergab, dass sich die Nachfrage nach Influencer Marketing Managern im Vergleich zum letzten Jahr vervierfachte und das Aufgabenprofil zu dem Aufbau langfristiger Beziehungen mit den Meinungsmachern tendiert.
Besonders Instagram wird das größte Marketingpotenzial zugeschrieben. Mit 44 Nennungen nimmt die Plattform den ersten Platz im Ranking der ausschreibenden Unternehmen ein. Weniger verwunderlich: Facebook liegt mit 38 Nennungen auf Platz 2, danach folgen Twitter (37x), YouTube (25x), Snapchat (19x) und Pinterest ist mit nur 9 Erwähnungen relativ weit abgeschlagen.
Einen ausführlichen Artikel zu dem Thema Influencer Marketing finden Sie hier.
Ist es jetzt ein neues Update oder nur ein Aktualisierung des Panda-Algorithmus? Es gab Stimmen aus beiden Lagern. Gary Illyes, Webmaster Trend Analyst bei Google, gab auf der SMX West an, dass im März 2017 ein Update ausgerollt wurde, welches in den letzten paar Wochen für Bewegung in den Suchergebnissen sorge.
Wer ist besonders betroffen? Webseiten, die wenig bis keinen Mehrwert für den Besucher bieten, also wenig Content, dafür mit umso mehr Werbung und Affiliate-Links aufwarten. Jedoch berichten andere SEOs, dass Webseiten im Ranking gefallen sind, die diese Kriterien nicht erfüllen.
„Google will sich nicht näher dazu äußern, welche Richtlinien Fred konkret adressiert. Schaut man sich die Verlierer des Updates an, dann scheint es Websites zu treffen, die mit minderwertigem Content versucht haben, Besucher von Google abzugreifen und den Traffic möglichst einfach zu monetarisieren, etwa über Affiliate-Programme“, meint Kronenberg. „Da solche Websites häufig auch ein kritisches Link-Profil besitzen, ist noch nicht ganz klar, ob Fred hauptsächlich minderwertigen Content adressiert oder auch minderwertige Links als Signale nutzt. Gut vorstellbar ist, dass eine Kombination aus mehreren Signalen den Ausschlag gibt“, so sein Fazit.
Laut neuen Daten von Klarna laufen Online-Händler Gefahr Bestandskunden dauerhaft zu verschrecken, wenn Sie keine schnelle und einfache Möglichkeit bieten Ware zurückzugeben.
In der Studie wurden 2000 Online-Shopper befragt, ob sie nochmal in einem Online-Shop kaufen würden, bei dem sie schlechte Erfahrung bei der Rückgabe eines Produktes gemacht haben. Ganze 83% verneinten dies. 77% der Befragten gaben an, dass Online-Shops den Retoure-Prozess vereinfachen sollten.
Online bestellte Produkte werden zu knapp 10% zum Händler zurückgeschickt. Nicht verwunderlich, wenn ganze 40% der Kunden mehrere Produkte mit der Probieren und Zurücksenden-Absicht bestellen (besonders im Fashion-Segment). Deswegen ist es essentiell, dass Online-Händler es Kunden so einfach, wie möglich machen Ware bei Nichtgefallen zu retournieren, um potentielle Kunden nicht zu verlieren.
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31.03.17Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
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