So reagieren Sie optimal auf eine schlechte Google-Bewertung
Kundenbewertungen bei Google sind erfreulich, doch fallen sie negativ aus, können sie Schaden anrichten. Wir erklären Ihnen, wie Sie in dem Fall vorgehen.
Neue Studie verrät, worauf deutsche Shopper achten, Millionen-Strafe für Google und Werbeanzeigen, die automatisch die Sprache wechseln? Diese Themen erwarten Sie in der 4. Ausgabe E-Commerce kompakt.
Die französische Datenschutzbehörde CNIL hat Google eine Geldbuße von 50 Millionen Euro wegen Nichteinhaltung der DSGVO-Richtlinien auferlegt.
Die Geldstrafe markiert das erste Mal, dass ein großes Technologieunternehmen nach dem neuen Datenschutzgesetz bestraft wird.
Im Rahmen der Verordnung sind Unternehmen verpflichtet, die „echte Einwilligung“ eines Nutzers einzuholen, bevor sie Informationen über sie sammeln. Diese Einwilligung muss in Form einer ausdrücklichen Einwilligung dieses Nutzers erfolgen.
Sie müssen auch eine Möglichkeit für die Nutzer bieten, diese Daten zu löschen.
Die CNIL verhängte die Geldbuße, weil Google nicht die Standards des Landes für die Bereitstellung von Informationen für die Verbraucher über die Verwendung ihrer Daten erfüllt hat und auch nicht genügend Informationen über seine Richtlinien zur Dateneinwilligung zur Verfügung stellte.
Während diese 56 Millionen Dollar wie eine gigantische Geldstrafe aussehen mögen, ist sie nicht so hoch wie sie sein könnte. Unternehmen können mit einer Geldstrafe von maximal 4% ihres jährlichen weltweiten Umsatzes belegt werden. Für Unternehmen wie Google könnte das leicht zu Milliarden von Dollar werden.
Halten Sie die DSGVO-Richtlinien in Ihrem Online-Shop ein? Finden Sie es mit unserer kostenlosen Checkliste heraus!
Seit wenigen Tagen können Dynamic Ads bei Facebook nun auch auf die einzelnen Märkte ausgerichtet werden, indem sich die Sprache automatisch an konkrete Nutzerinteressen anpasst.
Was bedeutet das?
Durch eine mehrsprachige Option bieten die Dynamic Ads können verschiedene Facebook-Nutzer und potentielle Kunden personalisierter angesprochen werden.
Ab sofort sind in diese Werbeanzeigen Sprachoptionen integriert, welche sich automatisch an die Sprache der User anpasst. Unternehmen müssen dazu lediglich im Vorhinein eine Beschreibung in der jeweiligen Sprache hinterlegen. Das hilft dabei Facebook-Nutzer und potentielle Kunden personalisierter anzusprechen.
Vorraussetzung für die Nutzung der Dynamic Ads bei Facebook ist, dass neben einem Business Manager Konto auch das Facebook-Pixel auf der Seite integriert ist. Denn die Kampagnen benötigen auch einen Produktkatalog, welcher im Business Manager zu finden ist.
Durch die neue Funktion beweist sich Facebook weiterhin als relevante Plattform, auf der immer mehr Personalisierung von Werbung möglich ist.
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In einer aktuellen Bitkom-Studie wurde untersucht, ob deutsche Konsumenten lieber online einkaufen oder doch den Einkaufsbummel in der Innenstadt vorziehen.
Überraschenderweise stellt sich diese Frage für die meisten Deutschen nicht, da 80% der Bevölkerung ab 14 Jahren, also ca. 56 Millionen Menschen, in beiden Welten einkaufen.
Auch spannend: Wer nicht online einkauft, dem fehlt meist schlicht der Internetzugang. Ist dieser vorhanden, wird er fast immer auch zum Shoppen genutzt.
Mittlerweile kauft schon jeder Zweite online auf dem Smartphone ein, bei den 14- bis 29-Jährigen sind es sogar bereits 78%. 2016 waren es noch lediglich 39%.
Vor allem die ältere Generation steigt nun auch verstärkt beim Mobile Shopping ein.
2016 shoppten 20% der 50- bis 64-Jährigen und nur 6% der Über-65-Jährigen mit dem Smartphone. Mittlerweile sind es schon 29% beziehungsweise 11%.
Sprachassistenten nutzen zwar immer mehr Menschen, beim Online-Shopping verwenden sie die technischen Helfer aber noch spärlich (2%).
„Online Shops müssen für den mobilen Zugang und kleine Bildschirme optimiert werden, um erfolgreich Kunden ansprechen zu können“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Im nächsten Schritt sollte es darum zu gehen, auch den Einkauf per Sprachassistent einfach möglich zu machen.“
Bei der Shop-Auswahl spielen für die Verbraucher der Preis (83%), Zahlungsmöglichkeiten (65%) sowie eine versandkostenfreie Lieferung (62%) die größte Rolle.
Gesteigerten Wert legen sie außerdem auf Kundenbewertungen.
Für 53% sind sie ein entscheidendes Kriterium bei der Shop-Auswahl und 63% der Shopper lesen Online-Kundenbewertungen generell vor dem Kauf von Produkten.
„Mit transparenten und unabhängigen Bewertungen auf ihrer Homepage können Online-Shops Orientierung bieten und sich gleichzeitig positiv von anderen Online-Händlern absetzen“, so Rohleder.
Weiterlesen: Kundenbewertungen sorgen für mehr Umsatz & weniger Retouren!
25.01.19Kundenbewertungen bei Google sind erfreulich, doch fallen sie negativ aus, können sie Schaden anrichten. Wir erklären Ihnen, wie Sie in dem Fall vorgehen.
Wir bieten Ihnen 8 günstige Ideen für einen Social-Media-Adventskalender, um Neukundschaft in der Weihnachtssaison von Ihrem Online-Shop zu überzeugen.