5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Vor nicht allzu langer Zeit hat Google angekündigt, dass Third-Party-Cookies abeschafft werden sollen und stattdessen Nutzerdaten und Privatsphäre priorisiert werden. Jetzt ist der Werbekonkurrent Facebook nachgezogen.
In dieser Ausgabe von E-Commerce kompakt informieren wir Sie über die Pläne von Facebook, personalisierte Anzeigen zu schalten, ohne dass dafür sensible Nutzerdaten gesammelt werden müssen. Außerdem: Erfahren Sie alles zu den Best Practices in Sachen Werbekampagnen auf TikTok.
Wie wir in einer unserer letzten Ausgaben von „E-Commerce kompakt" berichtet haben, hat Suchmaschinenriese Google beschlossen, in Zukunft auf Cookies und Third-Party-Daten zu verzichten.
Nun hat Facebook etwas ähnliches angekündigt. In einem Blogbeitrag erklärte Graham Mudd, Vice President for Product Marketing and Ads bei Facebook, dass die Plattform verschiedene Technologien zur Verbesserung der Privatsphäre, so genannte PETs, einführen wird.
Mit diesen PETs ist personalisierte Werbung auf der Plattform möglich, ohne dass Nutzerdaten gesammelt und verwendet werden müssen.
„Es ist wichtig, anzuerkennen, dass sich die digitale Werbung weiterentwickeln muss, um weniger abhängig von individuellen Daten Dritter zu sein", sagte Mudd.
Während Google und Apple planen, Werbetreibenden den Zugriff auf Nutzerdaten über Android- und App-Store-Apps vollständig zu verbieten, will Facebook also neue Lösungen entwickeln.
Im Newsroom von Facebook wurde bereits berichtet, dass Privacy-Enhancing-Technologien (PETs) speziell dazu entworfen wurden, um die Menge der verarbeiteten Benutzerdaten zu minimieren und so dem Schutz personenbezogener Daten zu ermöglichen.
Dabei sollen bestimmte Funktionen wie Anzeigentracking und Personalisierung auf der Plattform erhalten bleiben.
Quelle: Facebook-Newsroom
Bis jetzt wurden drei verschiedene PET-Typen bereits vorgestellt:
Secure Multi-Party Computation (MPC): Zwei Organisationen können zusammenarbeiten, sodass die Datenmenge minimiert wird, die eine einzelne verwenden kann. Die Daten werden mithilfe eines End-zu-End-Format verschlüsselt, sodass die Beteiligten die Daten der anderen nicht sehen können. Je mehr Parteien beteiligt sind, desto weniger Daten werden aggregiert. Diese Technologie soll wohl bald bei Facebook angewendet werden.
On-Device Learning: Der Algorithmus wird anhand von Erkenntnissen trainiert und identifiziert spezifische Muster im Nutzerverhalten. Die Daten werden direkt auf dem Gerät von Nutzer*innen verarbeitet, während einzelne Daten nicht an einen Server oder ein anderes Gerät übertragen werden.
Differential Privacy: Daten werden gewissermaßen unnachverfolgbar gemacht, indem zufällige (und unwichtige) Informationen hinzugefügt werden. Normalerweise wird diese Technologie bei großen Datensätzen verwendet, die für die öffentliche Forschung freigegeben werden.
Sie wollen mehr zu den PETs von Facebook erfahren? Klicken Sie hier, um den vollständigen Blogbeitrag zu lesen.
Lesetipp: So gewinnen Sie mehr Facebook-Fans
TikTok und seine Nutzerzahlen steigen immer weiter. Auch immer öfter sind Marken und Shopbetreiber*innen hier aktiv.
Um jedoch tatsächlich neue Kund*innen über die Plattform zu gewinnen, muss eine besondere Strategie her.
Gerade da sich TikTok und die User im Vergleich zu anderen Social-Media-Plattformen unterscheiden, müssen Marken einige Dinge beachten, um hier erfolgreich für sich zu werben.
Um Marken und Werbetreibenden dabei zu helfen, das Beste aus ihren TikTok-Kampagnen herauszuholen, hat die chinesische Plattform einen neuen Leitfaden veröffentlicht.
Dieser bietet konkrete Tipps, wie man durch kreative Strategien und regelmäßige Veröffentlichungen vertrauenswürdige TikTok-Inhalte erstellen kann.
So betont die Plattform zum Beispiel, wie wichtig die Erstellung organischer Videos, die einem bestimmten Trend folgen oder gut mit der Community funktionieren, ist. Indem Sie das machen, was gerade angesagt ist, können Sie mächtig Eindruck bei der neuen Zielgruppen schinden.
„Authentizität ist der Schlüssel! Unternehmen, die auf TikTok erfolgreich sind, erstellen authentische Inhalte, die sich eng an die Community und das native TikTok-Erlebnis anlehnen. Auf TikTok kann jeder zum Schöpfer werden, indem er Trends aufgreift, sich an Unterhaltungen beteiligt und sich auf authentische Weise ausdrückt. Ein vielfältiger Mix aus Musik, Voiceover und Effekten treibt das Storytelling auf unserer Plattform voran. Marken sind am besten, wenn sie ihre Nische finden, ihrem Publikum aktiv zuhören und sich mit den neuesten Trends beschäftigen", erklärt TikTok.
TikTok betont aber zugleich, dass kreative und erfolgreiche Inhalte nicht unbedingt ein großes Budget erfordern.
Lesetipp: Große Reichweite, kleine Kosten: Guerilla Marketing im E-Commerce
Der Leitfaden behandelt alle wichtigen Merkmale, die einen besonders guten TikTok-Clip ausmachen. Außerdem enthält der Leitfaden Links zu relevanten Ressourcen und Tools, zum Beispiel zu verschiedenen TikTok-Funktionen für Marken, wie dem Creator Marketplace.
Dort können Marken bekannte Creator finden, die ihr Unternehmen auf der Plattform vertreten - eine Strategie, die dem Influencer-Marketing auf Instagram sehr ähnelt.
Quelle: TikTok for Businesses
Da auch die Weihnachtszeit und somit die umsatzstärkste Zeit schon in den nächsten Monaten beginnt, könnte gerade jetzt der richtige Zeitpunkt sein, um ein neues Anzeigenformat auszuprobieren.
TikTok ist möglicherweise am besten dafür geeignet, neue Kund*innen für Ihren Online-Shop zu erreichen - gerade wenn hier Ihre Zielgruppe viel Zeit verbringt.
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Kundenbewertungen bei Google sind erfreulich, doch fallen sie negativ aus, können sie Schaden anrichten. Wir erklären Ihnen, wie Sie in dem Fall vorgehen.