So reagieren Sie optimal auf eine schlechte Google-Bewertung
Kundenbewertungen bei Google sind erfreulich, doch fallen sie negativ aus, können sie Schaden anrichten. Wir erklären Ihnen, wie Sie in dem Fall vorgehen.
Es war einmal ein Shopbetreiber, der Anzeigen bei Google AdWords schaltete, 5 Cent pro Klick bezahlte und so jeden Tag eine große Zahl neuer Kunden gewann. Doch diese Zeiten sind vorbei. Grund zur Trauer? Nein, denn Social Media bietet tolle Chancen, um neue Kunden zu gewinnen.
Shopbetreiber müssen sich Jahr für Jahr neuen Herausforderungen stellen:
Eine dieser Möglichkeiten ist Social Media. Die meisten Online-Shopper sind auch bei mindestens einem sozialen Netzwerk angemeldet und kommunizieren dort mit ihren Freunden.
Es geht jedoch nicht nur um lustige Katzenvideos, Party-Planung oder emotionale Dramen, sondern wird auch genutzt um tolle Produkte zu empfehlen.
Soziales Shopping wird immer beliebter und eine Studie zeigt, dass bereits über ein Drittel der Online-Shopper einer Kaufempfehlung gefolgt sind.
Als Shopbetreiber können Sie dieses Wissen für Ihren Shop nutzen.
Ermutigen Sie Ihre Kunden dazu Produkte aus Ihrem Shop mit Freunden und Bekannten zu teilen. Einzigartige Produkte oder unterhaltsame Produktbeschreibungen können dafür sorgen, dass stets neue Kunden Ihren Online-Shop besuchen, weil sie durch Freunde auf Sie aufmerksam geworden sind.
Tipp: Um neue Besucher zu gewinnen, können Sie Share-Buttons auf der Danke-Seite platzieren. Bieten Sie Ihren Kunden etwas für das Teilen – ein Freebie, einen Guide, einen Rabatt-Code oder etwas anderes, das Ihren Kunden Mehrwert bietet.
Nicht nur Freunde oder Bekannte stoßen ab und zu auf Produkte die perfekt zu dir passen würden, immer häufiger werden tolle Produkte selbst gefunden.
Produkt-Reviews oder -alternativen auf YouTube, Influencer-Werbung auf Facebook und zielgerichtete Anzeigen auf Instagram. Social Media hat ein neues Shopping-Zeitalter eingeläutet.
Als Shopbetreiber sollten Sie die Kanäle bespielen und aktiv sein, wo sich Ihre Zielgruppe aufhält.
Wer Großteils an Jugendliche verkauft, sollte somit eher auf Instagram aktiv sein, als auf Facebook.
Damit Sie eine große Zahl potentieller Kunden erreichen, sollten Sie eine Marketing-Mischung aus Content Marketing und bezahlten Anzeigen verwenden.
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23.01.18Kundenbewertungen bei Google sind erfreulich, doch fallen sie negativ aus, können sie Schaden anrichten. Wir erklären Ihnen, wie Sie in dem Fall vorgehen.
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