5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Willkommen zurück zu einer neuen Ausgabe unserer wöchentlichen News-Serie. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen die neuen Shopping-Möglichkeiten bei Google-Konkurrent Bing vor. Außerdem werfen wir einen Blick auf ein innovatives Werbeformat bei Spotify. Möglicherweise kommt der Streaming-Dienst ja als neue Werbeplattform für Sie infrage?
Die größte und bekannteste Suchmaschine der Welt (Google) hat in den letzten zwei Jahren immer mehr Schritte in Richtung in E-Commerce unternommen.
Nach und nach wurden eine Reihe von Shopping-Möglichkeiten in die Suche oder in der mobilen Version eingeführt.
Nun ist der größte Konkurrent von Google nachgezogen.
Statcounter zufolge zählt die zum Microsoft-Konzern gehörende Suchmaschine Bing in Deutschland zwar deutlich weniger Nutzer*innen als Google, gilt jedoch mit 5 bis 6% Marktanteil als die am zweithäufigsten genutzte Suchmaschine.
Wie Bing kürzlich in einem Blogbeitrag verlauten ließ, habe das Unternehmen in Zusammenarbeit mit Shopify nun die Shopping-Funktionen erweitern können.
Durch die Shopify-Integration können Nutzer*innen Produkte auf der Plattform einfacher entdecken und nun auch auf der Plattform selbst direkt kaufen.
Bereits seit Herbst 2021 können Händler*innen, die Shopify nutzen, potenzielle Kundschaft über das Microsoft Search Network und im Audience Network (Microsoft-Tools, die beim Analysieren der Zielgruppe und dem Targeting von Anzeigen helfen) mithilfe von kostenlosen und Paid-Listings erreichen.
Wann immer Bing-Nutzer*innen eines der Produkte der Millionen von Händler*innen, die in der Bing-Suche angezeigt werden, entdecken und sich für den Kauf entscheiden, können sie diesen ab sofort über die „Jetzt kaufen“ -Schaltfläche auf Bing abschließen.
Ein Klick auf die Schaltfläche leitet die Nutzer*innen dann direkt zum Warenkorb weiter.
Auf diese Weise sollen Bing-User von einer kürzeren Customer Journey profitieren – zugleich scheint die Suchmaschine (ähnlich wie Google) mehr und mehr zu einer weiteren E-Commerce-Plattform zu werden.
Quelle: Microsoft - Bing
Innerhalb des speziellen Shopping-Bereichs in Bing (ganz ähnlich der Google-Shopping-Plattform) können Nutzer*innen auf eine noch größere Auswahl an Produkten zugreifen, die von Shopify-Händler*innen angeboten werden.
Auch hier können Einkäufe direkt über die „Jetzt kaufen“-Schaltfläche abgeschlossen werden.
Lesetipp: So generieren Sie Umsatz mit In-App-Käufen & Social Commerce
Die beliebte Audio-Streaming-Plattform Spotify hat beschlossen, sogenannte „Call-to-Action-Cards“ (kurz: CTA-Cards) einzuführen, die es den Hörer*innen ermöglichen, in Zukunft einfach und direkt mit Werbung in der App zu interagieren.
Laut Spotify soll dieses neue Werbeformat die Interaktion mit Marken fördern und vor allem Podcast-Hörer*innen zum Kaufen anregen.
Die CTA-Cards erscheinen zunächst in Podcasts bei Spotify. Sie werden nicht nur während die dazugehörige Audio-Werbung abgespielt wird angezeigt, sondern auch während Spotify-User durch die App navigieren.
Mit dem neuen Werbeformat stellt Spotify erstmals ein visuelles und interaktives Format für Audio-Werbung vor.
„CTA-Karten erscheinen in der App, sobald eine Podcast-Werbung abgespielt wird und tauchen später wieder auf, während Sie die Spotify-App erkunden. CTA-Karten erleichtern es Ihnen, die Produkte und Dienstleistungen, an denen Sie interessiert sind, direkt zu entdecken, ohne einen schwer zu merkenden Promo-Code oder eine Vanity-URL zu haben“, erklärte das Streaming-Unternehmen.
Lesetipp: Wie Sie Kundschaft mithilfe von Relationship Marketing an Ihren Shop binden
Quelle: Spotify Newsroom
Letztendlich sollen die CTA-Cards die Nutzer*innen dazu ermutigen, sich mehr mit den beworbenen Marken und Werbepartnern zu beschäftigen.
Dadurch soll es für die jeweiligen Marken und Shops einfacher werden, über die Anzeige Conversions zu erzielen.
Parallel zur Audio-Werbung sollen der CTA-Button und die sichtbare Anzeige beim Abspielen der Anzeige eingeblendet werden.
Zudem kann die Anzeige noch bis zu 7 Tage nach dem Hören des Podcasts innerhalb der Spotify-App erscheinen und an unterschiedlichen Stellen in der App angezeigt werden kann.
Vor der offiziellen Einführung dieser Funktion hatte Spotify bereits Tests der CTA-Cards mit ausgewählten Marken wie Squarespace oder McDonald’s durchgeführt.
Nach Angaben des Unternehmens konnten dabei mit dem neuen Anzeigenformat rund doppelt so viele Webseitenbesuche erfasst werden wie bei früheren Audio-Anzeigen ohne visuelle Komponente.
Zunächst soll die neue Funktion jedoch nur in ausgewählten Spotify Original & Exclusive Podcasts in den USA verfügbar sein.
Noch hat das Streaming-Unternehmen keine konkreten Pläne angekündigt, diese Funktion auch für andere Podcasts oder andere internationale Märkte einzuführen.
Sollte sich dieses Anzeigenformat jedoch in den USA durchsetzen, wird Spotify es sicherlich bald auch in anderen Ländern (und damit auch im deutschsprachigen Markt) anbieten.
14.01.22Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Kundenbewertungen bei Google sind erfreulich, doch fallen sie negativ aus, können sie Schaden anrichten. Wir erklären Ihnen, wie Sie in dem Fall vorgehen.