5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
In der 16. Ausgabe E-Commerce kompakt, erfahren Sie, warum es sich lohnen kann Ihr Shopsystem mit Pinterest zu verbinden, wie viele Ihrer Kundinnen und Kunden nach einer schlechten Erfahrung zu der Konkurrenz wechseln und welche neuen Werbeformate es schon bald bei Instagram gibt. Viel Spaß!
Wahrscheinlich bewerben Sie Ihr Unternehmen bereits auf Facebook, Twitter oder Instagram. Immerhin sind das die Social-Media-Kanäle, die von den meisten Leuten genutzt werden.
Jedoch bietet auch Pinterest ein unglaubliches Potential für Ihren Online-Shop – insbesondere, wenn Sie Shopify als Shopsystem nutzen.
Seit wenigen Tagen lässt sich Shopify spielend leicht in 27 neuen Ländern, darunter auch Deutschland, Österreich und die Schweiz, mit Pinterest verbinden.
Durch die Kooperation der beiden Unternehmen wird es Online-Händler*innen nun erleichtert, die eigenen Produkte nun mittels Produkt-Pins bei Pinterest auffindbar zu machen und so direkt über die Plattform zu verkaufen.
Kurz gesagt, bedeutet dies, dass Sie Ihre Shopify-Produkte in Produkt-Pins auf Pinterest umwandeln, sowie das dynamisches Retargeting nutzen können, um Ihre Kundschaft noch besser zu erreichen.
Wie Sie diese Funktionen einrichten, erfahren Sie direkt bei Pinterest.
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Eine Studie von Acquia deutet darauf hin, dass es einen großen Unterschied zwischen dem gibt, was Kund*innen sagen und wie sie sich wirklich verhalten.
In einer Umfrage von mehr als 5.000 Verbraucher*innen gaben 52% der befragten Personen an, dass sie, wenn sie einmal Fan einer Marke geworden sind, ihr auch das ganze Leben lang treu sind.
Klingt ja eigentlich nach einer sehr guten Nachricht. Trotzdem geben 76% der Befragten jedoch auch zu, dass sie typischerweise zu einem Konkurrenten wechseln, wenn sie nur eine schlechte Erfahrung mit einer Marke haben, die sie eigentlich mögen.
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Die Studie deutet auch darauf hin, dass Kund*innen sich oft von Marken und Shops mißverstanden fühlen oder das Gefühl haben, dass die Personalisierung nicht gut umgesetzt wird.
Immerhin gaben 78% Prozent der befragten Shopper*innen an, dass sie eher loyal sind, wenn ihnen gegenüber Verständnis und Kulanz gezeigt wird.
Facebook lies am Donnerstag verlauten, dass es mit Werbeanzeigen innerhalb der relativ neuen Features Reels experimentieren will, zunächst soll das neue Werbeformat in Indien, Brasilien, Deutschland und Australien ausgerollt werden.
Der TikTok-Klon, direkt in der Instagram-App integriert, erfreut sich bei den Nutzer*innen größter Beliebtheit und auch Content Creator nutzen diese Art der Post, da sie aktuell die größte Reichweite versprechen.
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Diese Chance der Monetarisierung will sich Facebook natürlich nicht entgehen lassen. Die Einführung von Werbeanzeigen ist ein „Hinweis darauf, wie stark das Momentum für Reels ist“ , sagte Carolyn Everson, Vizepräsidentin der Global Business Group bei Facebook, in einem Interview.
Genauso wie Reels können die Anzeigen bis zu 30 Sekunden lang sein und die Nutzer*innen können wählen, ob sie die Anzeigen überspringen wollen, so Facebook. Ebenso sollen Werbetreibende auswählen können, in welchen Kategorien von Videoinhalten die Werbung angezeigt werden soll – unteranderem Videos über Erziehung, Tiere, Fitness, etc. .
In einem Versuch Content-Ersteller und Influencer zu umwerben, fügte Facebook hinzu, dass es in den kommenden Wochen mit dem Testen von „Sticker“-Anzeigen für Facebook Stories beginnen wird. Werbetreibende könnten dann also Sticker erstellen, die Facebook-Nutzer*innen in ihren Stories platzieren können.
via Instagram
Die Nutzer*innen, die diese Sticker verwenden (können), erhalten einen Anteil an allen Verkäufen, die über die„Sticker“-Anzeigen getätigt werden. Dieses neue Feature könnte Influencer Marketing noch weiter befeuern.
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23.04.21
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