5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
In der 11. E-Commerce kompakt erfahren Sie, was die Hauptgründe für einen Kaufabbruch sind und was Sie als Shopbetreiber*in dagegen tun können. Ebenso finden Sie hier wichtige Neuigkeiten zu der Corona-Situation. Jetzt lesen!
Hinweis: Laden Sie hier die Corona-Checkliste für Ihren Online-Shop
Eine Studie von iAdvize – basierend auf den Antworten von 2.000 Verbraucher*innen – hat einige der Gründe aufgedeckt, warum Käufer*innen ihre Online-Käufe abbrechen.
Die Studie ergab, dass 83% der Käufer*innen, die einen Kauf abbrachen, dies taten, weil das Gefühl haben, dass die Auswahl zu groß ist und sich von der Menge der verfügbaren Optionen überfordert fühlten.
Wenn sie einen Online-Einkauf beginnen, haben 58% der befragten Teilnehmer*innen das Gefühl, dass nicht genügend Produktinformationen zur Verfügung stehen, um ihnen bei der Kaufentscheidung zu helfen.
Weitere 55% gaben an, dass die Angst, nicht die richtige Entscheidung zu treffen, ebenfalls eine Ursache für den Abbruch des Einkaufs ist.
Schließlich gaben 52% der befragten Verbraucher an, dass sie durch bessere Beratung und Produktinformationen mehr in einem Online-Shop ausgeben würden, während weitere 56% sagten, dass sie häufiger bei einer Marke ausgeben würden.
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Marcus Diekmann (ROSE Bikes) hat gemeinsam mit Anna Weber (BabyOne), Vera Vaubel (changelog.blog) , Tim Böker (ROSE Bikes), Sebastian Bomm (Rose Bikes) und Jan Weischer (BabyOne) eine Gruppe für Händler*innen ins Leben rufen, um den Handel in diesen schweren Zeiten zu vernetzen.
Ziel ist es, im ersten Schritt Informationen rund um Hilfsprogramme zu teilen und sich über möglichen Maßnahmen auszutauschen.
Im zweiten Schritt soll die Schockstarre überwunden und das Momentum genutzt werden, um kreative Impulse für neue Businessmodelle sammeln, die den Unternehmen eine Zukunft geben.
Das Motto der Gruppe:
Nutzt die Krise und macht sie zur Chance – gemeinsam.
Die Bundesregierung hat ein Maßnahmenpaket beschlossen, mit dem Unternehmen bei der Bewältigung der Corona-Krise unterstützt werden. Hierbei kommt der KfW die Aufgabe zu, die kurzfristige Versorgung der Unternehmen mit Liquidität zu erleichtern. weitere Infos
Der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V. (bevh) hat sich durch eine Umfrage unter seinen Mitgliedsunternehmen ein Bild über die derzeitige Lage aufgrund der Corona-Pandemie gemacht. 135 Unternehmen haben sich bei der Umfrage am 12. und 13. März beteiligt.
Fast 9 von 10 Unternehmen (88,3 Prozent) berichten, dass sie aktuell bereits direkt von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen sind.
Gut 50 Prozent der Unternehmen rechnen momentan mit einer temporären Schließung zumindest von einzelnen Bereichen im Jahresverlauf. Allerdings wird mit Hochdruck daran gearbeitet, Abteilungen zu separieren, um insbesondere die Logistik nicht zu gefährden.
Aus diesem Grund sehen fast zwei Drittel der Unternehmen Kurzarbeitergeld und die Finanzierung von Lohnfortzahlungen bei infektionsbedingter Schließung als sehr sinnvolle Unterstützung durch Hilfsmaßnahmen des Staates.
41 Prozent der befragten Unternehmen verzeichnen schon jetzt Nachfragerückgänge, mehr als sechs von zehn erwarten diese im Jahresverlauf. Zudem geht gut jedes zweite E-Commerce-Unternehmen von Umsatz- und Ergebnisminderung durch Lieferengpässe aus.
52,4 Prozent der Unternehmen wünschen sich daher Liquiditätshilfen, insbesondere auch Steuererleichterungen bei Abschreibungen (54,0 Prozent) und zinsfreie Steuerstundungen (51,6 Prozent).
Einen Konjunkturimpuls verspricht sich jedes zweite Unternehmen (48,4 Prozent) durch eine mögliche Abschaffung des Solidarzuschlags. Weniger Zuspruch gibt es für eine befristete Mehrwertsteuersenkung für alle (38,1 Prozent).
Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des bevh:
„In dem Fall, dass der Onlinehandel seiner Versorgungsaufgabe nicht mehr nachkommen kann, muss eine schnelle und unbürokratische Inanspruchnahme von Leistungen bei Kurzarbeit möglich sein. Finanzhilfen, insbesondere im Fall von Arbeitseinschränkungen, etwa durch Lohnfortzahlungen bei Quarantäne-Maßnahmen, müssen uneingeschränkt zugänglich sein. Des Weiteren sind Liquiditätshilfen, etwa durch zinsfreie Steuerstundungsmaßnahmen oder Einflussnahmen auf Banken und Bankenaufsichten im Hinblick auf Kreditlinien wünschenswert.“
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20.03.20Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
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