5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
In der 49. Ausgabe E-Commerce kompakt schauen wir uns an, was es mit dem Update für die Produktbewertungen bei Google auf sich hat. Außerdem: wie verlief der diesjährige Black Friday für Online-Händler*innen? Welche Umsätze konnten erzielt werden?
Im April dieses Jahres führte Google das erste Update für Bewertungen ein. Jetzt soll die Funktion erneut aktualisiert werden.
Allerdings sind von dem Update nicht alle Rezensionen betroffen – Google will mit dem Update vor allem „high quality product reviews” bevorzugen, um die User Experience für Nutzer*innen zu verbessern.
Diese Änderung richtet sich zwar hauptsächlich an Produktvergleichsseiten und nicht direkt an Online-Shops, die hauptsächlich auf kundengenerierte Bewertungen setzen.
Die folgenden Informationen sind jedoch sehr wichtig für Shopbetreiber*innen, die auf Content Commerce setzen und eigene Verlgeiche/Reviews für die Produkte in ihrem Shop einsetzen.
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Am 1. Dezember gab der Tech-Riese das Rollout des neuen Updates bekannt; stellte jedoch klar, dass das Update sich vorerst nur auf englischsprachige Webseiten beziehen wird.
Our December 2021 product reviews update is now rolling out for English-language pages. It will take about three weeks to complete. We have also extended our advice for product review creators: https://developers.google.com/search/blog/2021/12/product-reviews-update-and-your-site
— Google Search Central (@googlesearchc) December 1, 2021
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Hinweis: Möglicherweise führen Sie selbst eine englischsprachige Domain für Ihren Online-Shop oder verkaufen im Ausland? Es gibt einige Dinge, die Sie beachten sollten, wenn Sie erfolgreich im Ausland verkaufen wollen. Werfen Sie doch einfach einen Blick in unser kostenloses Whitepaper:
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Laut Google wird Rollout des Product Review Updates etwa drei Wochen in Anspruch nehmen. Dabei sollen Bewertungen positiv vom Algorithmus bewertet werden, wenn sie ...
Bilder, Audioaufnahmen oder andere Links zu den eigenen Erfahrungen mit dem jeweiligen Produkt enthalten und so die Authentizität der Bewertung unterstrichen wird.
Links zu verschiedenen Anbietern enthalten sind, damit Leser*innen der Bewertung die Möglichkeit haben, bei einem Shop ihrer Wahl zu kaufen.
Google begründet diese Änderung damit, dass Nutzer*innen diese Inhalte als besonders vertrauenswürdig und nützlich sehen.
Darüber hinaus hat das Unternehmen mitgeteilt, dass Webseiten, die seit dem letzten Update im April bereits Änderungen vorgenommen haben, bereits eine sichtliche Verbesserung ihres Rankings erfahren werden.
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Google veröffentlichte zudem Tipps zu den Kriterien, die Produktbewertungen erfüllen müssen, um als „high quality product reviews” qualifiziert zu werden:
Damit Käufer*innen Ihre Produktbewertungen in der Google-Suche und in anderen Google-Angeboten finden, sollten Sie diese bewährten Vorgehensweisen beachten:
Auch in diesem Jahr fand das größte Shopping-Event des Jahres wieder statt. Durch die andauernde Corona-Pandemie verlagerten sich viele der Angebote am Black Friday mal wieder in die Online-Welt.
Im Vorfeld wurden vielversprechende Umsatz-Prognosen abgegeben, doch zeigen die ersten Auswertungen vom diesjährigen Black Friday nun ein anderes Bild.
Wie das Handelsblatt berichtet, kam es in den USA, aus denen das Shopping-Event ursprünglich kommt, erstmals zu einem Umsatzrückgang im Vergleich zum letzten Jahr. Im Vergleich zu 2020 (9 Milliarden US-Dollar) erzielte der Online-Handel nur einen Umsatz knapp 8,9 Milliarden Dollar.
Shopify und der schwedische Zahlungsanbieter Klarna hingegen stellten ein Wachstum zum Vorjahr bei ihren Händler*innen fest.
In Deutschland fand das Cloud Software Unternehmen Billbee heraus, dass sich Verbraucher*innen immer öfter nicht nur auf den Black Friday konzentrieren, sondern über einen längeren Zeitraum schon nach Angeboten und Weihnachtsgeschenke suchen.
2020 erzielte der Black Friday mit 20,6% noch mit Abstand den meisten Umsatz innerhalb der Cyber-Angebotswoche. In diesem Jahr kam der Tag lediglich auf 18,8%.
Der deutsche Handelsverband hatte zuvor ein Umsatzplus am Black Friday und Cyber Monday von 4,9 Milliarden Euro prognostiziert. Laut dem Tech-Commerce-Unternehmen Criteo kam es stattdessen im Online-Handel zu einem Rückgang von 19%.
„Konsumenten nutzen immer früher Rabattaktionen einzelner Händler und warten nicht mehr notwendigerweise auf den Black Friday, wenn sie ihr Wunschprodukt zu einem guten Preis gefunden haben”, erklärt Corinna Hohenleitner, Managing Director DACH bei Criteo.
10.12.21Verbraucher*innen wollen flexibler sein und sich nicht nur an einem Tag im Jahr über Rabattaktionen bei Online-Shops freuen.
Shopbetreiber*innen, die an Rabatt-Events während des Weihnachtsgeschäfts teilnehmen möchten, könnten deshalb im nächsten Jahr schon vor dem eigentlichen Black Friday Rabatte und Gutscheine anbieten.
Lesetipp: Rabattgutscheine erfolgreich einsetzen
Beispielsweise könnten Sie für bestimmte Produkte Rabatte an bestimmten Tage während der Black Week anbieten. Das könnte auch in Bezug auf logistische Umsetzung und die Lieferung einfacher zu planen sein, da sich nicht alles nur auf einen einzigen Tag konzentrieren würden.
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