5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
In der heutigen Edition von E-Commerce kompakt dreht sich alles um das mobile Shoppen. Schließlich wird das bei den Verbraucher*innen immer beliebter. Wir stellen Ihnen die neue Shopping-Funktion bei Messaging-Dienst Twitter vor. Außerdem fassen wir die wichtigsten Erkenntnisse des Mobile Shopping Reports von Klarna für Sie zusammen.
Ein weiteres soziales Netzwerk hat seine Shopping-Optionen ausgeweitet. Messaging-Dienst Twitter hat auf seiner Plattform einen neuen Bereich eingeführt: Twitter Shops.
Auf dem eigenen Blog hat Twitter diese Neuerung und eine Beta-Testphase angekündigt. Die Nutzung des neuen Shop-Features, das als Mobile-First-Feature zunächst nur auf mobilen Endgeräten verfügbar sein wird, ist kostenlos.
Unternehmen, die ein Business-Profil auf der beliebten Plattform und Twitter Shops aktiviert haben, können eine Auswahl von bis zu 50 Produkten zusammenstellen, die sie im Profil potentiellen Kund*innen in Form eines Produktkatalogs präsentieren können.
Im Gegensatz zu dem nativen Shopping-Möglichkeiten bei Instagram finden die tatsächlichen Transaktionen jedoch nicht auf Twitter selbst statt.
Stattdessen müssen User zuerst auf die „Shop anzeigen“ Schaltfläche klicken, die oberhalb der Tweets des jeweiligen Anbieters angezeigt wird, um zum Shop und den angebotenen Produkten zu gelangen.
Wenn Kund*innen sich für ein bestimmtes Produkt interessieren, müssen sie auf den jeweiligen Artikel klicken, sodass sie zur Webseite des Online-Shops weitergeleitet werden. Dort können sie dann den Artikel auch kaufen und die Transaktion abschließen.
Lesetipp: So generieren Sie mit Social Commerce & In-App-Käufen Umsatz für Ihren Shop
Dieser Vorgang findet in einem In-App-Browser statt, der der Funktionsweise der Shoppingfunktionen von TikTok sehr ähnelt.
Derzeit ist das Shops-Modul nur für ausgewählte Händler*innen und Unternehmen in den USA verfügbar. Dazu gehören Marken wie Verizon, Arden Cove, Latinx in Power, Gay Pride Apparel und All I Do Is Cook.
Im letzten Jahr hatte der Messaging-Dienst bereits kleinere E-Commerce-Optionen in Form eines Pilotprojekts für Online-Shops und Marken angeboten. Oben im Business-Profil der Marken konnten damit bereits bis zu fünf Produkte präsentiert werden.
Mit Twitter Shops haben Shop-Betreiber*innen nun die Möglichkeit, einen deutlich größeren Produktkatalog zusammenzustellen, der sogar bis zu 10.000 Produkte enthalten kann.
Auch wenn im Profil nur maximal 50 Artikel gleichzeitig im Katalog angezeigt werden können, ist es möglich, diese im Laufe der Zeit auszutauschen und mit der Auswahl zu rotieren.
Twitter Shops sowie das 2021 eingeführte Shop-Modul und die Live-Shopping-Funktion sind im Twitter Shopping Manager untergebracht. In diesem Bereich können Online-Händler*innen die verfügbaren Shopping-Funktionen einrichten und verwalten.
Lesetipp: Geschäftskonten bei Facebook, Twitter und Instagram erstellen und promoten
Ebenso wie die neuen Shopping-Optionen ist der Shopping Manager zunächst nur für Partner und ausgewählte Marken in den USA verfügbar.
Wir können aber erwarten, dass die Plattform die Funktion nach erfolgreicher Testphase mit großer Wahrscheinlichkeit auch im größeren Stil ausrollen und für weitere Länder verfügbar machen wird.
Der schwedische Online-Zahlungsanbieter Klarna hat in einer aktuellen Pressemitteilung eine neue Studie präsentiert, die sich mit mobilem Shopping beschäftigt.
Für den „Mobile Shopping Report“ wurden im Zeitraum von Oktober bis Dezember 2021 insgesamt ca.18.000 Verbraucher*innen in 13 Ländern zu Ihren mobilen Shopping-Präferenzen befragt.
Der Report hat gezeigt, dass Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern in Sachen mobile Shopping deutlich hinterher hängt.
67% der deutschen Befragten gaben an, dass sie ihr Smartphone oder Tablet zum Einkaufen im Netz gebrauchen würden.
In Österreich, zum Beispiel, waren es mit 78% deutlich mehr.
Mehr als die Hälfte der Befragten (52%) aus Deutschland sagte jedoch, dass sie mehr mobil shoppen würden als noch vor Beginn der Corona-Pandemie vor zwei Jahren.
Eine weitere interessante Erkenntnis aus dem Report: 62% der Verbraucher*innen gab an, dass sie dazu bereit wären, ihre physischen Geldkarten gegen digitale einzutauschen.
Allerdings haben nur 22% schon mal eine virtuelle Karte für einen Bezahlvorgang verwendet.
Lesetipp: Das müssen Sie über Zahlungsarten im Internet wissen
Sie würden gerne mehr über mobile Shopping erfahren? Den ausführlichen Mobile Shopping Report von Klarna können Sie hier nachlesen (nur auf Englisch verfügbar).
18.03.22Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Kundenbewertungen bei Google sind erfreulich, doch fallen sie negativ aus, können sie Schaden anrichten. Wir erklären Ihnen, wie Sie in dem Fall vorgehen.