5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Google geht eine wichtige Partnerschaft mit einem europäischen Einzelhändler ein, um sich Anteile an einem wachsenden E-Commerce-Sektor zu sichern. Weitere Neuigkeiten aus der 24. Ausgabe E-Commerce kompakt: Kunden wollen Loyalitätsprogramme, ethische Produkte werden immer wichtiger für Verbraucher & mehr spannende Themen. Viel Spaß beim Lesen!
Anscheinend reicht es Google nicht mehr nur eine Werbeplattform für Shopbetreiber anzubieten. Denn vor ein paar Tagen wurde bekannt, dass der Internet-Gigant eine Partnerschaft mit dem französischen Einzelhandelsriesen Carrefour eingegangen ist.
Google will in den Online-Verkauf und -Versand von frischen Lebensmitteln einsteigen. Anfang 2019 soll es losgehen. Über Google-Produkte und -Dienste wie Google Home, Google Assistant und Google Shopping soll es Verbrauchern ermöglicht werden ihre Lebensmittel bequem Online einkaufen können. Für die Alphabet Tochter ein komplett neues Terrain.
Es wirkt wie ein Kampf zwischen Titanen – oder Kindern.
„Das was du hast, will ich auch.“
Denn es ist klar, dass sich Google mit diesem Schachzug hauptsächlich gegen Amazon aufstellt und nicht vor hat das Feld Food Commerce nicht kampflos an die Konkurrenz abzugeben. Produktsuchen werden häufig direkt auf Amazon gestartet, was die Position von Google als führende Suchmaschine schwächt.
Empfohlener Artikel: So behaupten Sie sich gegen Amazon!
Wie Channelpartner berichtet, soll noch in diesem Sommer eine gemeinsame Forschungseinrichtung der beiden Konzerne die Arbeit aufnehmen. Dafür werden Carrefour-Spezialisten eng mit den Experten für künstliche Intelligenz von Google Cloud zusammenarbeiten. Ziel sei es, neue Angebote für Verbraucher zu entwickeln. Einige davon könnten schon zum Start des gemeinsamen Angebots im kommenden Jahre zumindest testweise verfügbar sein.
Doch nicht nur Google blickt argwöhnisch auf Amazon, auch der deutsche Lebensmittelhandel stellt sich auf und versucht zu Kontern. Denn in Deutschland startete Amazon Fresh vor ca. einem Jahr in Berlin und Potsdam. Inzwischen ist das Angebot auch in Hamburg und München verfügbar.
Ob sich Rewe, Lidl oder ein anderer deutscher Anbieter mit Google gegen den gemeinsamen Konkurrenten verbrüdert ist derzeit noch nicht bekannt.
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Eine neue Studie von YouGov und Mando Connect legt nahe, dass die Mehrheit der Verbraucher erwartet, dass Online-Shops und Marken sie für ihre Treue belohnen.
In der Studie hat YouGov herausgefunden, dass 59% der Befragten der Meinung sind, dass alle Marken ein Treueprogramm anbieten sollten, während 77% bereits an mindestens einem Loyalitätsprogramm teilnehmen. Diese Zahl steigt bei den befragten Frauen auf 85% wohingegen nur 70% der Männer Teil eines Loyalitätssystems sind.
Immerhin sind 72% der Befragten der Meinung, dass Loyalitätsprogramme eine gute Möglichkeit für Marken und Unternehmen sind, ihre Kunden zu belohnen, und 59% sind der Meinung, dass alle Marken Loyalitätsprogramme anbieten sollten.
Die Studie zeigt aber auch, dass die Befragten teilweise unterschiedliche Motivationen für die Teilnahme an Loyalitätsprogrammen anführen. So sind für 87% der Studienteilnehmer Rabatten und Angeboten die Hauptgründe dafür, dass sie an Treueprogrammen teilnehmen. 55% gaben jedoch auch Rabatte und Belohnungen von Partnermarken an, und 52% wollten kostenlose Dienstleistungen, Produkte und Erfahrungen.
Verschiedene Online-Shops bieten Ihren Shoppern bereits Punkte für Einkäufe an, die dann gegen Rabatte oder andere Boni eingetauscht werden können.
In einer Studie von Media.com stellte sich heraus, dass Verbraucher Marken und Produkte mit starken ethischen Grundsätzen besonders schätzen. Die Mehrheit gab sogar an, dass es ihnen nichts ausmacht, mehr für ethische Produkte zu bezahlen.
Von den 1000 befragten Verbrauchern gaben beeindruckende 67% an, dass sie für umweltfreundliche Produkte mehr bezahlen würden, während 68% dasselbe für Produkte sagen, die nicht an Tieren getestet wurden.
Ebenso gaben 88% der Befragten an, dass sie von Unternehmen erwarten, dass sie Maßnahmen ergreifen, um gegen Kunststoffabfälle und Umweltverschmutzung vorzugehen.
Going Green könnte also eine gute Strategie für die Zukunft sein. Nicht nur aus moralischen Gründen, sondern auch weil es das Potential hat den Umsatz zu steigern.
Android Pay und Google Wallet wurden Anfang 2018 in das neue Google Pay gebündelt, um das Bezahlen einfacher und besser zu machen. Aber (bisher) nicht in Deutschland. Das soll sich nun ändern.
Google plant die Google Pay-App und Funktionen Ende Juni 2018 auch für deutsche Nutzer verfügbar zu machen. Beim Start des neuen Bezahldienstes können jedoch vorerst nur Kreditkartenbesitzer die Funktionen nutzen, da Kreditkartendaten hinterlegt werden müssen, um Geld auf die App zu bringen.
Eine Verlinkung mit Debit- beziehungsweise Girokarten solle jedoch später folgen und so einen größeren Nutzerkreis erschließen, berichtet Internetworld. Als Partnerbank sei vorerst nur die Commerzbank an Bord, ob und welche andere Banken ebenso eine Partnerschaft mit Google eingehen ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt.
15.06.18Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Kundenbewertungen bei Google sind erfreulich, doch fallen sie negativ aus, können sie Schaden anrichten. Wir erklären Ihnen, wie Sie in dem Fall vorgehen.