5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Auch in der zweiten Ausgabe E-Commerce kompakt nimmt Google das Rampenlicht ein, denn ein Google Update betrifft einen großen Teil unserer Leserschaft. Erfahren Sie alles, was bereits über das große 2020-Update bekannt ist. Viel Spaß!
Kurz und knapp:
Am 13. Januar kündigte Google das erste Core-Update des Suchalgorithmus in diesem Jahr an.
In den kommenden Tagen wird das Januar-Update ausgerollt und die globalen Data-Center erreichen.
Bisher ist noch nicht bekannt, wie groß die Auswirkungen des Updates sein werden.
Ebenso wird das Aussehen des Suchergebnisse angepasst und nun sind auch die Favicons einer Webseite, falls gesetzt, sichtbar.
In den letzten Tagen gab es viel Bewegung in den Suchergebnissen, wie der MOZcast zeigt...
Desto höher die Temperatur und stürmischer das „Wetter“, umso mehr ist in den Suchergebnissen los. Die Höchsttemperaturwurde (98°) am 13.01.2020, dem Tag des Updates, erreicht.
Viele Webseiten-Admins berichten in verschiedenen Foren, dass Ihre Rankings komplett eingebrochen sind und somit auch kaum noch organischer Traffic bei ihnen ankommt.
Wie jedes Update hat auch dieses das Ziel, die Suchergebnisse aufzuräumen und zu verbessern. Deswegen müssen sich SEOs, die alles richtig machen, selten wegen eines Updates sorgen machen.
In unserem großen Google Ranking-Guide erfahren Sie, was „richtig machen“ bedeutet.
Eine Studie von SplitIt, einem Ratenzahlungsanbieter, hat gezeigt, wie sehr eine unzureichende Retourenpolitik sich auf die Konversionsrate eines Online-Shops auswirkt.
In der Studie wurden 500 US-Shopper befragt, wobei sich herausgestellt hat, dass 60% der Befragten bereits etwas retourniert haben, was sie online bestellt hatten.
12% der Befragten gaben an, dass sie im letzten Monat einen Einkauf zurückgeschickt haben, 11% in den letzten 6 Monaten und weitere 18% im laufe des letzen Jahres.
48% der Befragten gaben an, dass sie mehrere Variationen eines Artikels mit der Absicht gekauft haben, einen oder mehrere Artikel davon zurückzugeben.
Schließlich ergab die Umfrage, dass 52% der Verbraucher einen Online-Kauf aus Angst vor einem schwierigen Rückgabeprozess abgebrochen haben, wobei diese Zahl bei den Befragten im Alter von 25 bis 34 Jahren auf satte 67% gestiegen ist.
Eine Studie von iAdvize, basierend auf den Antworten von 2.000 britischen Verbrauchern hat einige der Gründe aufgedeckt, warum hoch motivierte Käufer am Ende der Buyers Journey trotzdem ihren Online-Einkauf aufgeben.
Es wurde festgestellt, dass 83% der Käufer einen Kauf abbrechen, weil sie das Gefühl hatten, dass es im Internet zu viel Auswahl gibt, und sich von der Menge der verfügbaren Optionen überwältigt fühlten.
Weiterhin waren 58% der Käufer, die Ihren Warenkorb online aufgaben, der Meinung nicht genügend Produktinformationen erhalten zu haben, um ihnen bei der Entscheidung für den Kauf zu helfen.
Schließlich gaben 52% der befragten Shopper an, dass eine bessere Beratung und detaillierte Produktinformationen zu mehr Ausgaben bei einem Einzelhändler führen würden.
17.01.20Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
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