5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Willkommen zur 25. Ausgabe von E-Commerce kompakt! In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen den neuen Marketplace bei Google-Konkurrent Bing vor. Außerdem geht es um eBay Live und neue Werbemöglichkeiten für Marken und Online-Shops bei Pinterest.
Quelle: https://www.shutterstock.com/1963377424
Nach der weltweit größten Suchmaschine will nun auch der größte Konkurrent weiter in der Welt des E-Commerce Fuß fassen.
Zu Beginn dieses Jahres hat Bing bereits eine Partnerschaft mit Shopware-Anbieter Shopify auf den Weg gebracht, die es Shopify-Händlerinnen und -Händlern ermöglicht, ihre Produkte im Shopping-Bereich bei Bing anzubieten und zu verkaufen.
Jetzt arbeitet Bing an dem Launch eines eigenen Marketplace, der scheinbar viele Gemeinsamkeiten mit Google Shopping aufweist.
Bei „Buy Direct“, Bings Marketplace, können Nutzerinnen und Nutzer Produktsuchen starten, auf Informationen zu verschiedenen Produkten und Anbietern zugreifen sowie direkt auch Käufe abschließen.
Auch wenn die Umsetzung von Buy Direct zwar nicht vonseiten der Microsoft-Tochter offiziell bekannt gegeben wurde, arbeitete Bing in den letzten Monaten mit mehreren Shops in den USA an der Einführung eines Marketplace zusammen.
Wie Business Insider berichtete, handelt es sich wohl um etwa 100 US-Anbieter, die bereits auf die Funktion zugreifen und ihre Produkte dort anbieten können.
Obwohl Bing bereits über einen Shopping-Bereich namens „Start Shopping“ verfügt, wo Nutzerinnen und Nutzer Produkte finden und mit einem Klick in Online-Shops einkaufen können, soll Buy Direct nun als eigenständige Shopping-Plattform fungieren, auf der Einkäufe direkt abgeschlossen werden können.
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Verkäuferinnen und Verkäufer haben die Möglichkeit bei dem Marketplace ihre eigenen Shops einzurichten, während Microsoft selbst den Checkout abwickelt – ähnlich, wie es bei Google Shopping abläuft.
Im Gegenzug verlangt wohl auch Bing eine Provision für die Einrichtung eines Shops.
Außerdem sollen Shopbetreiberinnen und -betreiber ihre Produkte bei Buy Direct gezielt bewerben können.
Dafür stellt Microsoft Zielgruppendaten von LinkedIn zur Verfügung (das ebenfalls zu Microsoft gehört), sowie ein zusätzliches Tool, das Werbetreibenden bei der Verwaltung von Anzeigen helfen soll.
Berichten zufolge versucht Bing Händlerinnen und Händler für den eigenen Shopping-Bereich zu gewinnen, indem beispielsweise eine besonders einfache Einrichtung ermöglicht wird und sogar bereits existierende Google-Shopping-Anzeigen eines Shops zu Bing transferiert werden können.
Bis Bings Marketplace für mehr Shops verfügbar sein wird, wird es wohl noch etwas dauern. Bis dahin lohnt sich jedoch die Einrichtung von Google Shopping, um die Verkäufe in Ihrem Online-Shop anzukurbeln.
Hier geht es zu unserem kostenlosen Whitepaper, in dem wir Ihnen Schritt-für-Schritt erklären, wie Sie Google Shopping effektiv einrichten:
Apropos Marketplace: einer der bekanntesten Marketplaces der Welt hat ein neues Shopping-Format herausgebracht. Mit „eBay Live“ beteiligt sich jetzt also auch eine der weltweit größten E-Commerce-Plattformen am Trend des Liveshoppings.
Wie eBay erläutert, sollen Kund*innen durch das Format neue Produkte in einer interaktiven Umgebung entdecken und kaufen können.
Die Liveshopping-Events können sowohl in der eBay-App als auch über die Webseite verfolgt werden.
Während der Events können Zuschauerinnen und Zuschauer direkt mit der jeweiligen Verkäuferin oder dem Verkäufer im Chat und über Feedback-Schaltflächen interagieren.
Noch während die Produkte im Livestream vorgestellt werden, haben Interessierte bereits die Möglichkeit, das jeweilige Objekt zu erwerben.
Auch einige Social-Media-Plattformen wie YouTube, Twitter und Facebook haben ähnliche Shopping-Veranstaltungen schon durchgeführt.
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Auch im Bereich Social Commerce tut sich wieder einiges. Kreativ-Plattform Pinterest führt beispielsweise neue Werbeformate für Creator und Shopbetreibende ein.
Die sogenannten „Idea Pins“ hatte Pinterest schon im letzten Jahr auf den Weg gebracht; nun wurde ein entsprechendes Werbeformat für die Pins herausgebracht.
Wie das soziale Medium auf dem eigenen Blog erklärt, handelt es sich um ein Anzeigenformat, das Werbetreibenden die Möglichkeit bietet, „Ideen in Aktion zu präsentieren“.
Idea Ads sind kreative, multimediale, mehrseitige Werbeanzeigen, bei denen Videos und Bilder kombiniert werden können.
Userinnen und User können sich die Inhalte einer Marke ansehen, ihre Webseite besuchen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zum Do-it-Yourself folgen – alles innerhalb der Anzeige.
Wenn Pinterest-Nutzer*innen auf die Anzeige klicken, werden sie also direkt auf die Webseite der jeweiligen Marke weitergeleitet, um Informationen zum Produkt zu erhalten und das Produkt zu erwerben.
Quelle: Pinterest / Search Engine Land
Zudem hat Pinterest ein neues Kollaborationstool eingeführt, mit dem die Zusammenarbeit von Werbetreibenden und Creatorn auf der Plattform erleichtert werden soll.
Zum Beispiel können Influencer jetzt Werbepartner in ihren Inhalten markieren. Marken profitieren wiederum von der Authentizität der Inhalte und der Followerschaft der Creator.
Marken können die Pins auch als ihre eigenen Idea Ads in Form einer bezahlten Partnerschaft auf Pinterest bewerben.
24.06.22Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
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