5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Wenn Sie Produkte oder Dienstleistungen in großem Rahmen im Netz vertreiben wollen, dann ist der Start eines Online-Shops die beste und lukrativste Lösung.
Um diesen Online-Shop aber erstmal ins Leben zu rufen, sind einige Grundvoraussetzungen erforderlich. Dazu gehört ein gutes (Web-)Hosting.
Doch was ist überhaupt? Und woher weiß man, welches Hosting das Beste für den eigenen Online-Shop ist? Hier haben wir die Antworten für Sie parat.
Es ist eigentlich recht einfach: Ohne Hosting kann eine Webseite nicht funktionieren.
Webhosting, kurz Hosting, ist das ganze Spektrum an technischen Dienstleistungen, durch den Sie Ihre Webseite online stellen und verfügbar für Ihre Nutzer*innen machen.
Bei der Anmeldung für ein Hosting erstellen Sie zunächst Ihre persönliche Domain (z. B. beispielshop.de).
Dann mieten Sie den Speicherplatz im Internet, auf dem Ihre Internetseite, beziehungsweise die Daten Ihrer Webseite, gespeichert werden.
Diese Daten werden also auf dem Server des Hosting-Anbieters abgelegt.
Nur auf diese Weise und mithilfe eines guten Hostings ist es möglich, dass Ihre Webseite einwandfrei funktioniert.
Ebenfalls kann Ihr Hosting-Dienst bei Bedarf einen Server-Bereich für weitere Datenbanken bereitstellen, beispielsweise wenn Sie einen Blog Ihrer Webseite hinzufügen möchten.
Je nach Anbieter können Sie weitere Features dazubuchen.
Diese Variante ist eine der häufigsten Webhostings auf dem Markt.
Sie ist vor allem preisgünstig, da Sie sich mit anderen Kundinnen und Kunden die Leistungen des Anbieters teilen.
Da Sie sich die verfügbare Leistung und Kapazität des Servers teilen, kann es schon mal zu langsameren Ladezeiten Ihrer Webseite kommen.
Dieser Hosting-Typ eignet sich besonders für Neueinsteiger*innen im E-Business.
Bei diesem Dienst stehen exklusiv Ihnen und Ihrer Internetseite alle verfügbaren Leistungen zur Verfügung.
Sie allein kontrollieren hier den Server und seine Leistungen, aber auch die Sicherheitseinstellungen.
Hierbei empfiehlt es sich, dass Sie bei Anmeldung für diesen Hosting-Typ bereits über ausreichendes technisches Fachwissen verfügen, da Sie die Verantwortung für die Funktionalität Ihrer Webseite tragen.
Somit ist diese Variante gewissermaßen die Profi-Variante auf dem Markt und daher auch die kostenintensivste.
Dedicated Hosting bietet sich eher für größere Online-Unternehmen an.
Beim Cloud-Hosting werden die ganzen Daten nicht auf einem physischen Server abgesichert, sondern auf mehreren virtuellen Serveranlagen.
Im Falle eines Ausfalls Ihres Hauptservers springen andere Server für diesen ein, sodass die Funktionalität Ihrer Internetseite weiterhin gewährleistet ist.
Wenn Ihr Online-Shop weiter wächst, so können Sie beim Cloud-Hosting die Kapazitäten des Hauptservers entsprechend anpassen.
Bei dieser Variante stehen Ihnen die verfügbaren Ressourcen unbegrenzt zur Verfügung, wobei der Preis sich nach der tatsächlichen Inanspruchnahme der Leistung berechnet.
Lesetipp 📚: Vermeiden Sie diese 14 Fehler in Ihrem Online-Shop!
Ähnlich wie beim Shared Hosting teilen Sie sich beim Virtual-Private-Server, kurz dem VPS, den physischen Server mit anderen Kunden des Hosting-Anbieters.
Auf diesem Server laufen mehrere CPUs beziehungsweise virtuelle Betriebssysteme gleichzeitig.
Die Daten Ihrer Webseite werden auf einem speziellen Bereich des Servers gespeichert; dieser Bereich ist somit Ihnen allein zugewiesen.
Bei diesem Hosting-Modell teilen sich weniger Nutzer*innen den Dienst; meist beanspruchen zwischen 5 und 15 Webseiten einen Server.
Die Kapazitäten werden flexibel, je nach Bedarf, auf die Nutzer*innen verteilt.
Die Preise von Hosting-Angeboten variieren sehr stark; dabei kommt es meist auf die jeweiligen Leistungen und die Hosting-Variante an.
Viele kostenlose oder kostengünstige Anbieter finanzieren sich über Werbung, die dann auf Ihrer Webseite geschaltet wird.
Achten Sie darauf, welcher Bewertung Sie vertrauen.
Denn viele werden durch bestimmte Hosting-Anbieter gesponsert.
Letztlich kommt es ganz darauf an, welche bestimmten Leistungen des Webhostings Sie für Ihren Shop in Anspruch nehmen wollen.
Damit Ihre Webseite rund um die Uhr abrufbar ist, sollte das Hosting über einen leistungsstarken Server verfügen.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass der Anbieter über einen guten Kundenservice verfügt, sodass Sie diesen bei technischen Problemen kontaktieren können und schnelle Hilfe gewährleistet ist.
Auch die Geschwindigkeit des Hosting-Servers ist von großer Bedeutung.
Sollte das Hosting die Ladezeit Ihrer Webseite verlangsamen, könnte dies dazu führen, dass Ihre Kund*innen ungeduldig werden und stattdessen zur Seite der Konkurrenz wechseln.
Lesetipp 📚: Diese 4 Tipps helfen Ihnen, eine schnellere Ladezeit zu erzeugen
Hier stellen wir Ihnen nun fünf der besten Hosting-Anbieter und ihr Angebot auf dem breiten Markt vor.
Strato gehört wohl zu den bekanntesten und größten Hosting-Anbietern in Europa.
Das Angebot ist weitreichend: Neben verschiedenen Shared-Hosting-Optionen, werden hier auch Cloud-, Virtual-Private- oder Dedicated-Server-Hostings angeboten.
Dauerhaft können Sie bei Strato, auch bei der Einsteiger-Option, mehrere Domains in Anspruch nehmen.
Alle Optionen beinhalten neben E-Mail-Postfächer und Speicherplatz auch SSL-Zertifikate.
Preislich liegen Sie dem deutschen Anbieter etwa zwischen 4 und 20 Euro im Monat, allerdings müssen Sie für einen rund-um-die-Uhr-Kundenservice draufzahlen.
Raidboxes präsentiert sich als deutschsprachiger Spezialist für WordPress-Hosting.
Hier sind die Angebote auf verschiedene Kundengruppen zugeschnitten:
Es gibt beispielsweise Optionen, die speziell für Freelancer oder Blogbetreiber*innen ausgerichtet sind.
Bei allen angebotenen Optionen gibt es eine kostenlose Testphase.
Die Preise gehen hier, je nach erforderlichen Leistungen, bei 9 Euro monatlich für kleinere Web-Projekte los.
Übrigens: Trusted Shops hostet über Raidboxes.
Webgo bietet unterschiedliche Optionen für Einsteiger als auch für erfahrene Betreiber*innen von Webseiten an.
Einzelne Profi-Features wie ein Ranking Coach für Suchmaschinenoptimierung können zur bestehenden Option hinzugebucht werden.
Der Anbieter wirbt mit maximaler Ladegeschwindigkeit und sicheren SSL-Zertifikaten.
Der telefonische Kundensupport begrenzt sich bei Webgo jedoch auf die Bürozeiten des Service-Centers.
Die ersten 6 Monate sind in allen Tarifoptionen kostenfrei. Darüber hinaus gibt es eine Zufriedenheitsgarantie.
Preislich liegen Sie bei Webgo etwa zwischen 8 und 30 Euro monatlich.
In den vergangenen Jahren wurde Manitu mehrfach ausgezeichnet, unter anderem für den guten Kundenservice.
Das eher kleine Unternehmen verfügt über ein eigenes Rechenzentrum mit deutschem Standort und legt einen Fokus auf Klimaneutralität.
Manitu zählt zu den günstigsten Anbietern: Schon ab 2,50 Euro im Monat sind Sie dabei, allerdings gehören zu dieser günstigen Option nur wenige Leistungen.
Die leistungsstärkeren Tarife kosten etwa zwischen 8 und 10 Euro pro Monat.
Alle Optionen sind zunächst auf einen Monat Vertragslaufzeit begrenzt.
Im Gegensatz zu vielen anderen Providern gibt es hier keine Einrichtungsgebühr.
IONOS fokussiert sich bei seinem sehr umfangreichen Angebot, insbesondere auf Geschwindigkeit und Datensicherheit.
Dabei gibt es Angeboten, die entweder speziell auf Einsteiger, Fortgeschrittene oder Profi-Anwender zugeschnitten sind.
Außerdem wird mit einer Skalierbarkeit des Hostings geworben:
Mit Zunahme des Traffics Ihrer Webseite können Sie verschiedene Anwendungsprozesse wie zum Beispiel Ihren RAM-Speicher erhöhen.
Eine weitere Besonderheit bei IONOS:
Jeder Kundin oder jedem Kunden wird ein*e persönliche*r Kundenberater*in bereitgestellt, weshalb der Kundensupport auch schon mehrfach ausgezeichnet wurde.
Die unterschiedlichen Tarife bieten vergünstigte Preise für 6 oder 12 Monate an.
Danach zahlen Sie, je nach Option, zwischen 4 bis 20 Euro im Monat.
Lesetipp 📚: Kundenservice im E-Commerce: Contact-Center oder In-house?
Wir hoffen, dass Sie mithilfe dieses Beitrags nun die notwendigen Werkzeuge haben, um den ersten Schritt zur Eröffnung eines eigenen Online-Shops zu machen oder, wenn Sie schon eine Weile im E-Commerce aktiv sind, Ihr Online-Geschäft weiterzuentwickeln.
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