Social Media: Welche Zielgruppe nutzt welche Social-Media-Plattform?
Instagram, LinkedIn, TikTok & Co. haben unterschiedliche Zielgruppen, die individuell angesprochen werden sollten. Wir verraten dir, wer wo unterwegs ist.
SEA ist für meisten Online-Shops einer der wichtigsten Verkaufskanäle im Marketing-Mix. Allerdings ist SEA und das Managen von komplexen AdWords Accounts eine echte Herausforderung. Wir geben Ihnen 7 grundlegende Tipps in einer übersichtlichen Infografik.
1. Starten mit dem Google Suchnetzwerk
Am Anfang sollten Sie sich auf die Textanzeigen bei der Suche beschränken und das Display Netzwerk nicht miteinbeziehen.
2. Struktur schaffen
Kampagnen und Anzeigengruppen sollten thematisch fein gegliedert werden, damit zu Suchanfragen jeweils passende Anzeigen ausgespielt werden können.
3. Sparsam benutzen: "weitgehend passend"
Mit dieser Keyword-Option geben Sie sehr viel Kontrolle an Google ab. Besser ist es, Keywords als "passende Wortgruppe" einzubuchen.
4. Check: Tatsächliche Suchanfragen
Buchen Sie rentable Suchanfragen als Keywords ein und schließen unpassende Begriffe aus.
5. Kontrolle behalten
Steuern Sie Ihre Ausgaben über das Tagesbudget und richten Sie Conversion-Tracking zur Erfolgskontrolle ein.
6. Reichweite erweitern mit Display Netzwerk
Im Display Netzwerk können Sie zusätzlich zu Textanzeigen auch mit Bannern Aufmerksamkeit erregen.
7. Produkt optimal mit Google Shopping präsentieren
In Kombination mit einem Merchant Center und einer Produktliste können Sie in Ihrem AdWords Konto Shopping-Kampagnen schalten und so Ihre Produkte auf der Google Preisvergleichplattform präsentieren.
Für noch mehr AdWords-Power: nutzen Sie die verschiedenen Anzeigenerweiterungen!
13.08.16Instagram, LinkedIn, TikTok & Co. haben unterschiedliche Zielgruppen, die individuell angesprochen werden sollten. Wir verraten dir, wer wo unterwegs ist.
Beim Dropshipping bieten Online-Shops Produkte an, ohne diese selbst auf Lager zu haben. Der Warenversand erfolgt meist direkt über die Hersteller*innen.