5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Einkaufen im Internet erfreut sich allgemeiner Beliebtheit, vor allem weil zu jeder Stunde eingekauft werden kann und potenzielle Kundschaft dabei die größtmögliche Auswahl hat.
Nicht nur bei Produkten, sondern auch bei den verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten. Durch die verschiedenen Payment-Anbieter ist die Bezahlung beim Online-Shopping sehr bequem.
Viele Online-Shops bevorzugen die Zahlungsmöglichkeit per Vorkasse, da die Kundschaft das Produkt schon bezahlt hat, bevor es überhaupt verschickt wird. Kund*innen bezahlen jedoch gerne per Paypal, auf Rechnung oder per Kreditkarte, da sie sich beim Zahlvorgang Sicherheit wünschen.
In unserem Blog-Artikel gehen wir auf die Vor- und Nachteile der jeweiligen Bezahlmethoden ein.
Wird über sicheres Bezahlen im Internet gesprochen, dann gilt PayPal oftmals als ein Paradebeispiel.
PayPal ist in Deutschland der bekannteste digitale Bezahldienst vor Klarna und Payback Pay. Außerdem wurden im Jahr 2022 knapp 30 Prozent des E-Commerce-Umsatzes in Deutschland über den Zahlungsdienstleister wurden abgewickelt. Europaweit sind PayPal und vergleichbare digitale Zahlungsanbieter beim Online-Einkauf mitunter am beliebtesten:
Quelle: Statista
Für Ihren Shop und Ihre Kundschaft bedeutet diese Zahlungsmöglichkeit Sicherheit und Verkäufer*innen können sich sicher sein, dass für die Ware bezahlt wird.
Grundlage für die Überweisung ist immer, dass die potenzielle Kundschaft genügend Guthaben auf dem PayPal-Konto oder ein Bankkonto verknüpft hat.
Wer die persönlichen Kontodaten nicht herausgeben will, kann sich ein PayPal-Konto anschaffen. Hier müssen beim Bezahlen nur die wichtigsten Daten (Name, Versandadresse) angeben werden.
Ebenso ist PayPal für seine große Kulanz gegenüber der zahlenden Partei bekannt, wenn es darum geht, Probleme zwischen Kund*innen und Verkäufer*in zu lösen. PayPal nimmt knapp 1,9 Prozent der Summe und 0,35 € als Servicegebühr für Transaktionen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes.
Hier finden Sie weitere Informationen zu einem Urteil: BGH zum PayPal-Käuferschutz: Muss der Käufer erneut zahlen?
Aus Sicht Ihrer Kundschaft ist der Kauf auf Rechnung mit einer der sichersten Zahlungsmöglichkeiten.
Der Vorteil: Kund*innen erhalten erst die Ware geliefert und müssen auch dann erst bezahlen.
Dasselbe gilt für die Rücksendung. Hier muss schlussendlich nur das bezahlt werden, was die Käuferin oder der Käufer behalten möchte.
Der schwedische Zahlungsanbieter Klarna ist dabei der wohl bekannteste Anbieter.
Auch der Ratenkauf über Klarna wird immer häufiger in Online-Shops angeboten.
Vielen Online-Shops ist das Risiko des Zahlungsausfalls beim Rechnungskauf jedoch zu hoch, weswegen diese Zahlungsart nicht sehr beliebt ist.
Ebenso lässt sich ein Missbrauch bei den Bestellungen schlechter vermeiden, womit diese Zahlweise nicht für jeden Shop geeignet ist.
Bei dieser Zahlweise hat die Händlerin oder der Händler die Kontodaten und das Einverständnis der Kundschaft, sodass Geld vom Konto abgebucht werden kann.
So kommen Online-Shops schnell zu ihrem Geld und die Kundschaft kann sich – vor allem bei großen Shops – über eine schnelle Lieferung freuen.
Für Kund*innen ergibt sich der Vorteil, dass die Zahlung innerhalb von acht Wochen wieder rückgängig gemacht werden kann, falls mal etwas schiefgelaufen ist oder das Produkt enttäuscht.
Laut Statista-Daten bezahlen 59 Prozent der Verbraucher*innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz am liebsten per Lastschrift.
Bei dieser Zahlungsart werden ungefähr 0,28 € pro Transaktionsanfrage für den Online-Shop als Servicegebühr fällig.
Quelle: Statista
Kund*innen, die mit dieser Zahlungsmethode bezahlen, zeigen mit der Einwilligung zum SEPA-Lastschriftverfahren, dass Sie dem Online-Shop vertrauen und in Betracht ziehen, noch einmal in dem Shop einzukaufen.
Es gibt viele Länder, in denen die Zahlung mit der Kreditkarte deutlich beliebter ist, als in Deutschland.
Bei Menschen, die auch gerne mal auf Reisen gehen, sind Kreditkarten wie American Express, Visa oder Mastercard besonders beliebt.
Ebenso werden Produkte im B2B-Bereich oft per Kreditkarte bezahlt.
Nach der Angabe der Kreditkartendaten kann die Zahlung direkt erfolgen, was ein großer Vorteil für Online-Shops ist.
Wie bei den meisten anderen Zahlungsmöglichkeiten können Kund*innen bei Kreditkartenzahlungen die bereits bezahlte Summe über das sogenannte Chargeback-Verfahren zurückfordern, falls es Probleme mit dem Produkt oder Shop gibt.
Das Chargeback sorgt besonders bei Shopbetreiber*innen für Bauchschmerzen, da nicht nur der Rechnungsbetrag storniert wird, sondern auch Gebühren fällig werden.
Zahlungen mit der Kreditkarte werden mit einer Servicegebühr von ca. 2,95 % + 0,25 € (am Beispiel PayMill) pro Transaktionsanfrage berechnet.
Als Unternehmen sind Sie natürlich daran interessiert, dass die Bezahlung durch die Kundschaft möglichst wenig Kosten verursacht.
Besonders für kleinere Unternehmen und Shops ist es daher wichtig, die Kosten so gering wie möglich zu halten.
Die Zahlung per Vorkasse kann Ihnen dabei helfen, Komplikationen mit säumiger Kundschaft zu verringern und somit Schwierigkeiten bei der Zahlung vorzubeugen.
Deswegen ist die Vorkasse-Zahlung gerade bei kleinen Online-Shops sehr beliebt. Bei dieser Zahlungsart ist die Rechnungssumme auf dem Konto, noch bevor die Ware versandt wird. Doch Vorsicht: Diese Zahlungsmöglichkeit ist im deutschsprachigen Raum nicht sonderlich beliebt.
Zudem bieten viele Fake-Shops nur diese Zahlungsart an. Bieten Sie daher unterschiedliche Bezahloptionen an, sodass Ihre Kundschaft die für sich passende Zahlungsweise aussuchen kann.
Eine andere Form der Vorkasse bietet die Sofort GmbH an.
Durch das praktische Online-Banking kann die Rechnungssumme schnell überwiesen werden.
Für die Kundschaft bedeutet dies Sicherheit und auch der Online-Shop kann sich über eine schnelle Abwicklung der Zahlung freuen.
So kann die Ware schnell verschickt werden, was die Kundenzufriedenheit deutlich erhöht.
Als Servicegebühr müssen Online-Händler*innen mit ca. 1,45 % + 0,15 € pro Transaktionsanfrage rechnen.
Wer gerne Waren bei Amazon bestellt, ist höchstwahrscheinlich bereits Amazon-Kund*in, weil sie oder er die schnelle und sichere Zahlung zu schätzen weiß.
Diese sorgenfreie Zahlungsart und die Bekanntheit Amazons können auch Online-Shops für sich nutzen. Denn Amazon Payments ist eine der vielen Zahlungsmöglichkeiten, die Sie in Ihrem Shop implementieren können.
So gibt es bereits zahlreiche Händlerinnen und Händler im Internet, die ihre Zahlungen über Amazon laufen lassen und ihrer Kundschaft eine weitere Möglichkeit bieten, um die bestellten Produkte zu bezahlen.
Für Ihre Kundschaft ist es ein großer Vorteil, dass Zahlungen in der gewohnt sicheren Weise vorgenommen werden können.
Ebenso können Online-Shops die Vorteile der Amazon Payments beanspruchen, um einen schnellen Geldeingang zu gewährleisten.
Amazon nimmt 1,9 % der Summe + 0,35 € als Servicegebühr für Transaktionen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes.
Der Kauf auf Raten entspricht dem modernen Kaufverhalten: Sofort mitnehmen, später zahlen – Online-Shopper*innen wollen nicht mehr lange auf ein großes Produkt hin sparen. Die Lösung: Ratenzahlung.
Kund*innen wünschen sich Flexibilität. Deswegen bietet sich die Finanzierungsmöglichkeit insbesondere bei höherpreisigen Produkten an.
Meist können die Online-Shopper*innen sowohl die Laufzeit als auch die monatlich zu finanzierende Summe flexibel auswählen.
Der ibi research-Studie Ratenkauf im deutschen Einzelhandel – Status quo und Ausblick aus Händlersicht zufolge berichten Händler*innen durchweg von positiven Erfahrungen durch die Einführung einer Ratenkauf-Option beim Check-out.
70 % aller befragten Anbieter*innen konnten somit ihre Umsätze steigern.
Besonderen Wert wird dabei auf die Reputation des Anbieters sowie die garantierte Risikoübernahme gelegt. Beliebte Finanzierungs-Dienstleister sind unter anderem Klarna, EasyCredit und PayPal.
Als Bitcoin (BTC) vor mehr als einem Jahrzehnt das Licht der Welt erblickte, gab es eine Revolution im Zahlungsverkehr: die Möglichkeit, Geld zu überweisen, ohne eine Bank als Vermittler zu benötigen.
Es gibt über 10.000 unterschiedliche Kryptowährungen und mehr als hundert Kryptowährungsbörsen.
Eine Statista-Studie zeigt, dass immer mehr Menschen in Deutschland (10 %), Österreich (10 %) und der Schweiz (16 %) im Besitz solcher digitalen Währungen sind.
Auch wenn viele Verbraucher*innen aufgrund von Umweltbedenken, Volatilität und hohe Transaktionsgebühren Kryptowährungen kritisch gegenüberstehen, sollten Online-Shops diese moderne Zahlungsmöglichkeit nicht unterschätzen.
Ebenso kann es eine Chance sein, um sich von der Konkurrenz abzuheben und eine neue Kundengruppe zu erschließen.
Sie können mittlerweile recht einfach damit beginnen, Bitcoin und andere Kryptowährungen in Ihrem Online-Shop zu akzeptieren, indem Sie einen Krypto-Zahlungsprozessor integrieren.
Die meisten E-Commerce-Plattformen haben bereits bestehende Integrationen, was die Einrichtung von Bitcoin-Zahlungen vereinfacht.
Online-Shops, die Magento verwenden, haben unter anderem die Wahl zwischen BitPay, Coinbase & Co.
Shopify-Shops können Coinbase, Dwolla, BitPay oder weitere Alternativen nutzen, um Krypto-Zahlungen zu akzeptieren – recherchieren Sie, welche Optionen Sie haben.
Wenden Sie sich im Zweifelsfall direkt an Ihre E-Commerce-Agentur oder den Kundenservice und lassen Sie sich erklären, wie Sie Kryptowährungen in Ihrem Shop akzeptieren können.
Unterschiedliche Zahlungsarten in Ihrem Shop sollten Ihrer Kundschaft in erster Linie die Sicherheit geben, dass die bestellte Ware schnell und sicher versendet wird.
Dies kann durch viele verschiedene, sichere Zahlungsmöglichkeiten großteils gewährleistet werden. Trotzdem gibt es leider keinen hundertprozentigen Schutz vor Betrug.
Es ist empfehlenswert, verschiedene Zahlungsoptionen im eigenen Online-Shop anzubieten, um möglichst viele Verbraucher*innen anzusprechen.
Außerdem wichtig: wenn Sie Ihre Produkte auch im Ausland verkaufen, sollten Sie sich darüber informieren, welche Zahlungsmöglichkeiten bei Ihrer Zielgruppe am beliebtesten sind und wie Ihre Konkurrenz aufgestellt ist.
02.05.24Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
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