5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Mehr Adblocker bis 2018? Wir haben die Zahlen! Ebenso finden Sie in der zwanzigsten Ausgabe von E-Commerce kompakt Antworten auf die Fragen: Wann kaufen deutsche Online-Shopper am liebsten ein und was sind die wertvollsten Marken der Welt? Viel Spaß beim Lesen!
So kauft Deutschland online einDie Deutschen shoppen gerne am Wochenende. Bei einer Befragung von mehr als 1.000 deutschen Verbrauchern zwischen 18 und 69 Jahren wurde herausgefunden, dass die deutschen Online-Shopper am liebsten abends und samstags einkaufen.
Darauf folgt mit Abstand der Freitag und Sonntag.
In einer repräsentative Studie des Branchenverbandes Bitkom wurde herausgefunden, dass fünf Prozent der Deutschen täglich im Internet shoppen, und ganze 15% sogar einmal oder mehrmals die Woche.
Dabei wurden im vergangenen Jahr im Schnitt 1.280 Euro in Online-Shops aus. Was Shopbetreiber freuen dürfte: die Tendenz ist steigend.
„Auch für 2017 stehen die Zeichen im E-Commerce auf Wachstum“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder.
Im BrandZ-Bericht, den das Marktforschungsunternehmen Kantar Millward Brown seit 2007 veröffentlicht, werden mit Hilfe von Konsumentenbefragungen und Finanzkennzahlen die wertvollsten Marken der Welt gelistet. Ein deutsches Unternehmen kann sich den 21. Platz sichern.
Brand Z - Most Valuable Brands
1. Platz: Google nimmt, genau wie im Vorjahr, die Pole-Position für sich ein. Der Markenwert des Such-Giganten ist sogar noch um sieben Prozent auf 245,58 Milliarden US-Dollar angestiegen.
2. Platz: Auch der Technologie-Konzern Apple konnte seine Position behalten und liegt mit einem Markenwert von 234,67 Milliarden Dollar knapp hinter Google.
3. Platz: Obwohl Microsoft sich nur den dritten Platz sichern konnte, ist der Vergleich zum letzten Jahr doch beeindruckend. Denn das Unternehmen hat seinen Wert um 18% gesteigert. Alleine der Abstand zu der zweiten Position ist jedoch weiterhin gigantisch. Die Bewertung von Microsoft liegt mit 143,22 Milliarden Dollar knapp 90 Milliarden von Apple entfernt.
4. Platz: In der Bewertung aus dem letzten Jahr schaffte es Amazon nur auf den siebten Platz. Das Unternehmen konnte seinen Wert um ganze 41% steigern und erreichte so eine Bewertung von 139,29 Milliarden Dollar.
5. Platz: Das sich Facebook unter den Top 10 finden lässt, sollte niemanden überraschen. Der Konzern konnte um 27% wachsen und kann somit eine Bewertung von 129,8 Milliarden Dollar für sich verbuchen.
Damit zieht Facebook an Unternehmen, wie AT&T, Visa, dem chinesischen Tech-Unternehmen Tencent, IBM und McDonalds vorbei, die sich auf den hinteren Plätzen der Top 10 positionieren.
Erst auf Position 21 steht ein deutsches Unternehmen: Mit einem Markenwert von 45,19 Milliarden Dollar steht SAP, noch vor Deutsche Telekom (Platz 25).
Weiter unten auf der Liste sind deutsche Unternehmen, wie BMW (Platz 35), Mercedes Benz (Platz 40), die Deutsche Post (Platz 70), Siemens (Platz 77) und Aldi (Platz 89) zu finden.
Der erste Adblocking-Bericht für Deuschland von eMarketer zeigt, dass Adblocker bei den Internet-Nutzern immer beliebter werden. Bis Ende 2018 soll fast ein Viertel der Bevölkerung (20,3 Millionen Menschen) entsprechende Software nutzen oder um genauer zu sein: 30,8% der deutschen Internetnutzer.
Wenig überraschend: 51% der 18- bis 24-Jährigen nutzen laut eMarketer in diesem Jahr Adblocker und ganze 40,4% der 25- bis 34-Jährigen blocken Werbung während sie im Internet surfen.
Bisher wird jedoch deutlich mehr Werbung auf Desktop-Geräten geblockt als auf mobilen Geräten. Das liegt jedoch wahrscheinlich nur daran, dass die Adblocking-Software noch nicht so effektiv ist und Werbeanzeigen in Apps trotz Adblocker weiterhin erscheinen.
Karin von Abrams hat zu den Ergebnissen der Studie folgendes zu sagen:
„Deutsche Verbraucher sind sich möglicher Sicherheitsrisiken schon immer bewusster als beispielsweise Nutzer in Großbritannien. (...) Viele finden digitale Werbung einfach nur aufdringlich und sehen keinen Nutzen darin. Zudem mögen es die deutschen Internetnutzer nicht, dass Werbungtreibende ihr Surfverhalten tracken und für Werbezwecke nutzen. “
Und das obwohl den Nutzern bewusst ist, dass die Webseiten oder Apps von den Einnahmen aus den Werbeinblendungen abhängig sind.
„Die Nutzer sind daher zunehmend bereit, Kompromisse einzugehen und beispielsweise bestimmte Werbeformate zu tolerieren“, glaubt von Abrams.
eMarketer
Diese Ergebnisse zeigen, dass es immer schwieriger wird neue Kunden über die klassischen Werbeformate zu gewinnen. Wohingegen Werbung auf Facebook sehr profitabel für einen Online-Shop sein kann. Passend zu dem Thema Facebook haben wir diese Woche einen Artikel veröffentlicht:
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