5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Der Rabattgutschein gehört zu den Klassikern der Kundengewinnung. Insbesondere in der aktuellen Blütezeit des Online-Handels sind Verbraucherinnen und Verbraucher empfänglich für tolle Angebote. Unentschlossenen Menschen liefern Gutscheine zudem ein weiteres Kaufargument. Doch damit Käufer*innen und Verkäufer*innen gleichermaßen von den Vouchern profitieren, gibt es ein paar Punkte zu beachten.
Der Erfolg von Rabattgutscheinen ist direkt messbar, da Sie nachvollziehen können, wie oft ein Rabattcode im Bestellprozess eingegeben worden ist. Zudem sind die Gutscheine flexibel einsetzbar, je nach Saison oder Verkaufsaktion. Außerdem handelt es sich im besten Fall um eine Win-win-Situation: Ihre Kundschaft spart Geld und Sie verkaufen mehr.
Es gibt drei Arten von Rabattmöglichkeiten für einen Gutschein: ein festgelegter Betrag (zum Beispiel 5 Euro), ein prozentualer Rabatt (zum Beispiel 10 Prozent) oder kostenlose Zusatzartikel, beziehungsweise -leistungen (zwei Artikel zum Preis von einem, Versandkosten sparen, Geschenkverpackung, Werbegeschenke, etc.).
Darüber hinaus können Sie die Gültigkeitsdauer des Gutscheins begrenzen, um künstlichen Zeitdruck zu schaffen, einen Mindestbestellwert als Voraussetzung festlegen, eine Mehrfachnutzung erlauben oder ausschließen sowie den Rabattcode auf bestimmte Artikel beschränken oder eben nicht.
Bei der Höhe des Rabatts gilt es, die goldene Mitte zwischen Geiz und Verscherbeln zu finden. Ein Prozent wird niemanden locken, 60 Prozent klingen nach Ausverkauf. Üblich sind Rabatte zwischen 5 und 20 Prozent. Probieren Sie aus, was in Ihrer Zielgruppe am besten funktioniert.
Häufig wird bei Nachlässen zwischen Bestands- und Neukundschaft unterschieden. Das kann zu der unschönen Situation führen, dass treue Kund*innen sich gegenüber neuen Käufer*innen benachteiligt fühlen. Steuern Sie Ihre Angebote also sinnvoll aus.
Entweder Sie sprechen einfach beide Gruppen gleichermaßen an oder aber Sie setzen unterschiedliche Rabattangebote gezielt ein, zum Beispiel in Briefen, Social Media oder Newslettern, die nur an die eine oder andere Kundengruppe gehen.
Neukundinnen und -kunden sollten Sie möglichst frühzeitig versuchen, mit Rabatten zu erreichen, zum Beispiel wenn diese sich auf Ihrer Seite umschauen und kurz davor sind, abzuspringen. Oder aber in Gutscheinportalen, um zunächst auf Ihren Shop aufmerksam zu machen.
Bestandskundschaft hingegen sollten Sie nicht zu früh mit Rabatten erfreuen, denn möglicherweise hätte diese ohnehin einen weiteren Einkauf bei Ihnen getätigt. Hier kann es sich lohnen, erst ein paar Wochen nach dem Kauf per Brief oder Newsletter entsprechende Angebote zu unterbreiten.
Grundsätzlich können Sie Gutscheine innerhalb und außerhalb Ihres Online-Shops platzieren. Innerhalb des Shops eignet sich zum Beispiel ein Pop-up, das sich öffnet, wenn Menschen in Begriff sind, Ihre Seite zu verlassen. Rabatte für bestimmte Produkte eigenen sich für eine längere Anzeige auf der Startseite.
Außerhalb des Shops können Sie Gutscheine in entsprechenden Portalen, in Briefen und Newslettern oder im Shopprofil platzieren. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, am Ende der Bewertungsabgabe auf der Bestätigungsseite einen Gutschein zu veröffentlichen, um schon dort Lust auf den nächsten Einkauf zu machen.
Damit ein Gutschein wirklich bei Ihrer Kundschaft für Freude sorgt, ist es entscheidend, dass Sie die Bedingungen für den Rabatt transparent und klar kommunizieren. Dazu gehören z.B. Konditionen, die erst ab einem bestimmten Mindestbestellwert gelten.
Achten Sie darauf, Ihren Rabatt fair und nachvollziehbar zu gestalten. Knüpfen Sie die Einlösung des Gutscheins an zu viele Bedingungen, fühlen Kundinnen und Kunden sich nicht beschenkt, sondern eher hinters Licht geführt.
13.04.21
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Kundenbewertungen bei Google sind erfreulich, doch fallen sie negativ aus, können sie Schaden anrichten. Wir erklären Ihnen, wie Sie in dem Fall vorgehen.