5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Vor wenigen Tagen gab es gleich ein paar Updates aus dem Hause Google, die für Sie als Shopbetreiber*in relevant sind. Ebenso erfahren Sie in dieser Ausgabe E-Commerce kompakt, warum Sie Ihre Retargeting-Strategie eventuell überdenken sollten. Viel Spaß!
Quasi jede Social Media Plattform will sich ein größeres Stück vom E-Commerce-Kuchen sichern und kündigt quasi am laufendem Band interessante Updates für Händler*innen an.
Jetzt ist wieder Google an der Reihe. Das Unternehmen kündigte zwei Updates für YouTube und Google Shopping an:
1. Livestream-Shopping soll auf YouTube getestet werden.
Zuschauer*innen werden in der Lage sein, Produkte direkt aus den Livestream-Videos zu kaufen. Vorerst wird dieser Pilotversuch auf einige wenige Marken und Creators beschränkt sein. (Quelle)
2. Google zeigt Deals im Shopping-Tab an (erstmal nur für US-Nutzer*innen)
Seit wenigen Tagen wird beim Stöbern in den Shopping-Suchergebnissen ein Abschnitt mit dem Namen „Deals related to your search“ angezeigt, in dem die besten Angebote hervorgehoben werden.
So nutzen Sie das neue Feature (sobald verfügbar): Gehen Sie zu Ihrem Merchant Center und laden Sie Ihre Angebote hoch. Google war so freundlich, eine Anleitung für diesen Vorgang zur Verfügung zu stellen. Diese finden Sie hier (englisch).
Ebenso wird Google Shopping ab Oktober auch Angebote für große saisonale Ereignisse (z. B. Black Friday) hervorheben. Um dort gelistet zu werden, müssen Sie zunächst eine Deal-Seite erstellen.
Aber das war es noch nicht mit den Ankündigungen:
Mehr Insights für Händler*innen: Google kündigte auch einige Updates für den Report zu Bestsellern an, um Ihnen dabei zu helfen, die Verbrauchernachfrage besser vorherzusagen.
Google Shopping ist für die meisten Shopbetreiber*innen eine der wichtigsten Umsatzquellen. Oft werden aber kleine (und große) Fehler gemacht. Wenn Sie erfahren wollen, wie Sie Google Shopping effizient und umsatzsteigernd einsetzen können, empfehlen wir Ihnen unsere kostenlosen Whitepaper zum Thema.
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Warenkorbabbrüche sind ein gigantisches Problem für Online-Shops. Retargeting via Werbeanzeigen ist eine mögliche Lösung, aber was ist der beste Zeitpunkt, um Ihre Kundschaft daran zu erinnern, den Kauf abzuschließen?
Die meisten Shopbetreiber*innen denken, so schnell wie möglich – doch das könnte völlig falsch sein. Zumindest laut einer Studie mit 64.000 Teilnehmer*innen (Quelle).
Und es macht durchaus Sinn: Ihre potentielle Kundschaft könnte verärgert sein, wenn ein Sie sie im Internet „verfolgen“, gleich nachdem sie Ihre Webseite verlassen haben. Dies könnte dazu führen, dass sie die Kundin oder den Kunden für immer verlieren.
„Und was ist mit den Kundinnen und Kunden, die den Kauf auf Grund der frühen Erinnerungen abschließen?“
Die Verkäufe, die durch frühe Retargeting-Kampagnen generiert werden, würden (mit großer Wahrscheinlichkeit) trotzdem stattfinden, weil sich die potentiellen Kund*innen auch in diesem größeren Zeitfenster noch an den Kauf erinnern.
Das Ziel von Retargeting ist es, die potentielle Kundschaft an den verlassenen Warenkorb zu erinnern. Und drei Stunden, nachdem sie Ihre Webseite verlassen haben, erinnern sie sich wahrscheinlich noch daran. Ein oder zwei Tage später, kann Retargeting eine nützliche Erinnerung sein.
Nicht zu vergessen: Das Timing von Retargeting hängt auch von der Branche ab, in der Sie tätig sind. Bevor jemand zum Beispiel ein Möbelstück kauft, muss er oder sie erst einmal die Maße des Zimmers nehmen, Farben vergleichen, etc.
Kurz gesagt: Das Experimentieren mit verschiedenen Retargeting-Strategien kann sich definitiv lohnen.
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