59% der Shopper bevorzugen diesen Marketing-Kanal | E‑Commerce kompakt #14

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In der 14. Ausgabe E-Commerce kompakt erwarten Sie interessante Fakten zu den Themen E-Mail-Marketing, Marketing-Automatisierung und mehr. Viel Spaß beim Lesen!

59% der Verbraucher bevorzugen E-Mails gegenüber anderen Formen der Markenkommunikation

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Neue Zahlen von DMA zeigen, dass die Mehrheit der Shopper nach wie vor Marken & Online-Shops bevorzugen, die sie per E-Mail kontaktieren – trotz der Popularität anderer Kanäle wie Social Media.

So bevorzugen stolze 59% der Verbraucher den Kontakt per E-Mail, unabhängig von Kontext und Zweck.

Und mehr als die Hälfte der Befragten präferieren E-Mails, wenn es um Nachrichten vor und nach dem Kauf geht. Für generelle Kommunikation, z.B. Support, nutzen 48% der Kunden am liebsten den klassischen Marketing-Kanal.

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Für die Kommunikation vor dem Kauf gaben 15% der Befragten Online-Anzeigen als zweitwichtigsten Kanal an. Für „Post-Purchase“-Nachrichten gaben 27% an, dass ihre zweite Präferenz darin besteht, diese per SMS zu erhalten.

43% der Marketing-Jobs sind durch Automatisierung gefährdet

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In einer Studie von ONS wurde untersucht, wie hoch das „Risiko“ für eine Reihe von Berufen ist, durch Automatisierung ersetzt zu werden.

Das Ergebnis der Studie: Rund 1,5 Millionen Arbeitsplätze in England werden als gefährdet eingeschätzt. Laut Studie sind ca. 43% der Marketing-Jobs durch Automatisierung gefährdet.

Unterdessen haben aktuelle Zahlen von IDM die Bereiche Künstliche Intelligenz und Machine Learning als enorm wichtig identifiziert.

Lese-Tipp: Künstliche Intelligenz und E‑Commerce. Das müssen Sie wissen!

Überraschend: 87% der Marketing-Verantwortlichen gaben an, dass diese Bereiche bereits für den Erfolg ihres Unternehmens entscheidend sind.

eBay beendet Beta-Phase der Shopping-Plattform Catch

Sechs Monate nach dem Start der Shopping-Plattform Catch zieht der Online-Marktplatz eBay eine erste positive Zwischenbilanz und beendet die Beta-Phase.

Seit dem Beta-Launch im September 2018 wurden zahlreiche neue Features integriert: Nutzer können sich über Social Login anmelden und Benutzeraccounts sowie Wunschlisten anlegen und sich über zeitlich begrenzte Deals freuen. Ebenso wurde ein neues Design der Website eingeführt.

Catch richtet sich vor allem an die sogenannten Young Value Shoppers: Diese große Zielgruppe will die neuesten Produkte zu günstigen Preisen entdecken, spontan einkaufen und hat hohe Erwartungen an Service und ein inspirierendes Shopping-Erlebnis.

Lese-Tipp: Generation Z — So erreichen Sie die neue, junge Kaufkraft

Die Strategie, Catch für Nutzer zu entwickeln, die vor allem mobil surfen und „Mobile Snacking“ betreiben, geht auf: Seit dem Start erfolgten 76% aller Seitenaufrufe über ein Smartphone und zusätzliche acht Prozent über ein Tablet. Ähnlich hoch sind die Zahlen bei mobilen Transaktionen.

70% aller Käufe wurden über ein Smartphone abgeschlossen und neun Prozent über ein Tablet. Insgesamt sind ca. 44 Millionen Artikel bei Catch erhältlich.

Zu den fünf populärsten Produktwelten von Catch gehören „World of Trends“, „Catch the Sales“, „Geschenke unter 10 €“, „Man Cave“ und „Girls Pump & Pimp“. Attraktiv sind auch die Lieferzeiten: Die Mehrheit der Produkte kommt in zwei bis vier Tagen an.

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Grafik, die zeigt, wie man die Konversionsrate in einem Online-Shop steigern kann

05.04.19
Dan Heller

Dan Heller

Dan Heller schreibt über Online Marketing, Social Media, SEO und wichtige Neuerungen im E-Commerce-Bereich. Er ist studierter Kommunikationsdesigner und Online Marketing Enthusiast.

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