5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Sie denken schon seit einiger Zeit darüber nach, ein Twitter-Konto für Ihren Online-Shop einzurichten, sind sich aber nicht sicher, welche Marketingvorteile sich daraus für Ihr Unternehmen ergeben?
Auch wenn sich Twitter sehr von anderen sozialen Netzwerken unterscheidet, kann eine gut konzipierte Marketingstrategie nicht nur Ihre Konversionsrate erhöhen, sondern auch den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke in kürzester Zeit steigern.
In diesem Blogbeitrag geben wir Ihnen 9 nützliche Tipps mit auf den Weg, mit denen Sie Ihren Online-Shop erfolgreich auf Twitter vermarkten können.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat uns während seiner Amtszeit gezeigt, wie erfolgreich Twitter als Marketinginstrument eingesetzt werden kann.
Alle Tweets, die der ehemalige Präsident auf Twitter veröffentlicht hat, gingen in Windeseile um die ganze Welt und wurden millionenfach geteilt.
Das bedeutet natürlich nicht, dass Sie den Stil Donald Trumps in Zukunft nachahmen sollten.
Seine Art zu twittern, ist jedoch ein anschauliches Beispiel, wie Ihnen das soziale Netzwerk dabei helfen kann, die Sichtbarkeit und den Bekanntheitsgrad Ihres Unternehmens zu erhöhen.
Besonders auf Twitter sollten Sie darauf achten, den richtigen Ton Ihrer Zielgruppe zu treffen, regelmäßig mit Follower*innen zu interagieren und sich auf aktuelle Ereignisse zu beziehen.
Mit einer guten Marketingstrategie kann sich Twitter positiv auf den Ruf Ihrer Marke auswirken und die Beziehung zu bestehenden und potenziellen Kund*innen steigern.
Twitter setzte im vergangenen Jahr sein starkes Wachstum fort und konnte über 36 Millionen Neuanmeldungen verzeichnen.
Somit zählt die Plattform mit rund 230 Millionen aktiven Nutzerinnen und Nutzern pro Tag zu einem der beliebtesten sozialen Netzwerke weltweit.
Laut Statista ist Twitter besonders bei Männern beliebt. Am stärksten vertreten sind Personen in der Altersgruppe zwischen 50 und 64 Jahren.
Soziale Netzwerke wie Instagram und TikTok sprechen hingegen eine jüngere Zielgruppe an (unter 35 Jahre).
Aus diesem Grund kann Twitter ein weiteres Instrument in Ihrem Marketing-Mix sein, um eine neue potenzielle Käuferschaft zu erreichen.
Sind Sie mit Begriffen wie „Tweet“, „Retweet“, oder „Hashtag“ bereits vertraut? Dann können Sie dieses Kapitel einfach überspringen und mit unseren 9 Tipps zum Twitter-Marketing fortfahren.
Haben Sie allerdings gerade mehr Fragezeichen als Antworten, können Sie einfach einen Blick in unser Twitter-Lexikon werfen.
Hier erklären wir Ihnen die wichtigsten Twitter-Begriffe, die Sie auf jeden Fall kennen sollten.
Tweet: Eine kurze Nachricht, die auf Twitter gepostet wird. Die maximale Zeichenanzahl beträgt derzeit 280 Zeichen.
Tweeten: Einen Tweet (eine Nachricht) auf Twitter veröffentlichen.
Retweet: Sie können einen bestehenden Tweet retweeten.
Oder auf Deutsch: teilen 😊
Timeline: Ein Newsfeed in chronologischer Reihenfolge. Er zeigt Ihnen die Tweets von Personen an, denen Sie folgen.
Hashtag: Das Hashtag (#) ist das wichtigste Symbol auf Twitter. Nutzerinnen und Nutzer platzieren es meist vor einem relevanten Stichwort oder fügen es am Ende des Tweets an, um diesen zu kategorisieren. Klicken Sie auf ein Hashtag, werden alle Beiträge, die dasselbe Hashtag enthalten, auf einer Übersichtsseite angezeigt.
Trends: Hier sind alle Themen und Hashtags aufgelistet, über die die Twitter-Community gerade am häufigsten twittert.
Mentions: Mit dem „@“-Symbol (at) können Sie andere Nutzerinnen und Nutzern in Ihrem Tweet erwähnen. Diese Methode wird vor allem genutzt, um die Aufmerksamkeit der erwähnten Person zu bekommen.
Jetzt, wo Sie die wichtigsten Begriffe für Twitter kennen, ist es an der Zeit, eine Marketingstrategie für Ihren Online-Shop zu entwickeln. Los geht’s.
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In Deutschland nutzt ein Großteil der Unternehmen Twitter für Marketingzwecke.
So sind nach einer Statista-Umfrage über 70 % der Top 500 Online-Shops aus der Elektronik- und Medien-Branche auf Twitter vertreten.
Wobei sich der prozentuale Anteil je nach Kategorie und Branche unterscheidet:
Spielzeug & Hobby (50,4 %),
Lebensmittel & Drogerie (45,5 %),
Fashion (37,3 %),
Möbel & Haushalt (30,6 %).
Twitter ist für seine Schnelllebigkeit bekannt und lebt von den Aktivitäten der Nutzerinnen und Nutzer.
Seien Sie sich also bewusst, dass diese Plattform ganz anders funktioniert als andere soziale Netzwerke, in denen Sie vielleicht schon aktiv sind.
Auf Twitter ist das Reagieren auf aktuelle Ereignisse, der richtige „Ton“ und das Tweeten zum richtigen Zeitpunkt absolut entscheidend, um die Aufmerksamkeit neuer Abonnent*innen zu gewinnen und Ihre Twitter-Follower*innen zu vergrößern.
Daher ist es notwendig, im Laufe der Zeit eine eigene Content-Strategie zu entwickeln.
Damit Ihr Unternehmen erfolgreich auf Twitter ist, ist es natürlich wichtig, dass Ihr Account einen guten ersten Eindruck bei der potenziellen Kundschaft hinterlässt.
Erstellen Sie sich hierzu ein Business-Profil. Um das volle Potenzial von Twitter zu nutzen, muss Ihr Geschäftskonto vollständig sein.
Das bedeutet, dass Sie einen passenden Namen finden, ein gutes Profilbild und Banner auswählen sowie eine ansprechende Beschreibung (Biografie, kurz: Bio) erstellen.
Bevor Sie sich jetzt ans Tweeten machen, sollten Sie sich aber unbedingt im Voraus überlegen, welche Zielgruppe Sie ansprechen möchten.
Haben Sie die Antwort auf diese Frage bereits gefunden? Dann behalten Sie die Zielgruppe stets im Hinterkopf, ehe Sie einen Tweet absetzen, retweeten oder mit Ihren Follower*innen interagieren möchten.
Lesetipp: Buyer Persona: Warum sie so wichtig ist und wie Sie eine erstellen
Wählen Sie einen möglichst einfachen und aussagekräftigen Usernamen, der zur Marke und zum Unternehmen passt. So kann Ihre Kundschaft Sie nämlich leichter auf Twitter finden.
Wir bei Trusted Shops haben uns zum Beispiel ganz einfach für @trustedshops entschieden 😊
Seien Sie am besten nicht zu kreativ. Es empfiehlt sich daher denselben Namen zu verwenden, den Sie bereits in anderen sozialen Netzwerken nutzen.
Das Profilbild trägt maßgeblich zum ersten Eindruck bei, da es immer direkt neben Ihren Tweets angezeigt wird. Daher empfehlen wir Ihnen, ein Foto auszuwählen, das Ihre Marke am besten repräsentiert und widerspiegelt.
Das kann das Firmenlogo oder eine Kombination von Farben sein, die mit Ihrer Marke assoziiert werden.
Während Ihr Profilbild möglichst konstant bleiben sollte, haben Sie die Möglichkeit, Ihr Banner (Hintergrundbild) in regelmäßigen Abständen auszutauschen.
Sie können es unter anderem für aktuelle Kampagnen nutzen oder an die jeweilige Jahreszeit anpassen. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie Bilder mit einer möglichst hohen Auflösung nutzen.
Direkt unterhalb Ihres Profilbilds haben Sie die Möglichkeit, eine kurze und ansprechende Beschreibung (maximal 160 Zeichen) zu verfassen.
Das hilft neuen Besucherinnen und Besuchern, Sie besser kennenzulernen. Schreiben Sie nicht zu viel, sondern beschreiben Sie Ihre Marke in einem kurzen Satz oder verwenden Sie Ihren Slogan.
Wichtig: Unternehmen sind dazu verpflichtet, das Impressum in der Beschreibung zu platzieren. Binden Sie daher einen Link ein, der direkt auf das Impressum auf Ihrer Webseite führt.
Quelle: Twitter-Account beyerdynamic
Beyerdynamic hat als Profilbild das Firmenlogo ausgewählt. Auf dem Banner sind Personen aus den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen (Studioaufnahmen, Podcast, Musik-Abmischung) abgebildet, die das Unternehmen mit seinen Produkten bedient.
In der Bio geht die Marke kurz auf die Firmengeschichte ein und lädt Besucherinnen und Besucher dazu ein, mit ihnen in Kontakt zu treten.
Versuchen Sie immer die goldene Twitter-Regel zu beherzigen:
Die Twitter-Gemeinschaft will in Echtzeit erfahren, was gerade vor sich geht.
Daher ist es besonders wichtig, dass Sie mit der Zielgruppe in Ihrer Nische in Kontakt bleiben und interagieren.
Informieren Sie sich über aktuelle Trends in Ihrer Branche, über die Interessen Ihrer Zielgruppe und über die Aktivitäten Ihrer Konkurrenz.
Halten Sie sich außerdem über aktuelle Nachrichten und relevante Ereignisse auf dem Laufenden.
Es kann sinnvoll sein, eine Social Listening-Strategie einzuführen. Durch Social Listening können Sie herausfinden, was Ihre Kundschaft über Ihre Marke, Ihre Produkte und Ihren Service denkt.
Es geht darum, zu beobachten, zu analysieren, auf Kommentare zu antworten und sich an Diskussionen zu beteiligen.
Das ist Ihre Chance, eine Beziehung zu bestehenden, aber auch potenziellen Kund*innen aus- oder aufzubauen sowie herauszufinden, was diese von Ihrer Marke erwarten.
Sind Sie neu auf Twitter? Dann investieren Sie auf jeden Fall ein wenig Zeit ins Networking.
Recherchieren und folgen Sie:
Ihrer Konkurrenz, um deren Twitter-Strategie im Auge zu behalten.
Veranstaltungen und Diskussionen, die für Ihre Marke oder Nische von Interesse sein könnten.
Influencern und Journalist*innen, mit denen Sie zukünftig zusammenarbeiten möchten. Treten Sie mit ihnen in Kontakt.
Durch das Folgen von relevanten Stakeholdern können Sie sich ein eigenes Netzwerk aufbauen und eine geeignete Strategie entwickeln, um sich von Ihrer Konkurrenz abzuheben.
Tipp 💡: Organisieren Sie sich mithilfe von Twitter-Listen. Damit können Sie ganz einfach Ihren Newsfeed strukturieren.
Hierzu können Sie die Konten, denen Sie folgen, und deren Tweets nach bestimmten Themen ordnen.
Erstellen Sie eine eigene Liste oder abonnieren Sie öffentliche Listen anderer Twitter-Nutzer*innen.
Sie können nur dann langfristig auf Twitter erfolgreich sein, wenn Sie mit der Zeit Ihren eigenen Stil entwickeln.
Finden Sie einen Stil, der zu Ihrer Marke passt und der Sie gleichzeitig so einzigartig wie möglich erscheinen lässt.
Entscheiden Sie sich, ob Sie Ihre Follower*innen nur informieren möchten, z.B. über neue Produkte, oder doch lieber unterhalten wollen.
Zeigen Sie Ihre kreative Ader, aber halten Sie es einfach und kurz. 😉
Tweets mit einer klaren und eindeutigen Botschaft sind sehr beliebt bei der Twitter-Community.
Die durchschnittliche Lesedauer pro Tweet beträgt nämlich nur zwei Sekunden.
Natürlich können Sie auch Tweets anderer Nutzer*innen retweeten, die die gleichen Werte wie Sie vertreten.
💡 Testen Sie verschiedene Veröffentlichungszeiten und -tage, um herauszufinden, welche Strategie die beste Bindungsquote erzielt. Messen Sie Ihre Statistiken mithilfe von Analysetools. Verwenden Sie z.B. Twitter Statistics, um zu sehen, was am besten funktioniert.
Das Social-Media-Team von Dr. Oetker ist für seine humorvollen Tweets bekannt. (Quelle: Twitter)
Sie kennen doch mit Sicherheit das Sprichwort: „Bilder sagen mehr als 1000 Worte“. Das trifft auch auf Twitter zu.
Laut der Plattform erhalten Tweets mit Bildern, Grafiken, GIFs oder Kurzvideos (5 bis 15 Sekunden) durchschnittlich 35 % mehr Retweets als reine Text-Tweets ohne Bildmaterial.
Nutzen Sie daher unbedingt geeignete Bilder und Visuals, um Ihre Markenbotschaft visuell zu verstärken.
💡 Probieren Sie sich aus und gestalten Sie Ihre Inhalte interessant und abwechslungsreich.
Quelle: Tweet der BVG (Berliner Verkehrsbetriebe)
Jetzt kommen wir zu einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren bei Twitter: Hashtags.
Twitter gilt als der Erfinder des Hashtags.
Daher ist das „#“-Zeichen einer der wichtigsten Bestandteile des sozialen Netzwerks (und der Popkultur).
Studien haben gezeigt, dass die richtige Verwendung von Hashtags die Sichtbarkeit Ihres Profils verbessert und Ihre Konversionsrate sogar erhöhen kann.
Sie erreichen viel mehr Nutzer*innen (potenzielle Kundschaft) auf Twitter, wenn Sie relevante Hashtags in Ihrem Tweet einbauen.
👉 Hier gilt: Qualität, statt Quantität. Verwenden Sie nicht mehr als ein oder zwei Hashtags pro Tweet.
Haben wir Sie neugierig gemacht und möchten Sie mehr über Hashtags erfahren? Wir haben dem „#“-Symbol einen ganzen Artikel gewidmet.
Lesetipp: Wie Sie Hashtags nutzen, um Ihr Social Media Marketing zu verbessern
Quelle: https://shutterstock.com/326559374
Wie Sie bereits wissen, ist Twitter deshalb so erfolgreich, weil sich die Nutzer*innen schnell über Ereignisse in der Welt informieren können.
Für Sie bedeutet das jedoch, dass Ihre Community Ihre Tweets nur dann zu Gesicht bekommt, wenn Sie aktiv auf Twitter sind.
Nur die wenigsten Personen scrollen ihren gesamten Newsfeed durch. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre Tweets dann absetzen, wenn möglichst viele Nutzer*innen online sind.
Somit können Sie verhindern, dass Ihre Botschaften in der Masse an Kurznachrichten untergehen.
Wir empfehlen Ihnen daher, sich einen Content-Plan zu erstellen.
Versuchen Sie, zu verschiedenen Uhrzeiten und an verschiedenen Tagen zu twittern. So finden Sie heraus, welche Strategie die beste Interaktionsrate erzielt.
Nutzen Sie hierfür zum Beispiel Twitter Statistics und analysieren Sie das Nutzerverhalten Ihrer Community.
Berücksichtigen Sie in Ihrer Content-Planung unter anderem Feiertage, bevorstehende Messen, Events und Produkteinführungen.
Laut HubSpot ist die beste Zeit, um auf Twitter zu posten zur Mittagszeit (von 12 bis 15 Uhr), am späten Nachmittag (von15 bis 18 Uhr) und in den Abendstunden (von 18 bis 21 Uhr).
💡 Manche Zielgruppen sind vor allem während Veranstaltungen und Events besonders aktiv. So können zum Beispiel TV-Shows oder Live-Sportveranstaltungen einen Teil der Zuschauerschaft auf den Kurznachrichtendienst locken.
Twitter ist die perfekte Plattform, um mit Ihren Follower*innen in Kontakt zu treten und zu interagieren.
Kommunizieren Sie regelmäßig mit Ihrer Community (am besten per Direktnachricht), antworten Sie schnell auf offene Fragen und informieren Sie Ihre Abonnent*innen, wenn es etwas Neues gibt.
Stellen Sie bewusst Fragen in Ihren Tweets oder machen Sie gelegentlich Umfragen.
Auf diese Weise können Sie unter anderem die Engagement-Rate steigern. Zudem erhalten Sie tolle Einblicke über das Verhalten und die Wünsche Ihrer Follower*innen.
Jetzt, wo Sie wissen, wie Sie Inhalte auf Twitter erstellen, können Sie sich erste Gedanken über eine Werbekampagne machen.
Lassen Sie sich Zeit mit Ihrer ersten Werbekampagne und starten Sie nicht sofort damit. Machen Sie sich zunächst mit allen Funktionen auf Twitter vertraut und bauen Sie sich zunächst Ihre eigene Community auf.
Der Vorteil von Werbekampagnen besteht darin, dass Sie von einer besseren Sichtbarkeit profitieren. Durch Werbung erreichen Sie nämlich neue Follower*innen und somit mehr potenzielle Neukund*innen.
Außerdem können Werbeanzeigen dazu beitragen, dass Sie mehr Traffic in Ihrem Online-Shop bekommen.
Sie können auf Twitter zwischen verschiedenen Arten von Anzeigen wählen:
Promoted Ads: Tweets, die Sie kaufen können, um eine größere Reichweite zu erzielen.
Follower Ads: Schlagen Twitter-Accounts vor, denen Nutzer*innen derzeit noch nicht folgen.
Trend-Takeovers: Zeigen Ihre Anzeige neben Trends an.
Mit einer Werbekampagne haben Sie die Möglichkeit, Ihre Follower*innen möglichst zielgenau anzusprechen, zum Beispiel nach Region, Interesse oder Demografie.
Twitter-Werbung könnte daher eine großartige Gelegenheit für Sie sein, Ihre Verkäufe anzukurbeln und Ihre Marke bekannter zu machen.
👉 Jetzt liegt es an Ihnen. Viel Spaß und Erfolg beim Tweeten und Retweeten. 🍀
Seien Sie einzigartig: Entwickeln Sie Ihren eigenen Stil und ziehen Sie neue Follower*innen mit Ihren Inhalten an.
Tweeten Sie regelmäßig: Erstellen Sie sich einen Content-Plan und programmieren Sie Ihre Tweets.
Fassen Sie sich kurz: Überlegen Sie sich vorab, ob Ihr Inhalt einzigartig, interessant und teilbar ist.
Nutzen Sie Visuals: Tweets mit Bildern, Grafiken und Videos führen zu mehr User-Engagement.
Hashtags: Verwenden Sie ein bis zwei relevante „#“ pro Tweet.
Interaktion: Tauschen Sie sich regelmäßig mit Ihren Abonnent*innen aus und reagieren Sie schnellstmöglich auf Fragen.
Kennen Sie Ihre Zielgruppe: Mit Twitter Statistics können Sie Ihre Statistiken genau analysieren und Ihre Twitter-Marketingstrategie entsprechend anpassen.
Haben Sie Twitter schon durchgespielt und möchten mehr über Instagram im E-Commerce erfahren? Dann schauen Sie in unseren ultimativen Instagram-Leitfaden.
Dieser Artikel erschien zuerst auf dem französischen Trusted Shops Blog unter dem Titel: 9 conseils pour réussir votre marketing sur Twitter
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