5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Erfahren Sie in der 17. Ausgabe E-Commerce kompakt, wie die aktuelle Situation Shopbetreiber*innen beeinträchtigt und wo die Chancen liegen.
Die vorherrschende Krise bremst den Einzelhandel aus.
Doch nicht nur die stationären Geschäfte sehen sich mit den Auswirkungen konfrontiert: Laut einer Befragung* im Auftrag von Trusted Shops befürchten 11 % der Online-Händler*innen, dass ihre Existenz gefährdet ist.
Der Großteil von ihnen sieht sich zudem mit weniger Bestellungen und Problemen mit Lieferanten und Partnern konfrontiert.
Zu Anfang der Corona-Krise schien es so, dass Onlineshops ihr Geschäft ausbauen könnten.
Doch schon kurz darauf wurde klar, dass auch Internethändler*innen die Auswirkungen der Pandemie stark zu spüren bekommen.
Jede/r zehnte Shopbetreiber*in sieht derzeit sogar ihre Existenz gefährdet (11 %). Wie kommt es zu dieser Befürchtung?
Fast die Hälfte der Shops verzeichnet aktuell weniger Bestellungen (45 %) und dadurch auch weniger Umsatz.
Dazu erschweren Probleme in der Zusammenarbeit mit Lieferanten und Partnern 43 Prozent der Online-Händler die Arbeit.
Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, haben viele Online-Shops reagiert. Die Themen, die ihre Kunden nun ansprechen und bewegen, sind andere als noch vor ein paar Monaten.
Daher hat die Hälfte (50 %) ihre Marketing- und Werbemaßnahmen umgestellt und auf die Situation abgestimmt.
Auch die Bedürfnisse und die Nachfrage der Online-Shopper*innen haben sich verändert. Um darauf zu reagieren, haben etwa genauso viele haben ihr Produktangebot angepasst (47 Prozent).
Um einen zusätzlichen Kaufanreiz zu schaffen, haben 40 Prozent der Shopbetreiber*innen ihre Lieferzeiten hervorgehoben.
Bei Wartezeiten von bis zu sechs Wochen können schnelle Verfügbarkeiten entscheidend für die Kaufentscheidung sein.
Trotz all der Probleme und Herausforderungen, die Online-Händler*innen selbst bewältigen müssen, wäre über die Hälfte von ihnen bereit, mit stationären Einzelhändler*innen zusammenzuarbeiten (56 Prozent).
Der Großteil von ihnen weiß jedoch nicht, wie eine solche Kooperation aussehen kann (56 %).
Eine Möglichkeit ist, dass arbeitslose Mitarbeiter aus dem stationären Handel bei Shops mit stark angestiegener Nachfrage aushelfen könnten. Dies würden 41 Prozent der Shopbetreiber unterstützen.
Wie Online-Shops auch zukünftig durch die Krise kommen, kann bislang kaum abgeschätzt werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Maßnahmen dazu beitragen, dass auch kleinere Shops weiterhin bestehen bleiben.
*Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Befragung von Trusted Shops durchgeführt mit Surveymonkey, an der 141 Betreiber*innen von Online-Shops im April 2020 teilnahmen.
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