5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
In letzter Zeit häufen sich die Google Updates. Hier erfahren Sie, was Sie zum neusten „Link-Spam“-Update wissen müssen. Des Weiteren erfahren Sie, wie Facebook Minderjährige besser schützen will, warum Influencer-Marketing auf Pinterest einfacher wird und was diese Neuigkeiten für Sie bedeuten. Viel Spaß!
In den nächsten Wochen wird ein neuer Spam-Algorithmus eingeführt, der Link-Spam auf breiterer Basis und über mehrere Sprachen hinweg bekämpfen soll.
„In unseren fortgesetzten Bemühungen, die Qualität der Suchergebnisse zu verbessern, führen wir heute eine neue Änderung zur Bekämpfung von Link-Spam ein - die wir „Link-Spam“-Update nennen. Dieses Algorithmus-Update, das in den nächsten zwei Wochen ausgerollt wird, ist noch effektiver bei der Identifizierung und Annullierung von Link-Spam auf breiterer Basis und in mehreren Sprachen. Webseiten, die an Link-Spam beteiligt sind, werden Änderungen in der Suche bemerken, da diese Links von unseren Algorithmen neu bewertet werden (...)", so Google.
Hinweis: Annullierung bedeutet hier nicht die gefürchtete Google Abstufung (Penalty). Viel eher werden Links, die (laut Google) dubios erworben wurden, nun mit großer Wahrscheinlichkeit ignoriert oder einfach nicht gewertet.
Googles Bemühungen rund um Link-Spam bestehen seit der Veröffentlichung des Penguin Update im Jahr 2016 darin, „fragwürdige“ Links zu ignorieren und nicht zu zählen.
Auch wenn Google Ihre Webseite nicht aktiv für diese „Spam“-Links bestraft, kann es sich wie doch wie eine Abstrafung anfühlen, wenn Google Links ignoriert oder annulliert, die einer Webseite zu einem guten Ranking in der Google-Suche verholfen haben.
Kurz gesagt: Wenn Sie sehen, dass Ihre Rankings in den nächsten zwei Wochen sinken und wenn es ein stärkerer Rückgang ist, könnte es mit diesem Update zusammenhängen.
„Webseitenbetreiber*innen sollten sicherstellen, dass sie die Best Practices für eingehende und ausgehende Links einhalten. Die Konzentration auf die Produktion von hochwertigem Content und die Verbesserung der User Experience siegt immer gegenüber der Manipulation von Links. Fördern Sie die Bekanntheit Ihrer Website mit entsprechend gekennzeichneten Links und monetarisieren Sie sie mit richtig gekennzeichneten Affiliate-Links.“, schreibt Google.
Lese-Tipp: Duy Nguyen hat auf dem Google Blog einen Beitrag über Link-Spam und die Best Practices veröffentlicht, den Sie hier lesen können.
Zusätzlich empfehlen wir Ihnen unser kostenloses Whitepaper, das Ihnen dabei helfen wird, die Kundinnen und Kunden zu überzeugen, die Ihren Shop besuchen.
(Quelle) Offiziell will Facebook jungen Menschen ein „sichereres, privateres Erlebnis“ bieten, wenn sie auf der Social media Plattform unterwegs sind. Inoffiziell sind wohl eher externer Druck (von diversen Regierungen) und gute PR als Hauptgründe zu nennen.
Was bedeutet das für Sie? In ein paar Wochen werden Werbetreibende auf Facebook, Instagram und Messenger in der Lage sein, Personen unter 18 Jahren (oder älter in einigen Ländern) nur noch auf Basis von Alter, Geschlecht und Standort anzusprechen.
Es wird kein interessen- oder verhaltensbasiertes Targeting mehr geben, das darauf basiert, was diese Personen installiert haben, durchstöbert haben oder an was sie generell interessiert sind.
Ob das wirklich einen Unterschied macht, ist jedoch fraglich. Selbst wenn Ihr Targeting auf allgemein eingestellt ist, wird der Facebook-Algorithmus weiterhin relativ gut darin sein, Ihre Anzeige relevanten Personen zu zeigen.
(Quelle) Wer regelmäßig auf Pinterest unterwegs ist, wird in der letzten Zeit gemerkt haben, dass Online-Shopping immer präsenter auf der Plattform wird. Jetzt geht Pinterest noch einen Schritt weiter: Das Unternehmen hat angekündigt, dass sogenannte „Idea Pins“ shopping-fähig werden.
Hinweis: „Idea Pins“ sind das Pinterest-Äquivalent zu Instagram-Stories ohne deren Verfallsdatum. Die meisten Menschen nutzen diese Pins, um interessante Produktideen zu teilen.
Und mit dieser Änderung erlaubt es Pinterest den Content Creatorn auf der Plattform nun, Produkte in ihren „Idea Pins“ zu markieren. Wenn der Content Creator eine offizielle Verbindung zu dem Unternehmen, welchem das Produkt gehört, kann dieser Tag genehmigt werden. Dann wird dieser „Idea Pin“ als bezahlte Partnerschaft oder Werbung gekennzeichnet. Ebenso kann auch ein Affiliate-Link zu dem Produkt eingefügt werden.
Wie können Online-Shops davon profitieren? Pinterest hat mit diesem Update einen großen Teil des Contents auf der Plattform monetarisierbar gemacht. Wenn Sie bereits ein Partnerprogramm haben, das gut läuft, könnten Sie relevante Nutzer*innen mit hohem Engagement finden und ihnen ein Angebot machen.
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