5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
In der 12. Ausgabe E-Commerce kompakt erfahren Sie, warum Transparenz für Ihre Kundschaft so wichtig ist, was es mit „Händler helfen Händlern“ auf sich hat, wozu Verbraucher*innen jetzt bereit sind und wie eBay Händler*innen jetzt unterstützt. Jetzt lesen!
Der stationäre Handel ist durch Schließungen besonders vom Ausbruch des Coronavirus betroffen.
Im Online-Handel ist das Bild differenzierter: Auch hier müssen viele Händler*innen Umsatz-Rückgänge verkraften, andere hingegen profitieren von der gestiegenen Nachfrage bei bestimmten Produktgruppen.
Aber wie nehmen eigentlich die Verbraucher*innen den Online-Handel in Zeiten von häuslicher Quarantäne und Kontaktverbot wahr?
Eine repräsentative Verbraucherumfrage von YouGov im Auftrag der Shopping- und Vergleichsplattform idealo gibt Aufschluss.
„Nur wenn wir jetzt gemeinsam handeln, sind wir in der Lage, die Krise zu überwinden. Dazu braucht es Kreativität und Wissenstransfer der Unternehmer, egal aus welchem Segment sie kommen – ob stationär oder online, Mittelstand oder Konzern, Traditionsunternehmen oder Start-Up“, erklärt Marcus Diekmann, CEO von Rose Bikes.
Bereits letzte Woche berichteten wir über die neu gegründete LinkedIn-Gruppe „Händler-helfen-Händlern“, in der sich mittlerweile ca 1500 Mitglieder versammelt, um sich dort zu vernetzen und auszutauschen.
eBay hat ein umfassendes Soforthilfeprogramm ins Leben gerufen, um deutsche Händler in der Corona-Krise zu unterstützen. Das Programm umfasst vier verschiedene Maßnahmen:
eBay ist bewusst, dass es für Verkäufer*innen derzeit nicht immer möglich ist, ihre Artikel in der angegebenen Bearbeitungszeit zu versenden oder eine Bestellung überhaupt zu bearbeiten.
Deshalb hat das Unternehmen entschieden, den Servicestatus der Verkäufer*innen im Zeitraum vom 20. März bis zum 20. Juni vor einer Herabstufung zu schützen. Erst am 20. Juni 2020 erfolgt eine neue Bewertung.
Sollte sich die Serviceleistung der Verkäufer*innen hingegen in dem Zeitraum verbessern, wird dieser natürlich hochgestuft. Mehr Informationen zu diesem Thema gibt es hier.
Um gerade kleine Händler*innen dabei zu unterstützen, ihre Liquidität in der derzeitigen Situation zu schützen, bietet eBay ihnen einen Aufschub der Zahlung ihrer Verkaufsgebühren um 30 Tage an.
Händler*innen, die dieses Angebot in Anspruch nehmen möchten, finden seit dem 25. März weitere Details hierzu auf der Seite zum Coronavirus im eBay-Verkäuferportal.
Zusätzliche Unterstützung bietet eBay denjenigen eBay-Händlerinnen und -Händlern an, die auch im stationären Handel aktiv sind und deshalb in besonderem Maße von Umsatzrückgängen betroffen sind.
Für alle Artikel, die diese Händler*innen bis 30. Juni 2020 neu bei eBay einstellen und erfolgreich verkaufen, müssen keine Verkaufsprovisionen an eBay gezahlt werden. Außerdem bietet eBay eine gezielte, auf ihr Geschäft zugeschnittene Beratung an.
Die Händler*innen, die für dieses Programm in Frage kommen, werden in der kommenden Woche von eBay angeschrieben und können entscheiden, ob sie das Angebot wahrnehmen wollen.
Stationäre Händler*innen, die nicht von eBay angeschrieben wurden, die aber trotzdem an dem Programm teilnehmen möchten, können sich alternativ unter localhero@ebay.com an eBay wenden.
Händler*innen, die sich in der derzeitigen Situation dazu entscheiden, in den Online-Handel einzusteigen, um Kundinnen und Kunden digital zu erreichen und dafür den eBay-Marktplatz nutzen möchten, erhalten ebenfalls Unterstützung von eBay.
Die Händler*innen erhalten für sechs Monate kostenfrei einen Premium-Shop bei eBay.de, zahlen für drei Monate keine Verkaufsprovisionen für die erfolgreich verkauften Artikel und können sechs Monate kostenlos den eBay Concierge Premium-Kundenservice in Anspruch nehmen.
Händler*innen können aus dem Programm jederzeit wieder aussteigen und gehen keine langfristigen Verpflichtungen ein. Weitere Informationen finden Sie hier: ebay.de/soforthilfe.
Sproutsocial hat eine Studie veröffentlicht in der deutlich wird, wie wichtig die Transparenz eines Unternehmens für deren Kunden ist. Viel mehr als von anderen Gruppen, erwarten Nutzer besonders von Unternehmen Transparaenz auf Social Media.
(Quelle: Sproutsocial)
Wenn Kunden sehen, dass ein Unternehmen sich in sozialen Netzwerken transparent zeigt, wird dadurch nicht nur oft eine Langzeit-Bindung hervorgerufen, sondern auch zum Kauf animiert werden.
85% der befragten Menschen gaben an, dass sie einem transparenten Unternehmen sogar eine zweite Chance bei einer schlechten Erfahrung geben würden.
Andererseits wechseln 86% der Leute zu der Konkurrenz, sobald sie erkennen, dass ein Unternehmen sich nicht transparent auf den sozialen Netzwerken zeigt.
(Quelle: Sproutsocial)
Was ist mit dieser Transparenz denn gemeint?
Die Befragten verstehen darunter Offenheit, Klarheit, Ehrlichkeit und/oder Authentizität. Keine Transparenz geht von Unternehmen aus, die Informationen zurückhalten oder Fragen von Kunden oder Mitarbeitern ignorieren.
61% geben an, dass das Zugeben von Fehlern Transparenz ausmacht, 58% behaupten dies über ehrliche Antworten auf Kundenfragen.
Transparenz soll von den Unternehmen in den sozialen Medien widergespiegelt werden, da sie moralische Pflichten haben, die Konsumenten es von ihnen erwarten und die meisten Interaktionen heutzutage digital verlaufen.
Demnach ist die Transparenz auf Social Media auch wichtiger als im TV oder Radio.
Weitere wichtige Insights:
Transparenz in Social Media ist vor allem für Millenials von großer Beduetung
Wenn der CEO sich transparent präsentiert, hat das positiven Einfluss auf das ganze Unternehmen. 71% der Befragten sagen, dass der CEO einen positiven Einfluss hat, wenn er offen über persönliche Interessen postet.
Und dabei schätzen die Befragten nur 15% der Unternehmen als sehr transparent ein – gehört Ihr Unternehmen dazu?
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