5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Das Jahr 2021 neigt rasant dem Ende zu, was der perfekten Zeitpunkt ist, um einen Blick zurück zu werfen:
Haben Sie zum Beispiel mitbekommen, wofür Google in Zukunft Händlerkonten sperrt oder welche neuen Features es bei Google Ads gibt? Warum das Cookie-Tracking abgeschafft werden soll (und wie Sie das betrifft)? Und erinnern Sie sich daran, wie Sie auch große Shops im Ranking überholen?
Die Antwort auf diese Fragen, und viele weitere, finden Sie in unserem E-Commerce kompakt Best Of – Viel Spaß!
Wir ersparen Ihnen an dieser Stelle, alle Corona-News nochmals aufzurollen und konzentrieren uns darauf, was unsere Leserinnen und Leser dieses Jahr am meisten interessiert hat.
Besonders die Neuigkeiten rund um Google haben dieses Jahr für das größte Interesse gesorgt, was uns zeigt, wie wichtig der organische und bezahlte Traffic des Suchmaschinengiganten für den E-Commerce ist.
- Für dieses Vergehen sperrt Google Ihr Händlerkonto
- Was Sie über die Änderung der EU-Umsatzsteuer wissen sollten
- Google: Mobile First ab März 2021
- Neue Google Ads Features, die Sie kennen sollten
- Google schafft Cookie-Tracking ab
- Wie Sie auch große Shops im Ranking überholen
Die Produktpreise, die auf Produktseiten und im Checkout als Teil des Google Merchant Center Feeds angezeigt werden, müssen identisch mit denen sein, die in den Anzeigen gezeigt werden.
Google hat diese Regel aufgestellt und weist darauf hin, dass potenzielle Käufer*innen eher von einem Kauf absehen, wenn die (in Google Ads, kostenlosen Produktlistings bei Google oder auf Produktseiten) angezeigten Preise nicht mit dem im Checkout des Online-Shops übereinstimmem.
Der Tech-Riese hat beschlossen, Online-Händler in Zukunft (ab dem 6. April 2021) zu bestrafen, wenn sie sich nicht an diese neue Richtlinie halten. (...)
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Nach Angaben der Europäischen Kommission entgehen den EU-Mitgliedsstaaten weiterhin jedes Jahr fast 150 Milliarden € an Mehrwertsteuereinnahmen. Von dieser Summe landen schätzungsweise 50 Milliarden € in den Händen von Kriminellen, Betrüger*innen und wahrscheinlich sogar Terrorist*innen, erklärt Pierre Moscovici, Kommissar für Wirtschafts- und Finanzangelegenheiten, Steuern und Zoll.
Aus diesem Grund und aufgrund des rasanten Wachstums des elektronischen Handels, der durch Covid-19 befeuert wurde, hat die Europäische Kommission beschlossen, die Umsetzung von Änderungen des EU-Mehrwertsteuersystems zu beschleunigen. (...)
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Über den „Mobile-First-Index“ wurde schon lange berichtet, im März war es dann soweit – Google schreibt dazu:
„Der „Mobile-First-Index“ ist seit mehreren Jahren ein kontinuierliches Bestreben von Google. Wir haben die Mobile-First-Indizierung für die meisten derzeit gecrawlten Webseiten aktiviert und sie standardmäßig für alle neuen Webseiten aktiviert. Unser ursprünglicher Plan war es, die Mobile-First-Indexierung für alle Webseiten in der Suche bereits im September 2020 zu aktivieren.
Uns ist klar, dass es in diesen unsicheren Zeiten nicht immer einfach ist, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, daher haben wir beschlossen, den Zeitrahmen bis Ende März 2021 zu verlängern. Zu diesem Zeitpunkt planen wir, unsere Indizierung auf Mobile-First-Indizierung umzustellen.“
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Wenn Sie die Sichtbarkeit Ihres Online-Shops im Web verbessern wollen, ist es unerlässlich, Google Ads-Kampagnen in Ihre Marketingstrategie einzubeziehen. Google Ads stellen schließlich eine großartige Möglichkeit dar, die Spitze der Suchergebnisse zu erreichen, wodurch Sie wiederum mehr Traffic für Ihren Online-Shop erhalten können.
Um mit aktuellen Trends Schritt zu halten und Nutzer*innen stets die bestmögliche Version des Werbetools zur Verfügung zu stellen, hat Google einige coole neue Funktionen veröffentlicht, die für Ihren Shop und Ihre Marketingstrategie nützlich sein könnten.
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Google ist auf dem Weg „zu einem datenschutzfreundlicheren Web“ und vor wenigen eine wichtige Ankündigung bezüglich der Pläne für 2022 gemacht: Der Chrome-Browser lässt die Unterstützung für Cookies von Drittanbietern auslaufen.
Die sogenannte Cookie-Apokalypse ist also nicht mehr zu leugnen.
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Für einen Online-Shop gibt es kaum eine bessere Traffic-Quelle als organischen SEO-Traffic: Tag für Tag werden neue potenzielle Kundinnen und Kunden auf die Produkte aufmerksam, weil sie Ihren Online-Shop über Google finden.
Klingt erst mal fantastisch, aber es gibt einen Haken: „Wie sollen wir große Online-Shops wie Otto, Zalando oder Amazon in den Suchergebnissen überholen? Das ist doch unmöglich!“
Nein, das ist es zum Glück nicht – Viele kleinere Shops haben es immer und immer wieder geschafft. Und jetzt zeige ich Ihnen, wie Sie es auch mit Ihrem Shop schaffen.
17.12.21Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Kundenbewertungen bei Google sind erfreulich, doch fallen sie negativ aus, können sie Schaden anrichten. Wir erklären Ihnen, wie Sie in dem Fall vorgehen.