5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
In der 18. Ausgabe E-Commerce kompakt erfahren Sie, was Sie über das neue Google Update wissen müssen und wie das Coronavirus das Online-Verhalten der Internutzer*innen beeinflusst.
Vor ein paar Tagen sind die Suchergebnisse in vielen Branchen heftig in Bewegung geraten. Der Grund dafür ist ein neues Google Core Update.
Die meisten Google-Updates sind für Webseitenbetreiber*innen kaum spürbar und sorgen meist nur für minimale Ranking-Veränderungen – immerhin aktualisiert Google den Suchalgorithmus fortlaufend minimal mehrmals die Woche.
Core-Updates sind jedoch meist einschneidender und dem Search Engine Journal zufolge handelt es sich um ein großes Update.
Auch auf Twitter berichten Webseiten-Admins verschiedener Nischen, dass ihre Seiten teilweise großen Ranking-Schwankungen unterlegen sind.
Spannend ist, dass das Update direkt global ausgerollt wurde, womit alle internationalen Serps in verschieden Sprachen betroffen sind. Normalerweise werden die Updates Schritt für Schritt ausgerollt.
Wie auch beim letzen Update sind vor allem Webseiten mit dem Thema Gesundheit betroffen. Aber auch die lokalen Suchergebnisse scheinen in Bewegung zu sein.
Handfeste Erkenntnisse gibt es jedoch leider nicht, da sich der Staub erstmal legen muss. Es gibt jedoch bereits Vermutungen.
Webseiten mit „dünnem Content“ werden weniger hoch bewertet
Google könnte Gesundheitsthemen von nun an sensibler behandeln und Content von anerkannten Experten stärker bevorzugen. Shops, die natürliche Heilmittel, anbieten, sowie Webseiten, die alternative Behandlungsmethoden als Thema haben, könnten es also schwerer haben.
Webseiten, die eigentlich „gut“ sind, aber trotzdem in den Suchergebnissen abgerutscht sind, sollten sich nach einer normalen Review-Phase des Google Teams wieder nach oben kämpfen können.
Um bei jedem Update als Gewinner herauszugehen, sollten Sie sich an die SEO-Grundregeln halten. In diesem Artikel finden Sie weitere Informationen:
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Hootsuite und We Are Social haben vor wenigen Tagen ein Update ihres „Digital 2020“ Jahresberichts veröffentlicht und zeigen darin, wie sich die Nutzung der sozialen Medien, E-Commerce und digitale Trends weltweit in Zeiten des Coronavirus verändern.
Internet-Nutzer*innen weltweit verbringen mehr Zeit mit Online-Shopping. Im weltweiten Durchschnitt lässt sich hier ein Plus von 47 % verzeichnen. Spitzenreiter ist China mit 67 %. Die USA liegen bei 41 %, Großbritannien und Deutschland jeweils bei 37 %.
Dabei wandern am häufigsten Lebensmittel und Haushaltswaren mit einem Plus von 33 und 29 % in die Einkaufskörbe, dicht gefolgt von Pflegeprodukten (27 %), Kleidung (19 %) und Entertainment-Artikeln (17 %).
Auch der Bedarf an Nervennahrung scheint weltweit zu steigen, Schokolade verzeichnet ein Plus von 12 %.
Viele Brands und Marketer stellen sich trotzdem die Frage, ob sie in Zeiten der Corona-Pandemie ihre Advertising-Maßnahmen wie gehabt weiterführen sollten.
Im weltweiten Durchschnitt sprechen sich 51 % der Internet User ganz klar dafür aus. Deutschland liegt mit 56 % sogar deutlich darüber.
Das immer beliebter werdende Online-Shopping schlägt sich auch in den Traffic-Zahlen nieder.
Vergleicht man den Traffic der ersten sechs Wochen dieses Jahres mit der Woche vom 15. April, verzeichnen die Webseiten von Supermärkten einen Traffic-Anstieg von 251 %, Retail Tech von 78 % und Media von 20 %. Luxusgegenstände und Schmuck sind mit einem Minus von 28 % und 7 % weniger gefragt. Verlierer des Rankings sind mit einem Minus von 72 % Tourismus-Websites.
Die Nutzungsdauer von Social Media steigt weltweit in Zeiten von Corona in allen Altersklassen. Facebook, YouTube, WhatsApp und Facebook Messenger gehören dabei zu den beliebtesten Plattformen.
Die Gruppe der 16- bis 24-Jährigen ist mit einem Plus von 58 % der Spitzenreiter bei der Nutzung sozialer Netzwerke.
Die 25- bis 34-Jährigen sind doppelt so lang aktiv. Das Schlusslicht bilden mit einem Plus von 33 % die 55- bis 64-Jährigen. Im Durchschnitt sind in allen Altersgruppen hier die Frauen am aktivsten.
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Bei der Nutzungsdauer von Messengern wie WhatsApp oder Facebook Messenger zeichnet sich ein ähnliches Bild.
Die Gruppe der 16- bis 24-Jährigen verbringt auch hier mit 56 % mehr als doppelt so viel Zeit beim Chatten mit Freunden und Familie. Je älter die User werden, desto deutlicher sinkt diese Zahl.
Betrachtet man diese Zahlen, ist es nicht verwunderlich, dass die Apps TikTok, WhatsApp, Facebook, Facebook Messenger und Instagram im März 2020 am häufigsten heruntergeladen wurden.
Das Kommunikationstool Zoom liegt auf Platz Sechs und ist damit bei der Arbeit im Homeoffice besonders beliebt.
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