5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Wissen Sie an welchem Tag des Jahres der meiste Umsatz im E-Commerce gemacht wird? Die Antwort auf diese Frage und weitere Informationen zu Blockchain, Shopping-Vorlieben und mehr finden Sie in der 43. Ausgabe von E-Commerce kompakt. Viel Spaß beim Lesen!
Der Black Friday steht vor der Tür und viele Händler freuen sich bereits auf den umsatzstarken Shopping-Tag. Aber der Black Friday – wenn auch eines der bekanntesten Shopping-Events – steht global gesehen nicht auf dem ersten Platz.
Hier sind die umsatzstärksten Tage im E-Commerce:
1. Platz: Singles Day in China
2. Platz: Black Friday und Cyber Monday in den USA
3. Platz: Black Friday und Cyber Monday in Großbritannien
4. Platz: El Buen Fin in Mexiko
5. Platz: Dubai Shopping Festival in Dubai
6. Platz: Boxing Day in Australien
7. Platz: Black Friday in Brasilien
8. Platz: White Day in Japan
9. Platz: Diwali-Festival in Indien
Anmerkung der Redaktion: Unserem Kollegen Parixit Naik zufolge ist das korrekte Datum für das Diwali-Festival 2018 der 6./7. November 2018.
10. Platz: Black Friday und Cyber Monday in Deutschland
Die deutschen Online-Händler knackten 2016 das erste Mal die Umsatzgrenze von einer Milliarde Euro am Black Friday und Cyber Monday. Im Vergleich zu 2015 ist der Umsatz um 19,1% gestiegen. Wir sind gespannt, wie viel Umsatz in 2017 erwirtschaftet wird.
Grafik: mydealz.de/Pepper Media Holding
...aber nur 7 Prozent halten die Technologie für marktreif.
Die Unternehmensberatung Sopra Steria Consulting hat kürzlich in einer Studie die Einstellung von Managern in Deutschland zum Thema Blockchain ermittelt.
Quelle: Xing News
Wichtigster Befund: Die Verbreitung der Blockchain-Technologie in der Wirtschaft gewinnt an Fahrt, aber der Mehrheit fehlt es noch an Erfahrungswerten, wie Härting berichtet.
Mehr zum Thema Blockchain können Sie in diesem Artikel erfahren: Blockchain & BitCoin erklärt!
Online einkaufen, alles was gebraucht wird ist eine Internetverbindung. Ob der Kunde auf dem Sofa sitzt, mit der Bahn fährt oder gerade in der Mittagspause ist, spielt dabei keine Rolle. Ein weiterer großer Vorteil gegenüber dem Offline-Shopping: Ein Online-Shop hat 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, geöffnet.
Trotzdem sind die Einkaufszeiten der Online-Shopper, abhängig von der Branche, dem Geschlecht und Alter, recht unterschiedlich.
Als Shopbetreiber ist Ihnen bestimmt bereits aufgefallen, dass in Deutschland meist am späten Abend eingekauft wird. Menschen im Alter von 25 bis 34 Jahren sind die aktivsten Shopper, kaufen aber später ein als der Rest. Und zwar um ca. 22 Uhr.
In der Infografik von Telbes und Hitmeister finden Sie weitere interessante Zahlen.
In einer neuen Studie von Visualsoft stellte sich heraus, dass ein Großteil der Online-Händler Großbritanniens schlecht auf Black Friday vorbereitet sind – besonders im Bezug auf die Ladegeschwindigkeit des Online-Shops.
Ganze 54% der analysierten Online-Shops brauchen über 9 Sekunden, um zu laden und 32% der Shops laden innerhalb von 6-8 Sekunden.
Des weiteren gab Visualsoft an, dass Shopbetreibern mit schlechten Ladezeiten bis zu 29% der potentiellen Käufe entgehen. Amazon fand vor ein paar Jahren heraus, dass es zu einem Umsatzverlust von 1,6 Milliarden US-Dollar führen würde, wenn die Webseite nur eine Sekunde länger laden würde.
Die E-Commerce-Nachfrage ist nach dem überraschenden Einbruch im September 2017 endlich wieder auf Erholungskurs, wie der metoda E-Commerce-Index zeigt.
Diese positive Veränderung ist vor allem der Shopping-Zeit Weihnachten und der überdurchschnittlich starken Nachfrage in den Kategorie „Beleuchtung“ und „Spielzeug“ zuzuschreiben. Ein großer Verlierer ist die Kategorie „Garten“, wo die Nachfrage seit Wochen sinkt und sich der 100er-Marke nähert.
„Der Konsument hat seine Online-Weihnachtseinkäufe schon früh gestartet. Die Neigung zum frühzeitigen Weihnachts-Shopping konnten wir bereits in früheren Untersuchungen zum Online-Spielwarengeschäft nachweisen. Zu den echten Knallern in der ‚Spielzeug‘-Kategorie gehörten im Oktober die beliebten Spielzeug-Adventskalender. Zahlreiche große Marken nutzen den Trend und sind mit entsprechenden Angeboten präsent. Auch in diesem Jahr finden sich darunter wieder echte Umsatzgranaten, die eine sichere Bank in der Vorweihnachtszeit sind“, erläutert Stefan Bures, CEO von metoda.
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17.11.17Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
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