5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Kommt eine Schonfrist für DSGVO-Abmahnungen? Weitere Themen: E-Commerce via Smartphones lässt sich nicht aufhalten, das große Filialsterben und weitere spannende Erkenntnisse aus dieser Woche. Viel Spaß beim Lesen!
Die DSGVO gilt seit dem 25. Mai und hatte unter Shopbetreibern (beziehungsweise allen mit einer Internetseite) für Aufregung gesorgt. Bereits letzte Woche berichteten wir über die ersten abgeschalteten Webseiten und weitere Auswirkungen der DSGVO.
Doch auch diese Woche ist das Thema DSGVO noch sehr präsent. Denn CDU/CSU-Fraktion will möglichst schnell die teuren DSGVO-Abmahngebühren untersagen. Rechts- und Branchenexperten hatten vor einer Abmahnwelle gewarnt, wo Mitbewerber wegen fehlerhafter Umsetzung der neuen Bestimmungen kostenpflichtig angeschwärzt werden.
Von einer Abmahnwelle lässt sich glücklicherweise noch nicht sprechen. Ein paar Abmahnung sind jedoch schon eingegangen.
So sagt Rechtsanwalt Matthias Hechler im Gespräch mit heise, dass er am 25. Mai bereits drei Abmahnungen in den Händen hielt, in denen Verstöße gegen die DSGVO geahndet würden. In zwei Fällen sei die Verwendung von Google Analytics ohne Opt-In-Möglichkeit gerügt worden, in einem Fall das Setzen von Cookies. Generell ginge es um die angebliche Fehlerhaftigkeit der vorhandenen Datenschutzerklärungen.
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Jetzt soll eine schnelle Gesetzesänderung her, damit eine teure und wirtschaftsschädigende Abmahnwelle vorerst ausbleibt.
„Derzeit besteht die Gefahr, dass unseriöse Kanzleien und Abmahnvereine die Datenschutzgrundverordnung gezielt ausnutzen. (...) Dies darf nicht für eine teure Abmahnwelle missbraucht werden. Dem wollen wir rasch einen Riegel vorschieben. (...) Bei der Umstellung auf die Erfordernisse des neuen Datenschutzrechts sind unbewusste Verstöße nicht gänzlich zu vermeiden“, begründet die rechts- und verbraucherpolitische Sprecherin der Fraktion Elisabeth Winkelmeier-Becker das Vorhaben.
Das Ziel ist Abmahngebühren vorübergehend — also beispielsweise für ein Jahr — auszusetzen. Jedoch ist für dieses Vorhaben die Kooperation des Koalitionspartners SPD nötig. SPD-Sprecher Johannes Fechner erklärt, dass man sich den Vorschlag ansehen will und begrüßt das Vorhaben der Union.
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Im neuen Report von Yes Lifecycle Marketing stellt sich heraus, dass der Siegeszug des Smartphone sich nicht aufhalten lässt. Im ersten Quartal 2018 analysierte YLM über 7 Milliarden E-Mails und fand heraus, dass Smartphones für 51% der durch E-Mail-Kampagnen generierten Bestellungen verantwortlich sind.
Ebenso wie für 35% des Umsatzes der durch E-Mail-Marketing generiert wurde. Im Vergleich zu Q1/2016 ist dies eine Steigerung von 92%.
Ein neuer Bericht des Centre of Retail Research prognostiziert, dass 10.000 britische Einzelhandelsgeschäfte bis Ende 2018 schließen werden. Infolgedessen wird die Zahl der Einzelhandelfilialen nur noch bei ca. 317.000 liegen, was einem Rückgang von 18,4% entspricht.
Unterdessen prognostiziert der Bericht, dass der Online-Einzelhandel in 2018 bis zu 17,8% des Marktes einnehmen wird und rund 61,4 Milliarden Pfund Umsatz erreichen wird. Der Online-Anteil am Lebensmittelmarkt wird schätzungsweise bei etwa 6,3% und der Anteil von Non-Food bei 26,5 % liegen.
Seit kurzem können Sie bereits veröffentlichte Instagram-Beiträge bewerben. Das geht direkt innerhalb der App oder auch im Facebook Anzeigenmanager. Laut Wersm befindet sich dieses Feature aktuell im Roll-Out und soll bis Mitte Juni allen Instagram Unternehmensprofilen zur Verfügung stehen.
Sie können dieses neue Werbe-Feature nutzen, um Brand Awareness, Interaktion, Reichweite und Videoaufrufe eines Beitrages zu steigern und so neue Kunden auf Ihren Shop aufmerksam zu machen. Ein weiterer Vorteil ist, dass organische und bezahlte Interaktionen von nun an nicht mehr getrennt werden müssen.
Wie Jan Firsching on Future Biz berichtet, kann Instagram Shopping jedoch weiterhin nicht beworben werden und bleibt ein rein organisches Format.
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08.06.18Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Kundenbewertungen bei Google sind erfreulich, doch fallen sie negativ aus, können sie Schaden anrichten. Wir erklären Ihnen, wie Sie in dem Fall vorgehen.