5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Der Such-Gigant Google befindet knapp zwei Drittel des Internets für unsicher und setzt damit ein deutliches Zeichen an alle Webseitenbetreiber, die bisher auf HTTPS verzichtet haben. HTTPS ist einer von hunderten Faktoren, der über die Sichtbarkeit von Webseiten in den Suchergebnissen entscheidet. Deswegen setzen viele SEOs schon lange auf den sicheren Standard. Wenn es nach Google geht, erwartet Sie eventuell bald eine Fehlermeldung, wenn Sie eine Webseite aufrufen, die nicht sicher ist.
Beispiel Screenshot einer fehlerhaften Verbindung (unsicheres SHA1-Zertifikat) und wie es bald aussehen könnte.
Diese Warnung erscheint bei unsicheren Webseiten, egal ob diese bereits besucht wurden oder nicht.
Unsicher ist hier kursiv geschrieben, weil dies eine Bewertung von Google ist, die alleine auf der Annahme basiert, dass alle Webseiten ohne HTTPS unsicher sind.
Diese Warnung erscheint bisher nur bei der Nutzung des Chrome Browsers und bei Webseiten, die sensible Informationen ohne Verschlüsselung abfragen oder fehlerhaft verschlüsselt sind.
Ist HTTPS also doch nicht so wichtig? Doch, definitiv.
Klären wir jedoch vorher, was HTTPS überhaupt ist.
Ohne zu tief in die technischen Details von HTTPS zu gehen, ist es wichtig die Grundlagen zu verstehen.
HTTPS steht für Hypertext Transfer Protocol Secure und ist die Weiterentwicklung des klassischen HTTP. Das neue Standard wurde geschaffen, um Webseiten für Besucher sicherer zu machen. Beziehungsweise, um genauer zu sein, die Weitergabe der Daten, die ein Nutzer übermittelt, sicherer zu machen.
Es ist essentiell auf allen Unterseiten einer Webseite, wo der Besucher Zahlungsinformationen und/oder persönliche Daten eingibt, damit diese sicher übermittelt werden. Allerdings macht es Sinn HTTPS direkt auf jeder Seite des Shops zu aktivieren, da es keinen Nachteil hat.
Das volle Potential von HTTPS entfaltet sich jedoch erst, wenn ein Nutzer Daten an Sie sendet. Die gesendeten Daten werden auf mehreren Wegen geschützt.
Verschlüsselung: Falls es jemandem gelingt, die Daten abzufangen, nachdem sie gesendet wurden, können sie nicht ausgelesen werden, da der Hacker sie nicht entschlüsseln kann.Abgesehen davon gibt es noch drei weitere Gründe, warum Sie als Shopbetreiber auf HTTPS setzen sollten:
Das Upgrade auf HTTPS ist in den meisten Fällen nicht sonderlich kompliziert. Trotzdem können wir an dieser Stelle leider keine allgemeine Anleitung zur HTTPS-Installation liefern, da jedes Shop-System anders ist.
Jedoch hat jeder namhafte Anbieter eines Shop-System eine ausführliche Anleitung, wie Sie HTTPS auch in Ihrem Shop installieren können. Im Zweifelsfall kann das Upgrade auch von einem fähigen Freelancer oder einer Agentur übernommen werden.
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