Diese 11 Facebook-Marketing Tipps & Trends müssen Sie kennen

Investieren Sie bereits in Facebook-Marketing? Noch nicht? So oder so, diese Tipps (besonders der achte) werden Ihnen dabei helfen mehr Menschen zu erreichen und so Ihren Umsatz zu steigern. Der Haken? Sie müssen sie umsetzen! Bonus: Ein Blick in die Zukunft. Das sind die zukünftigen Trends, die Sie nicht verpassen dürfen! 

 

1. Tipp: Passen Sie Ihre Inhalte an Ihre Zielgruppe an

Sehen Sie in Ihren Insights nach, welche Ihrer Kunden auf Facebook am aktivsten sind. Der Blick in die Insights lohnt sich, da die Erkenntnisse oft überraschend sind.

Sie verkaufen eigentlich ein Produkt für Männer?

Vielleicht sind aber deren Frauen und Freundinnen aktiver auf Ihrer Facebook-Seite, weil Sie Ihr Produkt als Geschenk ausgewählt haben.

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Die Kenntnis der demographischen Situation Ihres Publikums kann Ihnen helfen, Beiträge zu posten, die perfekt zu ihnen passen und so für viel Engagement sorgen.

Eine der wichtigsten KPIs, um mit Facebook den Umsatz zu steigern.

2. Tipp: Posten Sie zur richtigen Zeit

Einige Studien haben gezeigt, dass am Wochenende und am Abend mehr Menschen auf Postings reagieren.

Logisch, denn am Wochenende und Abend müssen auch weniger Menschen arbeiten.

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Trotzdem sollten Sie deswegen nicht nur Abends und am Wochenende posten. Vielleicht ist Ihre Zielgruppe nicht typisch und tagsüber aktiver.

Deswegen gilt auch bei Tipp 2:

Versuchen Sie möglichst viel über Ihre Fans herauszufinden, prüfen Sie wann Ihr Publikum am aktivsten ist, und stellen Sie sicher, dass Sie dann posten!

3. Tipp: Präsentieren Sie (neue) Produkte

Einige Leute werden Ihre Facebook-Seite nur liken, weil sie Gutscheine und Rabatte wollen. Schnäppchenjäger gibt es in jeder Branche.

Ohne Frage, das sind immer noch wertvolle Kunden, aber nicht die Art auf die Sie sich konzentrieren sollten.

Denn es gibt eine andere Kundengruppe, die Fan werden, um zu sehen, was es Neues bei Ihnen gibt. Das sind kaufbereite und loyale Shopper.

Achten Sie jedoch darauf nicht 24/7 Produkte zu promoten, da davon sogar die treusten Fans genervt werden.

Um Ihre wahren Fans zu unterhalten, sollten Sie zwar regelmäßig (neue) Produkte vorstellen, aber den Fokus auf hilfreichen Content legen.

80% unterhaltsamer Content, 20% Produkt-Promotion ist eine gute Faustregel.

Wenn Sie Produkte mit dieser Frequenz einführen, stehen die Chancen gut, dass Ihre Produkte von vielen kaufbereiten Fans gesehen werden.

4. Tipp: Informieren Sie regelmäßig über Angebote, Aktionen & Events

Wenn Sie Tipp 3 beachten und oft hilfreichen Content posten, werden Ihre Sales-Aktionen eine größere Reichweite haben.

Dies sollte eines Ihrer Ziele sein! Denn was bringt ein tolles Angebot, wenn keiner Ihrer Kunden es bemerkt.

Wie gesagt:

Diese Aktionen sind der einzige Grund, warum ein Teil Ihrer Fans Ihre Seite überhaupt geliked haben. Also lassen Sie sie nicht im Stich!

Des Weiteren...

Diese Promo-Posts sind in Sekunden erstellt, können aber für viel Umsatz sorgen.

5. Tipp: Nutzen Sie Video-Content

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Haben Sie den Anstieg an Video-Content auf Social Media bemerkt? Immer mehr Marketer setzen auf Video und das aus einem Grund:

Menschen sehen sich gerne Videos an.

Vor allem, wenn sie die Wahl zwischen einem Artikel und dem Ansehen eines Videos haben.

Tipp: Wenn Sie möglichst viele Menschen erreichen wollen, sollten Sie Ihr Video direkt bei Facebook hochladen und kein YouTube-Video einbinden. Denn Facebook räumt einem Konkurrenten verständlicherweise weniger Reichweite ein.

6. Tipp: Denken Sie an einen Handlungsaufruf. Immer!

Wenn Sie wollen, dass Ihre Fans etwas tuen, sollten Sie dies auch kommunizieren. Statt passiv auf Reaktionen zu warten, sollten Sie Ihre Zielgruppe zu einer Handlung motivieren!

Formulieren Sie eindeutige Call to Actions wie...

  • Wie siehst du das? Hinterlasse jetzt ein Kommentar!
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  • Melde dich zum Gewinnspiel an, um einen Gutschein zu gewinnen.

7. Tipp: Posten Sie hochwertige Produktbilder

Obwohl Sie zwischen verschiedenen Posting-Typen wechseln sollten, sind Bilder immer noch Content-König auf Instagram.

So fand WishPond heraus, dass Foto-Posts 120% mehr Engagement als andere Arten von Beiträgen erzeugen.

Damit Ihre Beiträge herausstechen, sollten Sie darauf achten hochwertige Bilder zu posten. Das kann bedeuten:

  • Ausreichende Auflösung
  • aufregende Action-Shots
  • Bilder, die von glücklichen Kunden geschickt wurden
  • Professionell erstellte Grafiken

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8. Tipp: Lassen Sie Ihre Kunden für sich werben

Wenn Sie Produkte verkaufen, die von Kunden auf Social Media gepostet werden (z.B. Kleidung, Dekoration oder Beauty-Produkte), können Sie diese in Ihre Marketing-Strategie einbinden – natürlich nur, wenn Sie die Erlaubnis eingeholt haben.

Dieser User Generated Content wirkt sehr authentisch und hebt Sie von der Konkurrenz ab, die nur auf "Standard"-Content setzt. Dieser Tipp ist nicht nur auf Facebook anwendbar, sondern auch auf anderen Plattformen, z.B. Pinterest, und sogar in Ihrem Online-Shop.

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9. Tipp: Pinnen Sie Posts

Nutzen Sie die Möglichkeit einen Beitrag an die Spitze Ihres Facebook-Feeds zu pinnen. So können Sie dafür sorgen, dass jeder Besucher Ihrer Facebook-Seite direkt den wichtigsten Post sieht – sei es ein Angebot, Gewinnspiel oder Blogpost.

10. Tipp: Antworten Sie schnell auf Kommentare & Anfragen

facebook-messageFacebook wird immer häufiger als Kommunikationskanal genutzt, um Kontakt mit dem Support-Team aufzunehmen oder eine Frage zu einem Produkt zu stellen.

Wir raten an dieser Stelle Ihren Kunden auch an dieser Stelle zu helfen und nicht nur auf die offiziellen Support-Kanäle zu verweisen.

Dies sorgt nicht nur bei Ihren Kunden für Zufriedenheit, sondern gewährt Ihnen auch die Auszeichnung Antwortet in der Regel sofort.

11. Tipp: Testen, testen, testen

Integrate_Trustbadge_testimonials_featureWahrscheinlich sind Sie nicht erst seit gestern auf Facebook aktiv, daher wissen Sie mit großer Wahrscheinlichkeit, was bei Ihren Fans gut ankommt.

Trotzdem sollten Sie nicht nur Content, Bilder und Video-Typen posten, die sich bewährt haben, sondern auch den Mut haben Neues auszuprobieren, um die eigenen Fans nicht mit dem immergleichen Content zu nerven.

Natürlich gilt dieser Tipp nicht nur für normale Postings, sondern auch für Ihre Werbeanzeigen (und Blogposts).

Diese Tipps gelten als Best Practices, werden aber von vielen Unternehmern ignoriert. Bedenken Sie, dass Sie sich einen immensen Vorteil sichern können, wenn sie auf Social Media aktiv werden.

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Teil 2: Wie geht's weiter mit Facebook Marketing? 3 aktuelle Trends und ein Blick in die Zukunft

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geschrieben von Gastautorin Melina Coniglio

Gutes Digital-Marketing macht es möglich, mit potentiellen Kunden in Kontakt zu treten, welche man anderweitig vielleicht niemals überzeugen könnte, die eigenen Produkte zu kaufen. Insbesondere Facebook ermöglicht es, Menschen aus der ganzen Welt und der direkten Nachbarschaft gleichsam zu erreichen.

Immer wieder hört man böse Stimmen, die behaupten, Facebook sei tot.

Trotzdem kann sich die Social-Media-Plattform mit mehr als 1.47 Millionen Usern pro Tag etwa mit der Einwohnerzahl von Hamburg oder auch von ganz Mecklenburg-Vorpommern messen.

Für Unternehmen lohnt es sich also nach wie vor, über Facebook-Marketing mit den dortigen Nutzern zu interagieren.

Gerade im Bereich E-Commerce ist das Kundenpotential auf Facebook groß, wenn man ein paar Guidelines beachtet.

Trend Nummer 1: Interessenbasierte Personalisierung

Was Facebook kann wie kein anderes Tool ist, den direkten Kontakt zum potentiellen Konsumenten aufzunehmen.

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Dabei geht es heute längst nicht mehr lediglich um möglichst viele Likes, denn eine Masse an Followern ist irrelevant, wenn diese keine entsprechenden Interaktionen und Aktivitäten auf der Seite fördern.

Deswegen liegt aktuell der Aufbau einer Kundenbeziehung stark im Trend.

Gelingt es, eine Verbindung zum Besucher der Seite herzustellen, kann daraus effektiv eine intensive Markenbindung werden – und die ist tausendmal mehr wert als eine Masse indifferenter Likes.

Dafür gilt als erste Faustregel: Den User abholen!

Personalisierung wird hier ganz groß geschrieben. Gutes Digital-Marketing führt dem Besucher Ihrer Facebook-Page nicht einfach nur Produkte vor, sondern baut eine Connection zwischen der persönlichen Lebensrealität des Nutzers und dem Produktprofil der Marke auf.

Besonders wenn es um Social Media Auftritte geht, gilt es, den User abzuholen, eine starke Marke aufzubauen und gemeinsame Interessen herauszustellen.

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Lese-Tipp: So bauen Sie eine starke Marke auf! Der große Branding-Guide.

Marken sollten im Hinterkopf behalten, dass sich die Nutzer auf Facebook für ihren Content interessieren müssen.

Fühlt man sich gut abgeholt, fällt es leicht, sich mit einer Marke zu identifizieren. Eine gute Content Strategy ist das Herzstück eines jeden guten Facebook Marketings.

Was die User nicht interessiert, kostet die Marke Engagement!

Und erfahrene Marketer wissen: Engagement ist eine der wichtigsten KPIs auf Facebook.

Trend #1 heißt also: Herausfinden, welche Content-Formen die Zielgruppe auf einem persönlichen Level ansprechen – und anschließend einen guten Mix daraus zu liefern.

Eine persönliche Bindung zur Zielgruppe kann im nächsten Schritt durch Community-Building weiter vertieft werden.

In von Marken angebotenen, offenen Facebook-Gruppen können interessierte User in intensivierten Austausch mit dem Unternehmen und anderen Usern treten, die ihre Interessen teilen.

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Das Ziel ist, eine Community zu schaffen, in welcher der User die positive Erfahrung eines Eins-zu-Eins Austauschs erfährt, und gleichzeitig eine zielgruppenspezifische Ressource für Unternehmen zu schaffen, die letztlich aus Usern besteht, welche sich mit der Marke identifizieren.

Trend Nummer 2: Two-way Communication

Trend 2 heißt Kommunikationund zwar beidseitige.

Facebook ist nicht länger nur eine Plattform, um eine Nachricht oder ein Produkt in die Welt hinaus zu posaunen – gerade der Weg in die andere Richtung ist zukunftsweisend.

Dazu bietet Facebook mittlerweile diverse Möglichkeiten und Tools, um den User zu Wort kommen zu lassen. Und das auf interaktive und dynamische Weise:

Die Reaktions-Buttons gehen über einfache Likes schon lange hinaus und ermöglichen die Kommunikation mit einer ganzen Bandbreite an Emotionen.

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Und nicht nur die Buttons, sondern auch die weiteren Emojis, die Facebook seinen Usern anbietet, sollten im Trend Kommunikation als Mittel zur Interaktion begriffen werden.

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User werden so mit einfachen Mitteln zu messbaren Reaktionen aufgerufen.

Dies ist gut für die Reichweite, gut für die Aktivität auf der Facebook Page und auch gut für die Kundenbindung!

Ein Tool, dessen Potentiale zur direkten Kommunikation gerade erst begriffen werden, ist die Umfrage.

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Die Umfrage ist als Tool praktisch, um den User anzusprechen und abzuholen, denn wer wird nicht gern nach seiner Meinung gefragt?!

Facebook bietet über dieses günstig realisierbare Tool eine Möglichkeit für Unternehmen, sich ohne aufwendige Consumer Studies direktes Feedback zur Marke oder zum Content einzuholen und die Nutzer gleichzeitig besser kennenzulernen.

Und zu guter Letzt die Königsdisziplin der direkten One-to-one-Communication: Der Facebook Messenger.

Dieses Tool zur direkten Kommunikation ist bekannt als beliebte Möglichkeit, um mit Freunden und Bekannten zu schreiben. Es ist aber auch ein wachsender Trend, Unternehmen direkt auf diesem Wege anzuschreiben.

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Der Facebook Messenger ist direkt, unverzögert und verschafft den Usern die unmittelbare Antwort, die sie sich wünschen. Außerdem muss der User die Seite nicht verlassen, um in Kontakt zu treten – großes Plus!

Marken können das Chat-Tool für sich einsetzen, indem der Messenger zum Beispiel direkt ein kleines FAQ für den User bietet.

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Die Reaktionsrate, welche öffentlich auf der Facebook Page zu finden ist, wird durch das Antworten im Messenger gesteigert – das wirkt positiv auf den potentiellen Kunden.

Direkte Kommunikation und eine hohe Reaktionsrate helfen, eine gute Reputation aufzubauen und dem User Entgegenkommen und Interesse an seinen Anliegen zu vermitteln.

Das macht den Messenger zu einem zukunftsweisenden Marketing-Tool im Facebook-Kosmos.

 Trend Nummer 3: Omni-Channel Vertrieb

Der Trend geht dahin, dem Konsumenten zu ermöglichen, kanalübergreifend zu shoppen.

Indem nicht mehr aktiv von Facebook zum Online-Shop gewechselt werden muss, kann der Kunde ganz bequem den unmittelbaren Weg zum Produkt gehen.

Er kommt also direkt vom Content auf der Facebook-Page zum Direktkauf.

Keine komplizierten Umwege. Besonders Kunden, die eine hohe Markenloyalität zeigen, nutzen auch das Omni-Channel-Prinzip.

Facebook bietet Unternehmen drei verschiedene Möglichkeiten, den interessierten User direkt zum Produktkauf zu führen.

Am etabliertesten ist der Redirect zum Online-Shop über den Button Jetzt einkaufen.

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Hier landet der interessierte User im Online-Shop – wo man ihn natürlich gerne haben will – und kann sich durch die Palette angebotener Produkte und Dienstleistungen klicken.

Die zweite Möglichkeit ist die virtuelle Storefront eines Facebook Shops.

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Hier können User direkt über den Facebook-Store Produkte zum Kauf anklicken.

Der Kunde wird so direkt über einen Klick auf das Produkt zum identischen Angebot im Onlinestore geführt, ohne den Umweg der weiteren Navigation auf der Website.

Durch Trend Nummer 3, den Omni-Channel Vertrieb, kann der Kunde ein Produkt über das Facebook-Marketing nicht nur kennenlernen, sondern direkt zum Kaufabschluss geführt werden.

Und wie geht’s weiter?

Ein Blick in die Zukunft zeigt, dass Facebook abseits der 3 ausgeführten Trends noch weitere unausgeschöpfte Potentiale zeigt, die es zu erschließen gilt:

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● Gezielteres Tacking kleinerer Zielgruppen

Die Möglichkeiten werden immer präziser. Wie Trend #1 bereits jetzt zeigt, wird es immer wichtiger, potentielle Kunden durch ihre persönlichen Interessen zu triggern.

Das gilt ganz besonders für Facebook Ads!

Es ist jetzt schon möglich, Facebook Ads ganz präzise an kleine, aber besonders vielversprechende Zielgruppen zu richten.

In Zukunft wird es noch wichtiger sein, die Facebook User, die womöglich Interesse an einem Produkt haben, genauer zu kennen und anhand ihrer spezifischen persönlichen Interessen abzuholen.

● Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) auf Facebook.

Facebook hat mit Spaces bereits eine eigene Virtual Reality Plattform, auf die User mit VR Headsets zugreifen können.

Auch nutzen mehr und mehr Unternehmen AR-Features, vor allem in Mobile Apps, durch die der potentielle Kunde ein Produkt für sich aus- oder anprobieren kann.

Der Ausbau der VR- und AR-Technologien und die damit wachsende Verfügbarkeit spricht dafür, dass wir in Zukunft mehr davon auf Facebook sehen werden und im Digital-Marketing nutzen können.

● Easy-Pay Methoden auf Facebook

Marken können Facebook bereits nutzen, um Kunden direkt zum Verkauf zu führen (siehe Trend #3). Wenn jetzt noch einfache Easy-Pay Systeme auf der Seite etabliert werden, könnten Verkäufe über Facebook eine echte Priorität im Bereich Onlineshopping werden.

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Facebook Ads Leitfaden

21.03.19

Dan Heller

Dan Heller schreibt über Online Marketing, Social Media, SEO und wichtige Neuerungen im E-Commerce-Bereich. Er ist studierter Kommunikationsdesigner und Online Marketing Enthusiast.

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