5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Instagram und Google bringen jeweils neue Funktionen für Shopable Images auf den Markt, um den Nutzern das Einkaufserlebnis noch angenehmer zu gestalten. Mehr darüber, über die Preisanpassung von DHL und warum 80% der deutschen Amazon, Google und Co. nicht mehr vertrauen, erfahren Sie in dieser Ausgabe von E-Commerce kompakt.
Instagram kündigte vor wenigen Tagen zwei neue Updates an, mit denen das Einkaufen auf der Plattform noch einfacher gemacht werden soll.
Zunächst soll Instagram Shopping in den Stories ausgebaut werden. Eingeführt wurde diese Funktion erst im Juni (Trusted Shops berichtete), nun soll es jedoch auf 46 Länder ausgebreitet und damit globaler werden. Bei dieser Funktion geht es im Grunde darum, dass Unternehmen, die ihre eigenen Produkte in ihren Stories zeigen, diese auch direkt verlinken können. So können die Kunden sofort mehr Details zu den Produkten erhalten und mit einem Klick gleich zur Webseite gelangen, um dort einen Kauf zu tätigen oder weiter zu stöbern.
„More than 400 million accounts come to Stories every day to feel closer to their favorite accounts. And with one-third of the most-viewed stories coming from businesses, we’re excited to see how Shopping in Stories enable brands to tell an even deeper story about what’s behind their products.” sagen sie in ihrer Pressemitteilung.
(Quelle: instagram)
Außerdem soll diese Shopping Funktion auch bei Explore eingeführt werden. Explore wurde auch erst im Juni ein Teil von Instagram und ermöglicht den Usern in verschiedenen Kategorien, die sie interessieren, nach Posts und Fotos zu stöbern. Instagram möchte nun, dass die User auch von hier aus shoppen können, wenn sie konkret in der Stimmung dazu sind. Dafür wird ihnen der Shoppable Content der Marken, denen sie folgen, oder die sie interessieren könnten angezeigt. Somit wird den Nutzer an dieser Stelle nur für sie relevanter Content geboten.
(Quelle: instagram)
Um als Händler in diesen Shopping-Funktionen nutzen zu können, müssen sie verschiedene Vorgaben erfüllen. Instagram formuliert diese folgendermaßen:
Auch bei Google gibt es Neuerung was Shopping Bildcontent angeht: Shopable Image Ads werden präsentiert. Mit diesen können Unternehmen zukünftig auf den Webseiten ausgewählter Publisher werben. Es handelt sich aber nicht um die typischen Banner- oder Pop-up-Anzeigen, sondern um Angebote, die durch einen Klick auf den Content selbst angezeigt werden (ähnlich wie bei Instagram). Später soll die Funktion sogar auch auf die Google Bildersuche ausgeweitet werden.
(Quelle: google)
Google baut diese Funktionen aus, weil Online-Shopper gerade online über Bilder nach Inspirationen und Produkten schauen. Damit will Google vor allem für das Weihnachtsgeschäft gewappnet bleiben. Denn ein Drittel der „holiday-shopper“ sagen, dass sie zuerst online nach Bildern schauen, bevor sie Produkte im Laden kaufen. Auch sind visuelle Inhalte gerade durch die Bekanntheit von Influencern und Blogs immer mehr beim Einkaufserlebnis gefragt. Die Kunden möchten online Inspiration finden – und die überträgt sich besser über Bilder.
Wenn auch Sie sich - vorbildlich wie Google - schon auf das Weihnachtsgeschäft vorbereiten möchten, sollten Sie sich unbedingt diesen Blogartikel anschauen.
Bei einer neuen Civey-Umfrage der Next-Conference kam jetzt heraus, dass die Deutschen kein Vertrauen in Google, Amazon, Facebook und Co. haben. 80% gaben an wenig Vertrauen in die Digitalkonzerne zu haben, 41% zeigen sogar gar kein Vertrauen. Nur knapp 8% der Nutzer würden behaupten, dass sie Vertrauen in diese Unternehmen stecken.
"Die Kritik an den globalen Internet-Giganten wird immer lauter – es geht dabei um ihre Marktmacht, um Datenschutz, Hatespeech, ethische Grundsätze für Zukunftstechnologien wie künstliche Intelligenz sowie die sozialen und ökonomischen Auswirkungen von Technologie. Dass 80 Prozent der Deutschen wenig oder gar kein Vertrauen in die Digitalkonzerne haben, ist da nur die logische Folge." So Matthias Schrader, der Gründer von Next.
Dabei sind sich die Befragten mit 79% fast einig, dass diese Konzerne demnach stärker kontrolliert werden müssten.
Aber nicht nur die Obrigkeiten, sondern auch die Kunden sollten ihre Macht gegenüber den Digital-Unternehmen stärker nutzen. Dies sehen knapp 80% der Befragten so. Als Internetnutzer kann man dies erreichen, indem man auf die Dienste anderer Konkurrenten wechselt, statt die nicht-vertrauenswürdigen Marktführer weiter zu unterstützen.Dies stellt sich jedoch als schwierig heraus, da viele User aus verschiedenen Gründen trotzdem bei Google, Facebook und Amazon bleiben. 27,1% tun dies aus Bequemlichkeit und Gewohnheit, 13,9% geben an, dass sie keine anderen Anbieter kennen und 12,7% sagen, dass die anderen Anbieter schlechter sind. Außerdem sehen 28,4% überhaupt gar keine Notwendigkeit darin zu wechseln.
(Quelle: next conference )
Die Umfrage von 5000 Internetusern zeigt, wie wichtig Vertrauen für Kunden bei Digitalkonzernen und Online-Shops ist.
Wenn Sie als Online-Handel auch Sie sicher gehen wollen, dass Ihr Online-Shop vertrauenswürdig auf mögliche Kunden wirkt, sollten Sie sich unsere Checkliste zum Thema „9 Wege, um das Vertrauen von Kunden zu gewinnen“ anschauen!
Denn seien wir mal ehrlich, nur mit Vertrauen können Sie Kunden halten und zufrieden stellen und auch Amazon, Google und Facebook werden dies bald lernen müssen, selbst wenn die Nutzer sich bis dato noch zu bequem sind, um auf vertrauensvollere Dienste umzusteigen.
In einer Pressemitteilung gab DHL bekannt, dass die Paketpreise für Geschäftskunden ab dem 01.01.2019 angehoben werden sollen.
Sie sagen, dass damit auf die gestiegenen Transport- und Personalkosten reagiert wird. Der CEO Achim Dünnwald begründet dies folgendermaßen:
„Wir werden unser Netzwerk weiter verbessern, um unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreich zu machen. Dafür investieren wir weiter in den Ausbau unseres Paketnetzes. In Zeiten eines von Vollbeschäftigung und Ressourcenknappheit geprägten Paketmarktes müssen wir unter anderem dafür sorgen, dass stets ausreichend Personal- und Transportkapazitäten vorhanden sind. Dies ist mit deutlichen Kostensteigerungen verbunden. Deshalb werden wir unsere Preise stärker als in den Vorjahren anpassen“
Dabei gibt es vor allem erhöhte Aufschläge auf Sperrgut, da die Bearbeitung solcher Sendungen weit aus kompliziertes ist; für Starkverkehr, z.B. um Weihnachten, soll es hingegen keinen pauschalen Aufpreis geben, da diese Schwankungen in den neuen Preisen berücksichtigt werden.
Wenn DHL die Kosten nächstes Jahr erhöht, wäre das doch der perfekte Zeitpunkt sich darum zu kümmern die Retouren Ihres Online-Shops zu reduzieren. In unserem E-Book erfahren Sie wie:
21.09.18
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Kundenbewertungen bei Google sind erfreulich, doch fallen sie negativ aus, können sie Schaden anrichten. Wir erklären Ihnen, wie Sie in dem Fall vorgehen.