5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Der Anteil des organischen Suchverkehrs am gesamten Webseiten-Traffic beträgt 53,3%. Und die Hauptquelle des Traffics ist definitiv Google.
Ganze 92,96 % der Nutzerinnen und Nutzer weltweit verwenden Textsuchanfragen, um mit der Google-Suche, sowie Google Images und Google Maps nach Informationen zu suchen.
Diese Zahlen zeigen, wie wichtig das Audit Ihrer Webseite ist, um potentielle SEO-Fehler zu finden und zu beheben. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie ein SEO-Audit durchführen können, um das Wachstum Ihrer Webseite zu gewährleisten.
Durch das SEO-Audit einer Webseite ist es möglich Probleme zu identifizieren, die die Promotion Ihrer Webseite verlangsamen oder sogar dazu führen können, dass Ihre Webseite in den Suchergebnissen benachteiligt wird.
Ein SEO-Audit hilft auch technische Probleme zu identifizieren, die Ihre Online-Plattform daran hindern könnten, eine bessere Platzierung in den Suchmaschinen zu erreichen. Ein SEO-Audit ist wichtig für das Wachstum Ihrer Webseite. Das Ziel ist es, den organischen Traffic von Suchmaschinen zu steigern.
Wann sollte man ein SEO-Audit für seine Webseite durchführen? Lassen Sie uns 5 Situationen anschauen, in denen Sie handeln müssen.
Eine Webseite besteht aus verschiedenen Elementen, wie Struktur, Meta-Tags, Links usw. Durch die Durchführung eines SEO-Audits auf Ihrer Webseite, können Sie häufige Fehler und Probleme finden und beheben. Dadurch können Sie eine schnelle und problemfreie Online-Plattform erhalten, die vom ersten Tag an einwandfrei funktioniert.
Wenn Sie den Ruf Ihres Unternehmens festigen möchten, dann müssen Sie Ihre Webseite unbedingt optimieren, bevor Sie sie verkaufen. Das Gleiche gilt für den Kauf einer Online-Plattform, besonders, wenn Sie viel dafür bezahlen müssen.
Es ist egal, wie sehr Sie der Verkäuferin oder dem Verkäufer vertrauen, Sie müssen dennoch alle Bugs und Schwachstellen identifizieren, die in Zukunft Probleme verursachen könnten.
Ein SEO-Audit ist auch dann notwendig, wenn Sie mehr als 20% der Daten Ihrer Webseite ändern oder das Format und/oder den Inhalt der Seiten anpassen, die für den meisten Traffic und die meisten Konversionen verantwortlich sind. Stellen Sie sich, dass Sie Ihre Webseite überprüfen, wenn Sie:
Die URL ändern.
Skripte hinzufügen.
Den Stil ändern.
Ein neues Design erstellen.
Seiten hinzufügen/entfernen.
Interne Links anpassen.
Neue Sprachversionen hinzufügen.
Selbst wenn Sie keine Änderungen an Ihrer Webseite vorgenommen haben, kann es sein, dass es noch Probleme gibt, die das Wachstum Ihrer Webseite behindern.
Zum Beispiel:
Weiterleitungen
defekte Links
doppelte Inhalte
indizierte Seiten, die für Nutzer*innen keinen besonderen Wert haben
... sowie andere Probleme.
Wir empfehlen deshalb mindestens einmal innerhalb eines bestimmten Zeitraums ein SEO-Audit durchzuführen. Zum Beispiel jeden Monat, alle 3 Monate oder alle 6 Monate, je nachdem, wie oft Sie Ihre Webseite anpassen.
Die gute Nachricht ist, dass Sie das nicht manuell tun müssen. Heutzutage gibt es eine Reihe intelligenter Werkzeuge, die Ihre Webseite in bestimmten Zeitabständen auf Fehler und Probleme überprüfen können.
Wenn zum Beispiel nicht indizierte Seiten gefunden werden, dann schickt Sitechecker die folgende Nachricht an den User:
Sie müssen wissen, wie effektiv bestimmte Suchanfragen, Seiten, Backlinks usw. sind, um eine funktionierende SEO-Strategie entwickeln zu können. So können Sie die wichtigsten Seiten in Bezug auf Traffic und Konversion ermitteln.
Sie wissen jetzt, dass ein umfassendes SEO-Audit Ihnen ermöglicht, Informationen über Ihre Webseite zu sammeln, die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe zu ermitteln, Ihre aktuellen SEO-Metriken zu überprüfen und technische Probleme zu identifizieren, die gelöst werden müssen.
Wir haben eine 15-stufige Checkliste für die Durchführung eines aufschlussreichen SEO-Audits zusammengestellt. Gehen Sie diese Checkliste durch, um viele wertvolle Informationen zur Verbesserung Ihrer Webseite zu erhalten.
Dieser Punkt ist einfach. Öffnen Sie Ihre Webseite auf jedem Gerät, das Sie zur Hand haben. Stellen Sie sicher, dass alle Seiten schnell geladen werden. Sie können auch ein spezielles Werkzeug (Website Down Checker, Host Tracker oder UptimeRobot) verwenden, um zu prüfen, ob Ihre Webseite für Suchmaschinen sichtbar ist.
Wenn Sie sich an eine internationale Zielgruppe wenden, dann sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Webseite von verschiedenen Ländern aus aufgerufen werden kann. Sie können dazu das kostenlose Werkzeug Uptrends verwenden.
Wenn Ihre Webseite nicht aufgerufen werden kann, dann versuchen Sie herauszufinden, wo das Problem liegt. Die häufigsten Gründe sind abgelaufene Domains, ein Fehler bei der Aktualisierung des CMS oder eines Plugins, Hosting-Probleme, DDoS-Angriffe oder Hackeraktivitäten.
Es ist nicht möglich eines dieser Risiken vollständig auszuschließen, aber Sie können versuchen das Problem so schnell wie möglich zu erkennen und zu beheben.
Wir empfehlen die Verwendung einer Reihe von Werkzeugen zur Einrichtung automatischer Zugänglichkeitsprüfungen für Ihre Webseite. Auf diese Weise erfahren Sie sofort, wenn Ihre Webseite nicht mehr aktiv ist und können reagieren.
Sie sollten überprüfen, ob die Nutzerinnen und Nutzer die Seiten Ihrer Webseite in den Suchergebnissen sehen können (auf die genauen Webseiten-Rankings gehen wir weiter unten in diesem Leitfaden ein).
Geben Sie dafür site:domain.com in die Google-Suchleiste ein.
Das ist eine gängige Methode, um herauszufinden, welche Seiten Ihrer Webseite von Google indiziert werden. Wir werden diese Methode während unseres SEO-Audits wiederholt verwenden.
Was ist, wenn die Seiten Ihrer Webseite in der Google-Suche nicht erscheinen? Hier sind die Hauptgründe, warum Ihre Webseite nicht von Google indexiert wurde:
Ihre Webseite ist noch zu neu.
Sie haben keinen oder nur wenig Content auf Ihrer Webseite.
Ihre Webseiten-Einstellungen verhindern, dass Google Ihre Seiten indiziert und scannt.
Ihre Webseite wurde von Google bestraft.
Sie müssen Sie ein gründliches technisches Audit durchführen, um das Problem zu finden.
Fahren Sie nicht mit den nächsten Schritten fort, bevor Sie dieses Problem behoben haben.
Wussten Sie, dass Google jede Version Ihrer Webseite indiziert? Schauen Sie sich diese URLs an:
http://yoursite.com
https://yoursite.com
http://www.yoursite.com
https://www.yoursite.com
Für Sie sehen diese URLs vermutlich identisch aus, weil sie zu ein und derselben Webseite führen. Suchmaschinen funktionieren jedoch anders.
Google zum Beispiel sieht diese Seiten als vier verschiedene Webseiten an. Und da alle diese Seiten die gleichen Texte, Bilder usw. verwenden, wird Ihre Webseite aus der Google-Suche entfernt, weil sie keinen einzigartigen Content bietet.
Eine todsichere Methode zur Lösung dieses Problems ist die Einrichtung einer 301-Weiterleitung zur bevorzugten URL.
Wenn ein Nutzer*innen eine dieser URLs eingeben, dann werden sie jedes Mal automatisch an die von Ihnen gewählte Haupt-URL weitergeleitet.
Immer mehr Menschen verwenden Smartphones und Tablets, um im Internet nach etwas zu suchen. Testen Sie Ihre Webseite daher nicht nur auf Desktop-Computern, sondern auch auf mobilen Geräten.
Öffnen Sie die Seite auf Ihrem Smartphone und führen Sie einen Mobile-Friendly Test durch.
Auch wenn Ihre Webseiten schnell geladen und im mobilen Browser korrekt angezeigt werden, kann es sein, dass Google sie noch nicht als für mobile Geräte optimiert betrachtet. Wenn das der Fall ist, dann wird Sie dieses intelligente Werkzeug darüber informieren.
Im Abschnitt Details werden Sie die Liste der erkannten Probleme sehen.
Wenn Sie Ihre Webseite bereits zur Google Search Console hinzugefügt haben, dann wird die Liste der erkannten Probleme dort angezeigt.
Früher war das HTTPS-Zertifikat noch optional. Heutzutage ist die Verwendung von HTTPS aber ein Muss, auch für Webseiten, die keine Benutzerdaten sammeln oder Zahlungen akzeptieren.
Es ist unwahrscheinlich, dass eine neuer Besucherin oder Besucher Ihre Webseite erneut aufrufen wird, nachdem er diese Meldung sieht:
Sie haben also keine andere Wahl, als ein HTTPS-Zertifikat zu verwenden. Wenden Sie sich an Ihren Hosting-Anbieter, um herauszufinden, wie Sie ein HTTPS-Zertifikat erhalten und/oder erneuern können.
Ein HTTPS-Zertifikat zeigt den Nutzer*innen, dass Ihre Webseite vertrauenswürdig ist. Ihre Webseite ist dadurch aber leider nicht vor bösartigen Bedrohungen geschützt. Es gibt viele Möglichkeiten, Malware illegal auf Ihrer Webseite zu installieren.
Das Hacken der Plugins ist zum Beispiel eine gängige Methode, um eine Wordpress-Webseite anzugreifen. Sie wissen möglicherweise nicht einmal, dass die Daten Ihrer Nutzer*innen in Gefahr sind.
Die beste Möglichkeit, um sich gegen diese Bedrohung zu schützen, ist die Verwendung des Berichts zu Sicherheitsproblemen in der Google Search Console. Sie können Ihre Webseite auch selbst mit Werkzeugen wie Google Transparency Report und Website Safety Check überprüfen.
Solche Sperrlisten (sowohl private als auch öffentliche) enthalten Domainnamen, E-Mail-Adressen und IP-Adressen, die für den Versand von Spam verwendet wurden.
Wenn E-Mail-Marketing ein Teil Ihrer Online-Marketing-Strategie ist, dann besteht die Gefahr, dass die URL Ihrer Webseite auf einer dieser Listen steht. Das kann natürlich Ihrem Ruf schaden und sich negativ auf Ihre Online-Werbung auswirken.
Hinweis: In diesem Video gibt Ihnen Mona Voos 3 Tipps, um Ihren Ruf online zu verbessern:
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Sie müssen jede Sperrliste einzeln überprüfen. Wenn Sie entdecken, dass Ihre Webseite auf der Liste steht, dann müssen Sie sich an die verantwortliche Person wenden und herausfinden, wie Sie das Problem beheben können.
Wir empfehlen Ihnen Website Blacklist Checker zu verwenden. Dieses intelligente Werkzeug überprüft mehrere Spam-Blacklists gleichzeitig. Postmaster Tools von Google oder MxToolBox sind auch sehr hilfreich.
Hier können Sie wieder „site:domain.com“ verwenden!
Geben Sie „site:domain.com" in die Suchleiste ein, um sicherzustellen, dass Google die folgenden Seiten Ihrer Webseite nicht indexiert:
Bilder-Seiten.
Doppelte Seiten.
Warenkorb.
Technische Seiten.
Seiten nach denen Nutzer*innen wahrscheinlich nicht suchen werden.
Aber wie werden diese Seiten überhaupt indexiert? Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von Nachlässigkeit auf Seiten der Webseiten-Entwickler*in über technische Probleme bis hin zur fehlenden Einrichtung einer 404-Fehlerseite.
Wenn Sie Sitechecker verwenden, dann haben Sie Zugang zu einer Indexierungstabelle für Webseiten. Wenn Sie einen plötzlichen Anstieg der Zahl der indizierten Seiten bemerken, dann sollten Sie ein ungeplantes SEO-Audit durchführen, um herauszufinden, wo das Problem liegt.
Auf diese Weise können Sie das Problem mit den falsch indizierten Seiten teilweise lösen. Warum ist das wichtig? Wenn in den Suchergebnissen zu viele Ihrer Seiten erscheinen, dann wird sich das negativ auf die Nutzererfahrung auswirken.
Wenn eine Nutzerin oder ein Nutzer auf der falschen Seite landet, dann wird sie quasi sofort verlassen. Bei der Analyse des Nutzerverhaltens stuft Google solche Seiten schlechter ein. Google scannt diese Seiten auch seltener nach neuen Inhalten und die Indexierung dauert länger.
Mit Sitechecker können Sie leicht herausfinden, um welche Probleme Sie sich kümmern müssen. Denken Sie daran, dass Sie alles manuell erledigen müssen.
Die Datei robots.txt teilt den Suchmaschinen mit, welche Seiten-URLs gecrawlt werden können und welche nicht und die Datei sitemap.xml enthält die Links zu allen relevanten Seiten Ihrer Webseite. Richten Sie außerdem eine 404-Fehlermeldung ein.
Auf diese Weise wird dem Nuter*innen die Meldung „404 Seite nicht gefunden" angezeigt, wenn die gesuchte Seite nicht existiert.
Und Sie sollten außerdem auch den Abschnitt „Coverage" in der Google Search Console im Auge behalten, um Indizierungs- und Scanprobleme rechtzeitig zu erkennen.
Und noch eine Sache: Wenn Ihre Seite das Scannen durch eine robots.txt Datei blockiert, dann bedeutet das nicht, dass Google diese Seite nicht indizieren wird. Wenn Sie Google davon abhalten möchten, eine bestimmte Seite zu indizieren, dann müssen Sie die noindex-Direktive zum Robots-Meta-Tag oder X-Robots-Tag hinzufügen.
Im Laufe der Entwicklung Ihrer Webseite haben Sie oder Ihr Team wahrscheinlich Seiten entfernt, Seiten-URLs geändert und andere Anpassungen vorgenommen. Auf Ihrer Webseite kann es daher jetzt eine Reihe von defekten Links und Weiterleitungen geben. Schauen wir uns an, was jeder dieser Begriffe bedeutet.
Ein defekter Link führt zu einer Seite, die nicht funktioniert oder nicht existiert. Das kann z.B. passieren, wenn Sie die Seite entfernt, aber die URL nicht geändert haben oder wenn Sie bei der Eingabe der URL einen Tippfehler gemacht haben.
Eine Weiterleitung ist eine Möglichkeit, um Benutzer von einer Seite zu einer anderen weiterzuleiten.
Eine kleine Anzahl von defekten Links und Weiterleitungen wird Ihre SEO-Bemühungen nicht beeinträchtigen, sie könnten aber die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen. Denn wenn ein Benutzer*innen auf die URL klickt, dann gelangen sie nicht auf die gewünschte Seite. Und lange Weiterleitungen verschwenden die Zeit der Nutzer*innen, vor allem, wenn die Internetverbindung langsam ist.
Google-Bots betrachten defekte Links und Weiterleitungen in den folgenden Fällen als Problem:
Wenn defekte Links und Weiterleitungen auf relevanten Seiten gefunden werden, die für den meisten Traffic verantwortlich sind. Wenn Sie dieses Problem nicht beheben, dann wird Google solche Seiten nicht mehr crawlen. Denken Sie daran, dass es schwierig sein wird, die vorherige Platzierung wiederherzustellen.
Wenn eine Webseite viele defekte Links und Weiterleitungen hat. Das führt zu Schwierigkeiten beim Scannen von Webseiten. Problematische Seiten vergeuden die Crawling-Zeit, d.h. die Zeit, die Google für das Scannen Ihrer Webseite aufwendet.
Es ist essentiell, fehlerhafte Links und lange Weiterleitungsketten zu identifizieren, bevor sie zu einem echten Problem werden.
Die Ladezeit war fast 12 Jahre lang der wichtigste Faktor für die Platzierung einer Webseite. Google hat aber vor kurzem bestätigt, dass die Geschwindigkeit einer Webseite nicht so wichtig ist. Schnelle Ladezeiten sind nur wichtig, wenn es darum geht, Nutzer*innen zu konvertieren, die Ihre Webseite schon einmal besucht haben.
Die Geschwindigkeit einer Webseite sollte nicht als Rankingfaktor, sondern als Vorteil betrachtet werden. Wenn Ihre Webseite zu langsam ist, dann wird sie im Ranking nach unten rutschen. Wenn Sie die Ladezeit verbessern, dann wird die Webseite in den Suchergebnissen nach oben klettern. Alleine wegen der positiven User-Signale.
Wenn Sie die Geschwindigkeit Ihrer Webseite aber noch weiter verbessern, dann werden Sie keine weiteren Verbesserungen im Ranking sehen.
Das bedeutet aber nicht, dass die Ladezeiten der Seiten vernachlässigen sollten. Je mehr Traffic Ihre Webseite erhält, desto mehr Aufwand müssen Sie in die Verbesserung der Geschwindigkeit Ihrer Webseite investieren, weil das direkte Auswirkungen auf die Conversionrate hat.
Hier sind zwei intelligente Werkzeuge zur Überprüfung der Seitenladezeiten:
Der Core Web Vitals Bericht in der Google Search Console. Das Beste an diesem Werkzeug ist, dass es die langsamen Seiten in Gruppen organisiert. Das erleichtert die Wahl einer Strategie zur Optimierung der Geschwindigkeit für jede Gruppe.
Google PageSpeed Insights. Dieses Werkzeug identifiziert die Stile, Skripte, Bilder usw., die Ihre Webseite verlangsamen. Es bietet außerdem intelligente Tipps zur Verbesserung Ihrer Seitenladezeiten.
Eine benutzerfreundliche Webseiten-Navigation:
Ermöglicht es den Nutzer*innen, die gesuchten Informationen leicht zu finden.
Ermöglicht es den Nutzer*innen, intuitiv zu verstehen, was ihnen angeboten wird.
Verfügt über Funktionalitäten, die den Erwartungen der Nutzer*innen entsprechen.
Die Verbesserung der Webseiten-Navigation ist eine komplexe Aufgabe. Wie diese Aufgabe angegangen wird, hängt in erster Linie von der Nische Ihres Unternehmens ab.
Sie können eine Suchleiste oder einen Produktfilter hinzufügen, Links zu den wichtigsten Seiten in den Header integrieren, ein Breadcrumbs-Navigationssystem verwenden usw.
Die Durchführung eines Usability-Audits ist essentiell für eine erfolgreiche Webseiten-Promotion und Conversion-Steigerung. Eine Webseite mit schlechter Navigation wird potentielle Kundschaft vertreiben, die sich auf die Suche nach benutzerfreundlicheren Webseiten machen werden. Google wird Ihre Webseite dadurch schlechter einstufen.
Sie müssen Ihre Webseite mit den Augen Ihrer Besucher*innen betrachten, um Wege zur Verbesserung Ihrer Webseiten-Navigation zu finden.
Setzen Sie sich ein Ziel und versuchen Sie, es auf Ihrer Webseite oder auf der Ihrer Mitbewerber zu erreichen. Schreiben Sie auf, was Ihnen leicht gefallen ist und wo es Schwierigkeiten gab.
Auf diese Weise können Sie klar erkennen, welche Aspekte der Navigation verbessert werden müssen. Oder noch besser: Sie können einen Fachmann mit dieser Aufgabe beauftragen.
Hier sind die drei wichtigsten Anzeichen für eine gute Linkstruktur:
Alle Seiten, die indiziert werden müssen, haben Links. Wenn eine Seite nicht von anderen Seiten Ihrer Webseite verlinkt ist, dann wird sie vom Google-Bot möglicherweise ignoriert. Durch das Hinzufügen eines internen Links wird dem Bot mitgeteilt, dass diese Seite regelmäßig gescannt werden muss.
Die wertvollsten Seiten befinden sich in der Nähe der Hauptseite und haben die meisten internen Links. Anhand dieser Faktoren bewertet der Google-Bot das „Linkgewicht“ und entscheidet, wie relevant Ihre Webseite für die Nutzer ist.
Wenn der Content Ihrer Webseite eine Vielzahl von Themen abdeckt, dann sollten Sie ein effektives Crosslinking-System ausprobieren, das als Silo bekannt ist. Das bedeutet, dass isolierte Gruppen von Links erstellt werden, die sich nicht überschneiden, damit jedes Thema getrennt bleibt. Das Silo ist eine praktische Lösung für die Systematisierung Ihrer internen Links. Schauen Sie sich diese Checkliste für die Implementierung eines Silos auf Ihrer Webseite an.
Der Google-Bot sammelt auch Informationen darüber, welche Probleme der Nutzer*innen auf Ihren Seiten gelöst werden. Wenn es dem Bot gelingt, diese Daten zu sammeln, dann wird die Seite eingestuft.
Im Folgenden sind die Dinge aufgeführt, die Sie bei der SEO-Analyse Ihrer Seiten berücksichtigen sollten.
Titel und Beschreibung. Bei der Bewertung der Seite konzentriert sich Google auf die Schlüsselwörter, die in den Meta-Tags und nicht im Inhalt verwendet werden. Google verwendet diese Tags, um ein „Snippet“ Ihrer Seite zu erstellen. Mit On-Page Audit von Chrome können Sie Seiten ohne Meta-Tags sowie Seiten mit fehlerhaften, zu kurzen, zu langen oder doppelten Meta-Tags finden.
Überschriften. Überschriften erleichtern es den Nutzer*innen, Ihre Inhalte visuell wahrzunehmen. Google analysiert die Schlüsselwörter in den Überschriften und verwendet diese Informationen für das Ranking Ihrer Seite. Achten Sie besonders auf die H1-Überschrift, weil sie fast genauso wichtig ist, wie der Titel.
Strukturierte Daten. Strukturierte Daten ermöglichen es dem Google-Bot, besser zu verstehen, worum es auf Ihrer Seite geht und ein Snippet zu erstellen.
Link-Anker ermöglichen es dem Google-Bot, den Inhalt Ihrer Seite besser zu verstehen. Ein Link-Anker muss die Wörter und Sätze enthalten, die mit dem Thema der verlinkten Seite in Verbindung stehen. Das ist nicht nur für den Bot, sondern auch für die User Experience wichtig. Verwenden Sie zum Beispiel „Site Audit“, um problematische Anker zu erkennen.
Die Lesbarkeit ist bei weitem nicht das einzige Kriterium für einen guten Text. Das Ziel des Textinhalts ist es, den Suchverkehr anzukurbeln und die Besucher*innen zu bestimmten Handlungen zu bewegen. Verwenden Sie folgende Kriterien, um den Textinhalt zu überprüfen:
Ihre Texte müssen einzigartig sein, sowohl im Vergleich zu den anderen Seiten Ihrer Webseite als auch zu anderen Webseiten im Internet. Wenn jemand Ihre Inhalte stiehlt, dann können Sie Google gegenüber nur schwer nachweisen, dass sie ursprünglich Ihre sind.
Ihre Texte müssen grammatikalisch korrekt sein. Google hat erwähnt, dass Webseiten mit falscher Grammatik nicht benachteiligt werden. Manche Seitenbesucher*innen könnten sich aber daran stören. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Texte zwei- oder sogar dreimal korrekturlesen, vor allem wichtige Seiten, die essentiell für die Conversions sind.
Ihre Texte müssen gut lesbar und leicht zu verstehen sein. Ob die Nutzer*innen Ihren Textinhalt verständlich finden, zeigt sich daran, wie aktiv sie die gewünschten Handlungen ausführen (sich registrieren, Newsletter abonnieren usw.).
Ihre Texte müssen die optimale Anzahl von Schlüsselwörtern enthalten. Die Texte mit Schlüsselwörtern vollzustopfen ist weder hilfreich für das Vertrauen der Nutzer und noch für die Platzierung in den Suchmaschinen. Die Schlüsselwörter müssen das Thema der Seite widerspiegeln.
Verwenden Sie ein Tool wie Copywritely, um Ihre Texte anhand der oben genannten Kriterien zu überprüfen. Kopieren Sie den Text in das Feld oder fügen Sie einfach die URL der Seite ein, um Schwachstellen in Ihrem Textinhalt zu finden.
Das ist natürlich keine vollständige Checkliste für die Durchführung eines SEO-Audits.
Die gesamte Checkliste umfasst eine Reihe von Schritten, die mit der Überprüfung von technischen Parametern, Rankings, der Benutzererfahrung und vielem mehr zu tun haben. Dieser Leitfaden enthält die aus unserer Sicht wichtigsten Schritte.
Die regelmäßige Überprüfung Ihrer Webseite anhand dieser Checkliste ist essentiell für eine wirksame Online-Promotion.
Und noch eine Sache: Denken Sie daran, dass Ihre Webseite nicht nur für den Google-Bot, sondern auch für Ihre Besucher*innen attraktiv sein muss. Immerhin haben SEO-Leads eine beeindruckende Konversionsrate von satten 14,6%. Sie sind definitiv die Mühe wert, meinen Sie nicht auch?
Deswegen empfehlen wir Ihnen den folgenden Artikel, wenn Sie Ihren Online-Shop mit Content und SEO vor Ihrer Konkurrenz platzieren wollen: Umsatz steigern mit Content Commerce. So geht's!
26.10.21Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Kundenbewertungen bei Google sind erfreulich, doch fallen sie negativ aus, können sie Schaden anrichten. Wir erklären Ihnen, wie Sie in dem Fall vorgehen.