5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
In der 21. Ausgabe E-Commerce kompakt teilen wir die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Google Marketing Livestream mit Ihnen: Es wurden mehrere neue Features und breitere Rollouts bestehender Tools für Werbetreibende angekündigt.
FLoC ist weiterhin ein wichtiger Schwerpunkt für Google. Während des Livestreams wurde hervorgehoben, wie wichtig es sei, eine datenschutzfreundliche Plattform zu schaffen. Ebenso wurden einige Audience- und Tracking-Updates für Werbetreibende geteilt.
Erklärung: FLoC steht für „Federated Learning of Cohorts“, eine Technik, die dazu dienen soll, große Gruppen von Anwendern in Clustern nach Interessen zusammenzuführen. via t3n
Mit den bevorstehenden Änderungen im Datenschutz sind First-Party-Daten wertvoller denn je geworden. Aus diesem Grund hat Google angekündigt, dass Custom Audiences für „fast alle“ Werbetreibenden ausgerollt werden, da einige der Anforderungen gelockert werden, die bisher für die Nutzung von Custom Audiences nötig waren.
In den nächsten Monaten werden hier neue unternehmensspezifische Statistiken und Lerninhalte zur Verfügung gestellt, die genau auf die Zielvorhaben Ihrer Kampagnen zugeschnitten sind. Sie können sich Sessions vom Google Marketing Livestream sogar unterwegs ansehen.
Vor ein paar Wochen kündigte Google Updates für das Tracking von Conversions und den Plan an, Daten im Consent Mode zu modellieren, um Lücken im Tracking zu verringern.
In dem Livestream wurde bekannt gegeben, dass der Google Tag Manager um Einwilligungsfunktionen erweitert wird. Unternehmen, die eine Einwilligungslösung verwenden, können diese bald in den GTM integrieren.
Es ist auch direkt mit dem Consent Mode integriert, so dass Sie das Tag-Verhalten basierend auf der Einwilligung steuern können, ohne komplizierte Änderungen an Ihrem Tag-Setup vornehmen zu müssen.
Erklärung: Letztes Jahr kündigte Google den Consent Mode (dt. Zustimmungsmodus) als Beta-Funktion an, um Werbetreibenden zu helfen, mit den Datenschutzvorschriften, die für Europa gelten, konform zu bleiben. Der Zustimmungsmodus würde automatisch dafür sorgen, dass Google-Tags keine Cookies für Werbe- oder Analysezwecke setzen, wenn die Nutzerinnen und Nutzer dem Tracking nicht zugestimmt hat.
Google hat das Thema Automatisierung als einen weiteren Schwerpunkt betont. Passend dazu wurde angemerkt, dass bereits über 80 % der Werbetreibenden die automatische Gebotsstrategie nutzen, um ihre Ziele zu erreichen.
Aufgrund des Erfolgs, den Werbetreibende mit der Gebotsstrategie „Ziel-ROAS“ erzielt haben, rollt Google diese auf weitere Kanäle aus, darunter Discovery-Anzeigen und Video-Aktionskampagnen.
Hinweis: Im Lauf des Jahres 2021 werden optionale Zielfelder für neu erstellte Gebotsstrategien vom Typ Conversions maximieren oder Conversion-Wert maximieren eingeführt. In Verbindung mit einem optionalen Ziel werden Gebote mit Smart Bidding so optimiert, dass Sie ähnliche Zielvorhaben wie mit Ziel-CPA und Ziel-ROAS erreichen. „Conversions maximieren“ mit einem Ziel-CPA funktioniert genauso wie die Gebotsstrategie „Ziel-CPA“. Ähnlich verhält es sich bei „Conversion-Wert maximieren“ mit einem Ziel-ROAS.
Letztes Jahr kündigte Google die Beta-Version von „Maximale Performance“ an. Dabei handelt es sich um einen automatisierten Kampagnentyp, der Ergebnisse über YouTube, Display, Search und Discover liefert. Seit wenigen Tagen sind die „Maximale Performance“-Kampagnen für Tausende zusätzlichen Werbetreibenden verfügbar, wobei die vollständige Einführung noch in diesem Jahr erwartet wird.
Werbetreibende, die „Maximale Performance“ bereits nutzen, können sich auf ein neues Reporting freuen. Als Teil des Feedbacks hat Google den Wunsch nach mehr Transparenz vernommen, so dass geplant ist, Berichte über die leistungsstärksten Werbemittel, Einblicke in Auktionen und trendige Suchkategorien zu erstellen. Werbetreibende werden in der Lage sein, eine Vorschau ihrer besten Anzeigen auf jedem Kanal zu sehen.
Tipp: Wenn Sie am Betaprogramm teilnehmen möchten, wenden Sie sich an Ihr Account-Management-Team oder füllen Sie dieses Antragsformular aus.
Google kündigte an, dass Bilderweiterungen nun aus der Beta-Phase heraus sind und weltweit zur Verfügung stehen. Werbetreibende können nun Bilder in ihre Suchanzeigen integrieren, um sich von der Konkurrenz abzuheben.
Google kündigte neue Reporting-Lösungen an, die Marketern dabei helfen sollen, die Customer Journey besser zu verstehen. Der Fokus liegt hier auf Multi-Touch-Marketing-Ökosystemen.
Neben Such- und Shopping-Kampagnen werden Touchpoints aus Display- und YouTube-Anzeigen schon bald in allen Attributionsmodellen enthalten sein, einschließlich der datengetriebenen Attribution. Auch In-App-Conversions aus diesen Touchpoints werden eingebunden.
Google plant, YouTube und Display Ads bald in Attributionsmodelle einzubeziehen, einschließlich datengesteuerter Attribution, was Werbetreibenden helfen soll, die Auswirkungen von Multi-Channel-Kampagnen auf ihr Marketing-Ökosystem zu verstehen.
Laut einer Studie von 5WPR wollen 71 % der Verbraucher*innen von Unternehmen kaufen, die mit ihren Werten übereinstimmen. Aus diesem Grund hat Google Anfang dieses Jahres ein Attribut für Unternehmen eingeführt, die von BIPOCs (Black, Indigenous and People of Color) geführt werden. Google plant, in Kürze weitere Identitätsattribute einzuführen, darunter ein Attribut für von Frauen geführte Unternehmen.
Google hat zunächst eine neue Augmented-Reality-Erfahrung eingeführt, die es den Menschen ermöglicht, Make-up anzuprobieren, um das perfekte Paar zu finden. Ebenso kündigte Google an, dass ein neues AR-Feature eingeführt werden soll, mit dem Interessenten visualisieren können, wie Kleidung an einem Körper aussieht, der ihrem eigenen ähnelt.
Google testet eine Integration von Händler-Treueprogrammen, um Kundinnen und Kunden Zugang zu speziellen Treueprogrammen, wie z. B. kostenlosem Versand, zu ermöglichen.
Der Plan: Wenn ein Kunde oder eine Kundin ein bestehendes Kundentreueprogramm mit einem Unternehmen hat, kann es sofort verknüpft werden. Sind sie noch nicht Teil eines Treueprogramms, soll es möglich sein, sich mit nur einem Mausklick ein Konto zu erstellen.
Google plant die Einführung einer „Deals-Ergebnisseite“, um das Entdecken von Sonderangeboten innerhalb der Such- und Shopping-Reiter zu erleichtern. Google wird außerdem Berichte zur Deal-Optimierung im Merchant Center erstellen.
Im Laufe des vergangenen Jahres haben sich die Abholoptionen in den Geschäften und die Vorlieben der Verbraucher*innen stark verändert. Aus diesem Grund hat Google die lokalen Bestandsanzeigen aktualisiert, um Produkte anzeigen zu können, die für die Abholung im Geschäft und für eine spätere Abholung verfügbar sind.
Die Kennzeichnungen für Abholung im Ladengeschäft werden nun auch auf YouTube und Maps Local Ads ausgeweitet, damit Werbetreibende mehr Kundinnen und Kunden in der Nähe erreichen können.
Auch wurde eine neue Shopify-Integration angekündigt. Google ließ verlauten an, dass Händler*innen, die WooCommerce, GoDaddy und Square nutzen, in der Lage sein werden, Google-Lösungen einfach und kostenlos zu integrieren.
Google hofft, dass dieses offene Ökosystem bedeutet, dass Einzelhändler*innen noch mehr Möglichkeiten haben werden, über Google entdeckt zu werden, und dass die potentielle Kundschaft mehr Auswahl haben wird.
Google unterstützt Werbetreibende dabei, ihre Produkt-Feeds mit mehr Werbeplatzierungen zu verbinden. Google stellte fest, dass Werbetreibende, die Produkt-Feeds mit Video-Aktionskampagnen verbunden haben, 60 % mehr Conversions erzielten als jene, die darauf verzichten.
Daher unterstützt Google jetzt Einzelhändler dabei, ihre Feeds mit Discovery-Anzeigen – derzeit in der offenen Beta-Phase für Werbetreibende weltweit – und mit Video-Aktionskampagnen zu verbinden, die generell für alle Werbetreibenden verfügbar sind.
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