In-App-Käufe & Social Commerce: So generieren Sie Umsatz für Ihren Shop

In den letzten Jahren sind mobile Apps immer beliebter geworden. Gleichzeitig ist auch die E-Commerce-Branche enorm gewachsen. Gibt es eine Möglichkeit, von diesen beiden Entwicklungen zu profitieren?

In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, was Shopbetreiber*innen wie Sie über In-App-Käufe wissen sollten. Zunächst schauen wir uns an, wie Sie durch In-App-Werbung auf Ihren Shop und Ihre Produkte aufmerksam machen können. Erfahren Sie außerdem mehr zum Thema Social Commerce und wie Sie Ihre Produkte konkret über Apps wie Instagram, WhatsApp oder TikTok verkaufen können.

In diesem Artikel beantworten wir also die folgenden Fragen:

Was ist In-App-Werbung?
Was sind In-App-Käufe?
Wie können Sie Ihre Produkte durch Social Selling verkaufen?

Immer mehr Internetnutzer*innen verwenden ihre Mobilgeräte, um Webseiten zu besuchen, Videos zu schauen oder Produkte online zu kaufen. E-Commerce-Expert*innen, die aktuelle Trends verfolgen, erwarten, dass der mobile Handel in Zukunft weiter zunehmen wird und seine Auswirkungen auf das Online-Shopping verstärken wird.

Laut Jmango360 verbringen Internetnutzer*innen, die mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets besitzen, 90% ihrer Online-Zeit in Apps, während sie nur 10% der Zeit auf Webseiten unterwegs sind.

Außerdem interessant: Weltweit ist die Anzahl der Android-Smartphones deutlich zahlreicher als die der Apple-Geräte. Im Jahr 2020 wurden rund 109 Milliarden Apps aus dem (Android) Google Play Store heruntergeladen. Über den Apple App Store wurden stattdessen lediglich 34,4 Milliarden heruntergeladen. Dies ergaben kürzlich Auswertungen von eMarketer.

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Schauen wir uns vor diesen Hintergründen an, welche Strategien Sie als Shopbetreiber*in verfolgen können, um Verkäufe durch Apps zu generieren.

Was ist In-App-Werbung?

Eine der beliebtesten Methoden zur Generierung von Verkäufen mithilfe von Apps ist die Schaltung von Anzeigen, die in einer App angezeigt werden. In-App-Anzeigen sind Banner, Videos oder andere visuelle Werbeformate, die in die Standardversion einer mobilen App integriert sind. Also etwas, das Sie sicherlich schon einmal gesehen haben.

Je nach Betriebssystem (z. B. Apples iOS oder Android von Google) und Gerät stehen für integrierte Werbung verschiedene Optionen zur Verfügung.

Banner, Interstitials (Pop Ups, die zu einem bestimmten Zeitpunkt bei Verwendung der App sichtbar sind) oder Rich Media-Anzeigen (Videos oder Animationen, die an bestimmten Stellen in der App beginnen oder während die Funktionen der App laden angezeigt werden) werden nur angezeigt, wenn Nutzer*innen eine App mit ihrem Smartphone oder Tablet aufrufen.

Im Gegensatz zu Anzeigen, die auf Webseiten oder im Browser geschaltet werden, sind In-App-Anzeigen an bestimmte Anwendungen gebunden und werden demnach auch nur dort angezeigt.

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In-App-Anzeigen werden häufig in Spiele-Apps angezeigt, können aber auch gesponserte Beiträge oder Tweets in sozialen Apps sein.

Google Ads kann beispielsweise dafür genutzt werden, um Ihre Anzeigen auch in bestimmten mobilen Apps zu schalten.

Einige Nutzer*innen empfinden Werbung in Apps jedoch womöglich als Spam oder nervig. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, sich mehr über dieses Thema zu informieren, bevor Sie Ihr Marketingbudget in In-App-Werbung investieren.

In jedem Fall sollten Sie versuchen, Anzeigen zu erstellen, die Nutzer*innen nicht als Spam einstufen, damit Sie das Bestmöglichste aus Ihrer Marketingkampagne rausholen können. 

So oder so hat das Schalten von In-App-Werbung - im Gegensatz zu Anzeigen auf einer mobilen Webseite - zahlreiche Vorteile. 

Zum Einen gibt es bessere Targeting-Optionen für Werbetreibende, da Daten aus erster Hand, also vom Gerät der Nutzer*innen zur Analyse verfügbar sind. Außerdem ist die Ad-Blocker-Technologie in Apps nicht so effektiv wie die in Browsern. 

Laut Smaato verbringen Menschen im Schnitt etwa 3 Stunden und 35 Minuten in Apps, wenn sie ihre Mobilgeräte nutzen; auf Browser-Seiten sind sie gerade mal 25 Minuten unterwegs. 

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Was sind In-App-Käufe?

 Bei In-App-Käufen geht es, wie der Begriff schon vermuten lässt, um den Erwerb von Produkten, Abonnements oder Zusatzfunktionen in einer mobilen App.

Apps, häufig in der Spiele-App-Branche, bieten Nutzer*innen die Möglichkeit an, Dienste, Inhalte oder spezielle Zusatzfunktionen zu erwerben, die in der Standard- oder Basisversion einer App so nicht verfügbar sind. 

Die Entwickler der App veröffentlichen also eine kostenlose Version ihrer App, in der aber In-App-Käufe für Nutzer*innen angeboten werden. 

Durch die diese In-App-Käufe können die App-Entwickler trotz des Anbietens einer kostenlosen Standardversion der App, immer noch Gewinne erzielen.

Es handelt sich also im Grunde um ein Freemium-Geschäftsmodell. 

Allerdings informieren App Stores wie der Apple App Store oder der Google Play Store Kund*innen vor dem Download, ob eine bestimmte Anwendung zusätzliche kostenpflichtige Dienste oder Inhalte innerhalb der App anbietet.

Wie diese Statistik zeigt, ist der Umsatz von In-App-Käufen zuletzt deutlich gestiegen (Verbraucher*innen  gaben im Jahr 2020 über 110 Milliarden US-Dollar für In-App-Käufe aus).

Andere Daten deuten sogar darauf hin, dass der Umsatz von In-App-Käufen deutlich höher ist als der Umsatz, der durch Pay-to-Download-Apps generiert wurde. 

Nachdem wir nun über die wachsende Bedeutung von Apps gesprochen haben, lassen Sie uns nun einen Blick darauf werfen, wie Sie als Shopbetreiber*in Ihre Produkte in verschiedenen Social Apps konkret anbieten und verkaufen können.

Wie können Sie Ihre Produkte durch Social Selling verkaufen?

Obwohl Einkaufen und Shoppen schon immer eine soziale Handlung war, hat der soziale Aspekt durch das sogenannte Social Selling (auch bekannt als Social Commerce) zugenommen: User können immer öfter und auf immer mehr Social Media Plattformen direkt durch Produktkataloge scrollen, neue Marken entdecken oder sogar Produkte in den Apps bestellen.

Unternehmen profitieren ebenfalls von dieser andauernden Entwicklung.

Als Shopbetreiber*in haben Sie nun noch mehr Möglichkeiten, neue Kund*innen zu erreichen und Verkäufe für Ihren Online-Shop zu generieren.

Schauen wir uns also nun an, wie Sie bestimmte Social Apps wie WhatsApp oder sogar die Trend-App TikTok nutzen können, um durch Social Commerce den Umsatz für Ihren Shop zu steigern.

WhatsApp

Facebooks beliebte Messaging-App WhatsApp hat weltweit etwa zwei Milliarden Nutzer*innen.

Allein aus diesem Grund eignet sich die App perfekt dafür, um potenzielle Kund*innen anzusprechen und die Produkte Ihres Online-Shops zu verkaufen.

Seit geraumer Zeit ist es möglich, in WhatsApp-Chats mit Kund*innen direkt in Kontakt zu treten. Kürzlich wurden zusätzlich neue Funktionen eingeführt, die nun auch den Kauf von Produkten innerhalb der App ermöglichen.

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So verkaufen Sie Produkte auf WhatsApp

2020 beschloss Facebook, neue Funktionen einzuführen, die den Kaufprozess innerhalb der Messenger-App vereinfachen sollen.

WhatsApp Business-Nutzer*innen können seitdem einen Produktkatalog erstellen, in dem sie ihre Produkte in der App präsentieren und teilen können.

Kund*innen können beispielsweise Produkte oder eine Dienstleistung auswählen, an der sie interessiert sind, diese mit ihren Freunden teilen oder sich mit dem Anbieter und der Marke in Verbindung setzen, um Fragen zu konkreten Produkten zu stellen.

Seit November 2020 können WhatsApp-Nutzer*innen zusätzlich die verfügbaren Produkte von Shops im Chat kennenlernen und diese dann direkt im Chat kaufen.

WhatsApp bietet Nutzer*innen also die Möglichkeit, sich in einem Chat nach konkreten Produkten und Produktkatalogen zu erkundigen, welche dann von Online-Händler*innen im Chat geschickt werden können. 

Zudem können Shopbetreiber*innen im Chat-Verlauf Bestelldetails oder weitere Frage mit Kund*innen klären, bevor die Bestellung im Chat abgeschlossen wird. 

Seit Dezember 2020 gibt es eine weitere Funktion ein, mit der Händler*innen ihre Produkte in der App leichter verkaufen können: Die Warenkorb-Funktion (WhatsApp Carts).

Mit dieser Funktion können WhatsApp-Nutzer*innen einen Katalog durchsuchen, mehrere Produkte auswählen und eine Bestellung als Nachricht an das Unternehmen senden.

Dies erleichtert es Unternehmen, die Anzahl von ankommenden Bestellungen zu verfolgen, Anfragen von verschiedenen Kund*innen zu verwalten und Verkäufe abzuschließen.

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Da WhatsApp auch weiterhin plant, die Shopping- und Business-Optionen in der App zu erweitern, wird es sich durchaus rentieren, wenn Sie die Produkte Ihres Shops im Messenger präsentieren und anbieten. 

Weitere Informationen zur Warenkorb-Funktion finden Sie hier. 

TikTok

Die beliebteste App im Jahr 2020, die Video-App TikTok, ist mittlerweile weit mehr als nur eine Unterhaltungsplattform.

Seit Februar arbeitet das Unternehmen mit Shopify zusammen, um den Verkauf von Produkten voranzutreiben, die in Video-Clips der App gezeigt werden.

Shopify-Händler*innen können seitdem über ihr Shopify-Dashboard auf den TikTok for Business Ads Manager zugreifen, um Werbekampagnen zu erstellen. 

Lesetipp: E-Commerce-Hosting: Was macht ein gutes Hosting aus?

Diese Zusammenarbeit ermöglichte zwar (noch) keine direkten Käufe in der App, ist aber definitiv ein weiterer Schritt in die richtige Richtung, damit zukünftig auch das über TikTok möglich sein wird.

Das chinesische Unternehmen hat gerade erst beschlossen, seine E-Commerce-Optionen für Unternehmen zu erweitern. 

Wie die Financial Times berichtete, hat TikTok Werbetreibende über eine Reihe neuer Funktionen informiert, die ab 2021 eingeführt werden.

Dazu gehört ein Tool, mit dem die beliebtesten User als Influencer auftreten können, indem sie in ihren Videos Links zu Produkten teilen und somit automatisch eine Verkaufsprovision von Händler*innen erhalten.

Laut der Financial Times plant TikTok außerdem die Option anzubieten, dass Marken Kataloge ihrer Produkte entwerfen und diese teilen können - also eine ganz ähnliche Funktion wie die der Produktkataloge auf Instagram und Facebook.

Vorerst müssen sich Shopbetreiber*innen jedoch noch darauf konzentrieren, ihren Shop und ihre Produkte in der App zu bewerben, bis die geplanten E-Commerce-Optionen offiziell eingeführt werden.

Wir halten Sie auf dem Laufenden! Wir werden Sie informieren, sobald neue Shopping-Funktionen auf TikTok verfügbar sind!

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Instagram

Instagram, die beliebte Plattform zum Teilen von Foto- und Video-Inhalten, hat aktuell mehr als 1 Million monatlich aktive Nutzer*innen und bietet seit einiger Zeit auch einige E-Commerce-Funktionen an.

Bei Instagram Shopping handelt es sich um eine Reihe von Funktionen, mit denen User die Artikel kaufen können, die Unternehmen oder Influencer in Foto- oder Video-Inhalten präsentieren. 

Shoppen auf Instagram ist nicht wirklich etwas Neues, allerdings wurden die Funktionen zunehmend erweitert.

Mit „Shops“ hat der zum Facebook-Konzern gehörende Dienst im Mai 2020 ein Hub eingeführt, das es ermöglicht, die Marke und bestimmte Produkte im öffentlichen Feed des Unternehmens zu präsentieren.

„Die Nutzer können über das Instagram-Profil eines Unternehmens oder über ihren Feed und Stories zu einem Shop gelangen. Dort können sie Produkte durchstöbern, Collections erkunden und am Ende Artikel kaufen – nahtlos in unserem In-App-Browser oder über den Checkout direkt in der App.“ So erklärt Instagram die Funktionen auf seinem Business Blog.

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Quelle: Instagram Business Blog

Mit der bereits 2019 gestarteten Checkout-Funktion können Nutzer*innen eine Bestellung direkt in der App aufgeben.

Im November 2020 beschloss Instagram sogar den Startbildschirm in der App zu ändern und sowohl das Reels-Tab als auch die Shop-Registerkarte einzuführen.

„Der Shop-Tab soll dir dabei helfen, dich von deinen Lieblingscreatorn inspirieren zu lassen, auf Instagram zu shoppen und Kleinunternehmen zu unterstützen. Du findest dort personalisierte Vorschläge, exklusive Empfehlungen unseres @shop-Kanals, Shoppable-Videos, neue Produkt-Collections und vieles mehr”, erklärte die Social Media Plattform damals.

Diese große Veränderung macht noch es einmal mehr deutlich: Das Unternehmen beabsichtigt sich weiter auf den E-Commerce zu fokussieren und In-App-Verkäufe zu unterstützen.

So verkaufen Sie Ihre Produkte auf Instagram

Um Ihre Produkte auf Instagram zu präsentieren und zu verkaufen, müssen Sie sich (falls Sie noch keines haben) für ein Instagram Business-Profil anmelden.

Dieses Konto muss auch mit Ihrer Facebook-Unternehmensseite verbunden sein.

Sobald Sie erfolgreich ein Instagram Business-Profil eingerichtet haben, können Sie mit dem Erstellen und Verbinden Ihres Produktkatalogs beginnen. 

Dazu müssen Sie den Katalog mit dem Produktkatalog synchronisieren, den Sie bereits für Ihre Facebook Business-Seite eingerichtet haben. Wenn Sie noch keinen Produktkatalog auf Facebook erstellt haben, verwenden Sie dazu einfach den Katalog-Manager von Facebook.

Auch Ihr Shop-System-Anbieter (z.B. Shopify oder BigCommerce) kann Ihnen beim Erstellen des Katalogs für Instagram und Facebook helfen.

Nachdem Sie diese Einrichtung abgeschlossen haben, können Sie sich in Ihrem Unternehmensprofil für Instagram Shopping anmelden. 

Auf diese Weise können Sie Ihre Produkte im Content, den Sie posten - ob in der Story oder ganz normal im Feed - markieren.

Lesetipp: Wie Sie Hashtags nutzen, um Ihr Social Media Marketing zu verbessern

Facebook

Mit Facebook Shops können Unternehmen, wie bereits im vorherigen Abschnitt erwähnt,, einen „Shop“ auf Facebook einrichten, auf den Kund*innen sowohl auf Facebook als auch in der Instagram-App zugreifen können.

Derzeit ist der tatsächliche Bestell- und Checkout-Vorgang lediglich in der Facebook-App in den USA, Großbritannien und Kanada verfügbar. Shopbetreiber*innen weltweit können jedoch bereits einen Produktkatalog erstellen, um ihre Marke und relevante Produkte zu präsentieren.

 

So verkaufen Sie Ihre Produkte auf Facebook

In der Facebook-App können Business User, die in den Regionen leben, in denen Facebook Shops bereits gestartet wurde, den bereits erwähnten „Katalog-Manager“ verwenden, um Produkte hochzuladen und zu verwalten (entweder manuell oder über ihr Shop-System).

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Facebook Shops unterstützt derzeit E-Commerce-Plattformen wie Shopify, Bigcommerce, Feedonomics und einige andere in den US-Anbieter.

Sobald ein Shop-System mit Facebook-Shops verbunden ist, werden die eingehenden Bestellungen im Shop-System verwaltet. Wenn Sie ohne ein externes Partnersystem arbeiten, können Sie Ihre Bestellungen mit dem Commerce Manager verwalten.

Im Commerce Manager verwalten Shopbetreiber*innen alle organisatorischen Aspekte ihres Shops auf Facebook: Bestellungen, Händler- und Steuerdaten sowie die Transaktionen und Rücksendungen.

Facebook-Nutzer*innen, die Produkte über die Plattform kaufen, können sich über WhatsApp, Messenger oder Instagram Direct an Marken wenden, um bestimmte Fragen zu stellen, Hilfe bei ihrer Bestellung zu erhalten, ihre Lieferung zu verfolgen und vieles mehr.

Youtube

Google hat ebenfalls Absichten geäußert, die bekannteste Videoplattform in eine E-Commerce-Plattform verwandeln zu wollen. So sollen Einkäufe direkt auf der Plattform ermöglicht werden. 

Seit Anfang des Jahres testet YouTube nun die sogenannten product tags in Videos von einigen Creatorn.

Durch diese Funktion werden bestimmte Produkte im Video markiert, auf die Nutzer*innen dann klicken können, um zur Produktseite des Anbieter zu gelangen. 

Sobald YouTube die geplanten E-Commerce-Funktionen offiziell ausrollt, informieren wir Sie natürlich darüber!

Lesetipp: 11 Tipps für YouTube-SEO, die Ihre Videos ganz nach vorne bringen

Fazit

Mobile Geräte und soziale Apps haben unser Leben verändert und sind längst alltäglich für uns geworden. 

Aus diesem Grund wächst auch der mobile Handel immer weiter und wird voraussichtlich 2021 etwa 73% des weltweiten E-Commerce-Einzelhandelsumsatzes ausmachen, wie Statista-Daten zeigen.

Die Internetgiganten Facebook und Google erweitern daher ihre E-Commerce-Optionen für sozialen Apps, um mit dem mobilen Wandel Schritt zu halten.

Wir empfehlen Ihnen als Shopbetreiber*in, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. 

Die Verwendung von Social Media Apps, nicht nur zu Marketingzwecken, sondern auch um Ihre Produkte direkt in den Apps anzubieten, kann den Umsatz Ihres Unternehmens erheblich steigern.

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Übersetzung angepasst: Dieser Artikel erschien zuerst auf dem englischsprachigen Trusted Shops Blog unter dem Titel In-App Sales & Social Commerce: Generating Sales for Your Online Shop.

16.03.21
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