5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Google aktualisiert die Richtlinien für die Bewertung der Suchqualität, eine neue Studie ergibt, dass Webseiten, die besser ranken, auch schneller laden, der deutsche E-Commerce wächst langsamer als erwartet und weitere spannende Themen erwarten Sie in der 21. Ausgabe E-Commerce kompakt.
Google aktualisiert die Richtlinien für die Bewertung der Suchqualität
Google hat seine Richtlinien für die Bewertung der Suchqualität aktualisiert. Weltweit arbeitet Google mit über 10.000 Bewertern zusammen, um die Suchergebnisse auszuwerten und stetig zu verbessern.
Die Bewerter erhalten Suchanfragen, die sie durchführen müssen um dann die Qualität der Seiten zu bewerten.
Einer der Veränderungen beinhaltet die Unterscheidung der zwei Begriffe E-A-T (Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) und Page Quality.
Besonders wichtig ist zudem die Änderung der Richtlinien bei Interstitials. Interstitials sind Werbebanner, die den Besuch einer Webseite unterbrechen und die Aufmerksamkeit des Users für die Werbebotschaft nutzen.
Google zielt bei der Änderung besonders auf die (App-Download-)Interstitials ab. Diese sind Webseiten, die den Inhalt vor den Usern verstecken oder völlig unzugänglich machen, wenn die App nicht verwendet wird.
Lese-Tipp: SEO – Die ultimative Ranking-Anleitung
Studie: Webseiten, die schnell laden und eine reibungslosere Mobile-Nutzung ermöglichen, haben eine bessere Position in den Suchergebnissen
Eine Studie von Searchmetrics zeigt, dass Webseiten, die auf der ersten Seite der Google-Sucheregbenisse erscheinen, ihren primären Inhalt in durchschnittlich 1,19 Sekunden anzeigen, während diejenigen auf Seite zwei dafür 1,29 Sekunden brauchen.
Ebenso fand Searchmetrics heraus, dass es einen klaren Zusammenhang zwischen dem Einsatz moderner Web-Technologien und besseren Ranking-Positionen gibt.
So verwenden beispielsweise 86% der Ergebnisse von Seite eins und 85% der Ergebnisse von Seite zwei Bildformate der nächsten Generation wie WebP, JPEG2000 und JPEG XR, die schneller laden und weniger mobile Daten der Besucher verbrauchen.
E-Commerce in Deutschland wächst langsamer als erwartet
Der Handelsverband Deutschland veröffentlichte in seinem Online-Monitor, dass in 2018 der deutsche E-Commerce um 9,1% wuchs – liest sich erstmal gut, ist aber weniger als erwartet – und die absoluten Umsatzzuwächse sind nahezu unverändert (4 bis 5 Mrd. Euro p.a.)
Weitere spannende Erkenntnisse aus der Studie:
Wie im Vorjahr sind die Branchen DIY & Garten sowie Home und Möbel die Wachstumstreiber
Die schwachen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den Bereichen Mode und Unterhaltungselektronik im Einzelhandel wirken sich laut HDE (Handelsverband Deutschland) auf den E-Commerce aus.
Die Ausgaben für Mode und Accessoires im Internet stiegen im vergangenen Jahr um 8,1%, gleichzeitig sanken die Umsätze der „Offline“ Händler um 3,1%
Der Online-Anteil am Einzelhandelsumsatz liegt nach Schätzungen des Bundesverbandes nun bei 10,8%.
Sie haben, zusätzlich zu Ihrem Online-Shop, auch lokale Filialen? Dann sollten Sie diesen Artikel unbedingt lesen:
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