5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Er ist da: Der Mobile-First-Index. Nach mehr als einem Jahr des Wartens hat der Suchgigant Google vor ein paar Tagen angekündigt, dass sich der Fokus in den Suchergebnissen verändern wird. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über die Veränderung wissen müssen.
Wie der Name schon erahnen lässt, ist der Mobile-First-Index ein Indexierungssystem, unter dem Google die mobile Version des Inhalts einer Webseite für die Indexierung und das Ranking betrachtet.
Die Begründung dafür ist einfach:
Die meisten Google-Nutzer greifen bereits jetzt über ein Smartphone auf die Suchmaschine zu. Deswegen priorisiert Google von nun an die Inhalte, die von mobilen Nutzern gesehen werden – sofern es Sinn macht.
Der mobile Content, der nun von den Google-Crawler ausgelesen wird, ist jedoch nicht in einem speraten Index zu finden. Denn das Unternehmen wird weiterhin nur einen einzigen Index -- für Mobile und Desktop -- führen.
Die Mobile-First-Indexierung ist lediglich eine Änderung der Art und Weise, wie Google neue Inhalte wahrnimmt und verarbeitet. Der Mobile-First-Index ist somit eine wichtige und logische Weiterentwicklung.
Überraschend ist jedoch, dass sich für viele Webseiten gar nichts verändern wird. So bleiben Webseiten, die ein ansprechendes, responsives Design verwenden, von der Mobile-First-Indexierung unberührt, da ihre Inhalte auf dem Desktop und auf dem Handy identisch sind.
Ebenso wenig betroffen sind Webseiten, die nur eine Desktop-Version und kanonische AMP-Seiten haben auf die mobile Nutzer gelenkt werden.
Die Webseiten, die von dem Mobile-First-Index betroffen sein werden, sind diejenigen, die separate URLs für Desktop- und mobile Benutzer verwenden, und solche, die Inhalte dynamisch je nach Gerätetyp bereitstellen.
In der Search Console werden die Admins betroffener Webseiten über eine Benachrichtung auf die Änderung hingewiesen. Betroffenen Webseitenbetreibern wird empfohlen sich an die Best Practices von Google zu halten.
Des Weiteren ließ Google verlauten, dass betroffene Webseiten verstärkt vom Smartphone Googlebot gecrawlt werden.
Deswegen ist genau jetzt ein guter Zeitpunkt zu überprüfen, ob die Datei robots.txt Ihrer Online-Präsenz Best Practice-konform ist, und sicherzustellen, dass genügend Kapazitäten vorhanden sind, um den erhöhten Crawler-Verkehr zu bewältigen.
Wie bereits erwähnt, ändert der Mobile-First-Index die Art und Weise, wie Google Inhalte zu seinem Index hinzufügt. Es ändert sich jedoch nichts daran, wie Google Webseiten einordnet und rankt.
Es handelt sich also nicht um ein Update, dass das Google Ranking beeinflusst wie zum Beispiel das Google Speed Update.
Fan Zhang, ein Google-Softwareentwickler, erklärt:
„Content, der unter den Mobile-First-Standards gesammelt wurde, hat keinen Vorteil gegenüber Desktop- oder bereits indexierten Inhalten.“
Er betonte jedoch die Bedeutung mobiler Inhalte und fügte hinzu:
„Wir bewerten alle Inhalte in unserem Index -- ob es sich nun um Desktop- oder mobile Inhalte handelt -- um festzustellen, wie mobile-freundlich sie sind. Bereits seit 2015 kann eine mobile-freundliche Webseite dazu beitragen, dass sie besser von Nutzern gefunden wird, die mit Hilfe eines Smartphones nach etwas suchen.“
Keine Sorge: Desktop-Inhalte werden weiterhin indexiert.
Es wird für Unternehmer immer schwieriger wird, keine mobile-friendly Webseite anzubieten und trotzdem erfolgreich zu sein, müssen sich diejenigen, die noch immer nur eine Desktop-Site haben, (erstmal) keine Sorgen machen, denn Google verzichtet nicht auf die Indexierung von Desktop-Inhalten.
Es ist trotzdem sehr zu empfehlen, dass Sie dafür sorgen, dass Ihre Webseite auf jedem Gerät gut aussieht und performt.
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