5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Diese Woche wurde für viele Amazon Marketplace Händler durch das Warten auf ihre Auszahlungen geprägt. Weitere Themen dieser Ausgabe E-Commerce kompakt: So kaufen die Deutschen Weihnachtsgeschenke und Twitter verdoppelt die Anzahl der erlaubten Nachrichtenzeichen auf 280. Viel Spaß beim Lesen!
In weniger als zwei Monaten ist Weihnachten – für viele allerhöchste Eisenbahn, mit dem Geschenkekauf zu beginnen oder zumindest Ideen zu sammeln. Die meisten Deutschen sind nämlich laut einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young vorausschauende Geschenkebesorger.
38 Prozent der Befragten gaben an, ihre Geschenke bereits im Oktober oder November zu kaufen, weitere 39 Prozent kaufen drei bis vier Wochen vor Weihnachten. Auf den letzten Drücker, in diesem Fall ein bis zwei Wochen vorm Fest, kaufen hingegen nur 23 Prozent, wie die Grafik von Statista zeigt.
Bei fast jedem zweiten läuft der Einkaufsbummel dementsprechend geplant ab: 46 Prozent gaben an, entweder schon zu wissen, was sie schenken wollen oder mit dem Wunsch des Beschenkten in die Läden zu gehen, andere suchen Inspiration beim Einkaufsbummel oder kaufen auf Empfehlung von Bekannten. Durchschnittlich geben Frauen mit 275 Euro etwas mehr für Geschenke aus als Männer.
Twitter zeigt sich großzügig. Nachdem die 140 Zeichen lange Zeit als größtes Charakteristikum der Social Media Plattform, gibt es jetzt doppelt so viel Platz für Tweets. Twitter will das Verfassen von Tweets nach eigenen Angaben dadurch einfacher machen und neue Nutzer anlocken: „Bislang war es für viele Nutzer eine Herausforderung, ihre Gedanken in 140 Zeichen auszudrücken.“
Die vorhandene Twitter-Community reagiert darauf aber eher ablehnend. Man hat sich daran gewöhnt, sich kurz zu halten und viele haben bereits Bedenken geäußert, ob Nachrichen bei Twitte von nun an schwammiger anstatt knackig formuliert werden. Es bleibt abzuwarten, wie viele Nutzer die Zeichenanzahl von nun an tatsächlich ausnutzen werden.
Unter dem Hashtag #280Zeichen machen sich viele Nutzer aber auch über das neue Feature lustig.
Wenn die #280Zeichen kommen, muss ich der Hälfte hier entfolgen.
— Call me Manon (@call_me_manon) 7. November 2017
Oder glaubt ihr, ich riskiere Arthrose im Daumen vom Scrollen?
Endlich #280Zeichen: Nun können wir vom Niederflurförderfahrzeugführer berichten, der mit einer selbstfahrenden Arbeitsmaschine gegen den Betonstahlstangenbieger gefahren ist, nachdem er ohne den Fahrtrichtungsanzeiger zu betätigen links abgebogen war.#EndlichkeineAbkürzungenmehr
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 8. November 2017
Diese Woche zahlte Amazon an viele seiner Marketplace Händler ihr Geld nicht aus. Das brachte einige Händler in Bedrängnis, da teilweise sehr hohe Summen ausstanden und auch immer noch ausstehen. In den ersten Tagen blieb eine Stellungnahme aus, dann meldete sich Amazon per Mail bei den betroffenen Händlern und gab auch Stellung nahmen ab. Amazon spricht von technischen Problemen und hat die Auszahlung mittlerweile versprochen.
Die Auswirkungen bei manchen Händlern ist dadurch existenzbedrohend und hatte bereits Entlassungen und Lieferschwierigkeiten zur Folge. In Angesicht des anlaufenden Weihnachtsgeschäftes ist für die Händler zu hoffen, dass Amazon nächste Woche die Probleme im Griff hat.
Sie möchten sich unabhängiger von Amazon machen? Dann lesen Sie diese Tipps.
Einer Prognose des führenden Zahlungsunternehmen Worldpay wird es bis 2021 eine neue beliebteste Zahlungsart geben. So werden eWallets wie Paypal, Apple Pay und Android pay laut der Prognose die Banküberweisung als meist genutzte Zahlungsart ablösen.
Der Anteil der Zahlungen die 2021 per eWallet bezahlt werden bei ca. 23,9% liegen, wohingegen die Banküberweisung bei ca. 23% stagnieren werden.
In jedem Jahr der E-Commerce immer mehr Prozente vom klassischen Einzelhandel abluchsen. So auch dieses Jahr. Deloitte geht ddavon aus, dass 2017 das erste Jahr sein könnte, wo mehr als die Hälfte der Weihnachtseinkäufe online getätigt werden.
In 2016 wurden nur 47% der Einkäufe online getätigt. Desweiteren geht Deloitte davon aus, dass der Einzelhandel dieses Jahr 42% des Gesamtumsatzes ausmachen wird, im letzten Jahr lag dieser Anteil noch bei ca. 47%.
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