5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
In den letzten Tagen war in der Social Media Welt einiges los: Zwei große Neuerungen bei Instagram und der Rekord-Börsengang von Snapchat sorgten für viel Wirbel. Aber auch Zalando macht Schlagzeilen und das direkt zwei mal! Viel Spass beim Lesen!
Werbeanzeigen zwischen den Stories der Instagram-Nutzer zu platzieren, war bisher nur wenigen großen Marken, wie Louis Vuitton, Asos, Nike, Airbnb und Zalando, vorbehalten. Das neue Anzeigenformat ist nun jedoch global einsetzbar und bietet Werbetreibenden eines der besten Werbeformate, die es bisher gab.
Die Stories haben sich bei vielen Instagram-Influencern und ihren Followern fest in den täglichen Upload-Ablauf etabliert und machen der Snapchat-Story-Funktion weiterhin gnadenlos Konkurrenz.
Es Marken zu ermöglichen dort Werbung zu schalten, wo die Aufmerksamkeit potentieller Kunden liegt, hat ein gigantischer Potential für den Umsatz. Wer bei Instagram Stories Werbung schalten will, sollte sich darüber Gedanken machen, was für eine Video-Werbung zu Instagram, den Beworbenen und dem Shop passt.
Besonders Onlinehändler mit aktivem Instagram-Account kennen das Problem. Ein neues Produkt kommt rein und soll via Instagram promotet werden. Nun musste sich der Shopbetreiber bisher entscheiden: Nur ein Bild von dem neuen Produkt posten oder direkt mehrere mit dem Risiko den Followern auf die Nerven zu gehen?
Doch ab jetzt nicht mehr. Denn Instagram führt mit dem neusten Update eine neue Funktion ein. Seit dem 22.02.2017 haben Sie die Möglichkeit bis zu 10 Bilder mit einem einzigen Post zu veröffentlichen.
via torridfashion
Wie das neue Postformat ankommt bleibt abzuwarten. Unserer Meinung nach ist es jedoch für Shopbetreiber eine schönere Möglichkeit ein neues Produkt ganzheitlich vorzustellen, ohne seine Social-Media-Fans zu nerven.
Apps werden weltweit deutlich weniger genutzt. Außer in Deutschland, wo die Entwicklung sich gegen den Trend entwickelt. In einer Marktanalyse fand Adobe heraus, dass die App-Nutzung in dem Zeitraum von Januar 2014 bis zum Dezember 2016 um 13 Prozent zugelegt hat.
Weltweit werden jedoch immer weniger neue Apps installiert und genutzt. Insbesondere in Amerika werden Apps immer unbeliebter. In der selben Studie wurde herausgefunden, dass die App-Nutzung in den USA um mehr als ein Viertel zurückgegangen ist.
Ist die Zeit der Apps abgelaufen? Der weltweite Trend geht in die Richtung. Gerade mit der Entwicklung von Chatbots und der Tatsache, dass der App-Markt übersättigt ist, haben es neue Applikationen schwer.
Der Onlinehändler Zalando machte in den letzten Tagen direkt zweimal Schlagzeilen.
Wir berichteten vor kurzem, dass Snap, die Mutterfirma von Snapchat, bald an die Börse geht. Am Donnerstag, den 02.03.2017, war es endlich soweit.
Snap wurde mit 24 Milliarden Dollar bewertet und ist somit der größte Tech-Börsengang seit E-Commerce-Gigant Alibaba, in den USA ist es die höchste Bewertung seit Facebook.
Mit 200 Millionen Aktien ging es auf das New Yorker Parkett. Der Preis für eine Aktie liegt aktuell bei 17 Dollar. Analysten sind sich einig, Evan Spiegel, der Snap-Gründer, hätte noch etwas mehr pro Aktie verlangen können.
Einige Beobachter erwarten einen Absturz, ähnlich wie bei Twitter, andere erwarten ein merkliches Plus. Ob sich Spiegel und Snap weiterhin gegen die starke Konkurrenz behaupten kann und neue Gewinne einfahren kann, bleibt fraglich. Wir bleiben dran!
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