5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Ein überraschender Sieger: In einer neuen Studie wurde herausgefunden, welche Produkt-Kategorien bei den deutschen Shoppern am beliebstesten sind. Weitere interessante Themen: DHL testet neue Liefermethode, Amazon erhöht die Gebühren für Händler und Google erweitert das Werbe-Angebot. Viel Spaß beim Lesen!
Online-Shopping wird in Deutschland immer beliebter. Eine Aussage, die vor allem Shopbetreiber freuen dürfte. In einer Umfrage wurden rund 100.000 Teilnehmern gefragt, welche Produkte sie in den letzten zwölf Monaten gekauft haben. Es gibt einen überraschenden Sieger.
Bereits im April rollten die ersten Lastenfahrräder über die Straßen Berlins, vorerst aber nur in einer Test-Phase. Diese ist nun abgeschlossen und in der Zukunft sollen sieben Räder genutzt werden, um Express-Sendungen in der östlichen Innenstadt zuzustellen.
Markus Reckling, Leiter des DHL Express Deutschland, ist mit der umweltschonenden Liefermethode sehr zufrieden: "Bislang gab es keine Unfälle und die Lastenfahrräder erweisen sich als sehr zuverlässig."
Die Lastenfahrräder tragen den Namen Parcycles, haben Transportboxen mit einem Fassungsvermögen von 160 bis 210 Litern und kommen mit und ohne Elektroantrieb. Kostenpunkt: Rund 10.000€.
Ab dem 01.06.2017 gilt das neue Gebührenmodell. Betroffen sind Online-Händler in Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien, die Fullfillment by Amazon, kurz FBA, in Anspruch nehmen.
Nach eigenen Angaben erhöht Amazon die Gebühren wegen der steigenden Kosten für Lagerhaltung, Versand, Transport und dem Kundenservice.
Die Kosten erhöhen sich für folgende Leistungen:
Was bietet die neue Targeting-Option Similar Audiences for Search konkret?
Malte Landwehr: Die Similar Audiences erlauben es Personen zu targeten, die noch nie mit meiner Marke in Kontakt standen, aber ähnliche Interessen wie meine bestehenden Retargeting-Listen haben. Sind meine Retargeting-Listen gut gepflegt, kann ich zum Beispiel die Zielgruppe 'Hat ähnliche Interessen wie Menschen, die bei mir in den letzten 4 Wochen Fahrradzubehör gekauft haben' ansprechen. Und das im kompletten Google-Netzwerk. Somit kann trotz klarem Targeting die eigene Reichweite enorm gesteigert werden.
Für wen ist das besonders interessant?
Landwehr: Similar Audiences sind besonders spannend, wenn man bereits sehr gut gepflegte Retargeting-Listen hat, aber noch über eine geringe Reichweite in der eigenen Zielgruppe verfügt. Wer über keine guten Retargeting-Listen verfügt oder bereits 100 Prozent Reichweite hat, wird mit Similar Audiences keine große Performance-Steigerung erzielen. Junge, technisch-versierte Start-ups mit großem Werbebudget könnten die größten Nutznießer dieses neuen Werbeformats sein.
Was halten Sie persönlich von dem Google-Vorstoß?
Landwehr: Similar Audiences sind ein klarer Angriff von Google auf den Rivalen Facebook. Wie gut sie wirklich funktionieren, wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Potenziell hat Google mit den Similar Audiences ein Instrument geschaffen um Facebook massiv Marktanteile abzujagen. Positiver Nebeneffekt für Werbetreibende: Wenn Googles Similar Audiences gut funktionieren, dürfte sich das Retargeting-Budget in Zukunft stärker zwischen Google und Facebook aufteilen, was zu sinkenden CPCs führen sollte.
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Kundenbewertungen bei Google sind erfreulich, doch fallen sie negativ aus, können sie Schaden anrichten. Wir erklären Ihnen, wie Sie in dem Fall vorgehen.