5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Google hat neue AdWords Updates veröffentlicht, mit denen Online-Kunden zu lokalen Läden weitergeleitet werden. Außerdem in E-Commerce kompakt #25: Instagram bringt die Shopping-Optionen auch in die Stories, kostenpflichtige Facebook-Gruppen und weitere interessante Themen. Viel Spaß beim Lesen!
Schon immer scheint das Online-Shopping eine Konkurrenz für stationäre Läden darzustellen.
Doch mal abgesehen davon, dass nach einer Studie von Google immer noch 80% der Käufer in den Laden gehen, wenn sie bereits wissen, was sie suchen, möchte Google diesem Konflikt weiter entgegenwirken.
Dafür kommen ein paar neue Updates zu Google-Adwords, die Online-Käufer zu Ladenkunden machen oder in anderer Form den Kaufprozess unterstützen sollen.
Wir stellen Sie vor...
1. Neue Innovationen um den physischen Standort hervorzuheben
Die Affiliate Location Extension für Videokampagnen auf Youtube, sorgt dafür, dass Werbende mehr User auf ihr Ladenlokal aufmerksam machen können.
In der Nähe liegende Geschäfte werden direkt in der Video Ad angegeben.(Quelle: Google)
Außerdem kommen neue lokale Catalog Ads zu Google Display. Damit können Online-Käufer sehen, welche Produkte es wo gibt und ob diese auch im Store vorrätig sind.
Wichtiger ist aber noch die scrollbare Produktübersicht, mit der dem Kunden die Produktauswahl ansprechend dargestellt wird, wodurch er inspiriert und zum Kauf animiert wird.
Vergleichbar also mit Print-Katalogen oder Flyern – nur mit mehr Reichweite und den vorteilhaften Tracking-Methoden.
(Quelle: Google)
Für die vereinfachte Handhabung der beiden Updates, soll außerdem ein neues local feed partnership program eingeführt werden.
2. Wettbewerbsfähige Preise
Des Weiteren sollen bald bei AdWords neue Insights über die Preisgestaltung bei den Konkurrenten sichtbar werden.
Dadurch sollen die eigenen Gebote besser planbar werden, wenn man Produkte anbietet, die zum Beispiel günstiger sind als bei der Konkurrenz.
3. Updates für das Shopping Action Program
Das letzte Update bezieht sich auf das Shopping Action Program, welches im März gelaunched wurde.
Bei diesem Programm wird die Google-Suche direkt mit dem Kauf verknüpft, sodass Shopping für die Nutzer vereinfacht wird.
Das neue Update bringt neue Optionen für die Verkäufer ihre lokalen Stores auf die Online-Suche nach Produkten anzupassen und zu verbinden.
Passend dazu empfehlen wir das passende Whitepaper. Jetzt kostenlos herunterladen!
Instagram bringt Instagram Shopping nun auch in die Stories. Nachdem das Projekt zunächst in den herkömmlichen Beiträgen eingeführt wurde und dort erfolgreich anlief, wird es nun auf die Stories ausgeweitet.
Die Stories werden von 300 Millionen Usern täglich genutzt und bieten daher für Firmen eine tolle Plattform für erfolgreiche Ads.
Die Produkte können direkt verlinkt werden, sodass mit einem Klick der Shopping-Prozess eingeleitet wird, indem Preis und Details erscheinen.
Shoppable Content ist hier wohl das passende Stichwort.
(Quelle: Instagram)
Bevor die neue Funktion jedoch von deutschen Unternehmern genutzt werden kann, wird sie noch von den Brands Hugo Boss und Kapten& Son getestet.
In einem Google Webmaster Central Hangout gab der Experte John Mueller auf die Frage eines Nutzers bekannt, dass für die Suchmaschine weniger die nachvollziehbaren, strukturierten URLs, als vielmehr die Klicktiefe der Webseite wichtig sind.
Damit ist gemeint, dass die wichtigsten Seiten schnell und mit wenigen Klicks (zum Beispiel von der Startseite aus) erreichbar sein sollten.
Je mehr Klicks es braucht, bis man zu einer Zielseite kommt, desto weniger relevant ist sie für die Suchmaschine. Im besten Fall sollte die Seite, die von Google gerankt werden soll, direkt auf der Startseite der Webseite verlinkt und somit mit einem Klick erreichbar sein.
Auch wenn Google nicht die Slashes eine URL zählt, ist die URL-Struktur ein wichtiges Merkmal und sollte bei der Erstellung gut bedacht und konzipiert werden.
Ein gutes Zusammenspiel aus beiden Elementen führt aber nicht bloß zu erfolgreichen organischen Suchergebnissen, sondern ist auch für User und Webseitenbesitzer besser nachzuvollziehen.
Den ganzen Hangout mit John Mueller können Sie sich hier anschauen.
Facebook gab bekannt, dass es bald Abo-Gruppen auf dem sozialen Netzwerk geben wird. Neben den kostenlosen Gruppen, die wir bisher kennen, soll für die Gruppenadmins also die Möglichkeit bestehen kostenpflichtige Untergruppen zu erstellen.
Die Rechtfertigung liegt darin, dass der Aufwand, der in die Betreuung einer Gruppe gesteckt wird, auch entlohnt werden muss. Demnach sei das gesamte Programm nur auf den ausdrücklichen Wunsch der Gruppenadmins vorangebracht worden und Facebook möchte diese Creator finanziell unterstützen.
Die Preise sollen sich dabei auf 4,99$ - 29,99$ im Monat belaufen.
Momentan ist das Projekt noch in der Pilotphase, bei der der gesamte eingenommene Betrag den Gruppenverantwortlichen zusteht.
Es ist jedoch durchaus vorstellbar, dass Facebook in Zukunft auch diese Funktion als eigene Einnahmequelle nutzen wird. In der Pilotphase wird jedoch hauptsächlich getestet, wie gut das Projekt ankommt und ob eine Ausweitung lohnenswert ist.
Seit dem 14. Juni läuft die WM in Russland und alles scheint sich nur noch um Fussball und die deutsche Nationalmannschaft zu drehen. Kein Wunder also, dass dieses sportliche Ereignis auch seine Spuren im E-Commerce hinterlässt.
Fernseher, Fan- und Outdoorartikel werden deutlich öfter gekauft, wie diese Infographik von Idealo zeigt:
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Kundenbewertungen bei Google sind erfreulich, doch fallen sie negativ aus, können sie Schaden anrichten. Wir erklären Ihnen, wie Sie in dem Fall vorgehen.