5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Neue Google Updates sorgen stets für Bewegung in den Suchergebnissen. In diesem Artikel erfahren Sie, warum Rankings plötzlich abrutschen und was Sie dann machen können.
Google verbessert stets den Such-Algorithmus, um die bestmöglichen Suchergebnisse auszuspielen – dies geschieht mit Hilfe von Updates.
Doch welche Updates gibt es und wie sorgen Sie dafür, dass Ihre Webseite nicht abgestraft wird? In diesem Artikel finden Sie die Antworten.
Vor kurzem ließ Google verlauten, dass sich die Suchergebnisse wieder einmal verändern werden. Dieses Mal sind die begehrten Bewertungssterne dran.
Warum dieses Update, laut Google, nötig war und was sich jetzt ändern wird, erfahren Sie in dem folgendem Abschnitt.
Kurz: Das neueste Google Update soll die Rich Results verbessern.
Suchergebnisse, die durch zusätzliche Daten ergänzt werden, können bei der Suche nach Produkten oder Dienstleistungen äußerst hilfreich sein, da Suchende noch bevor sie auf die Webseite klicken, sehen, ob es sich um einen „guten“ Anbieter handelt.
Die Sterne und zusätzlichen Informationen in den Suchergebnissen liefern den Google-Nutzer*innen also auf einen Blick wichtige Informationen.
Das Problem ist jedoch, dass diese angereicherten Suchergebnisse manipuliert werden können. Da jeder theoretisch seinen eigenen Quellcode bearbeiten kann, ist es mit wenig Aufwand möglich, sich besser darzustellen.
Um dies zu unterbinden, will Google nun keine Bewertungen mehr in den Suchergebnissen darstellen, die von Webseitenbetreiber*innen manipuliert werden können.
So weit, so verständlich und gut für alle, die ehrlich sind.
Jedoch geht Google noch einen Schritt weiter und will fortan auch keine Bewertungssterne mehr anzeigen, die als „eigennützig“ (self-serving) ausgelegt werden können.
An einem Beispiel:
Es gibt zwei Drittanbieter (A und B), wo Kund*innen Ihr Angebot bewerten können. Beide Drittanbieter bieten eine Integration für Ihre Webseite an.
Bei Drittanbieter A haben Sie eine durchschnittliche Bewertung von 4,8/5 Sternen, aber bei Drittanbieter B bewerten Sie Ihre Kunden im Schnitt mit 3,2/5.
Die Frage, welches Bewertungsprofil Sie auf Ihrer Webseite einbinden würden, beantwortet sich von selbst...
Da Webseitenbetreiber*innen also selber entscheiden können, welches Bewertungsprofil sie auf ihrer Webseite anzeigen, bewertet Google diese Praxis als „eigennützig“ (self-serving), weswegen auch die über Drittanbieter gesammelten Bewertungen nicht mehr in den Suchergebnissen angezeigt werden.
Nein. Bei der neuen Regelung geht es nur um „Bewertungssterne“ aus Shopbewertungen, also Bewertungen, die für einen Online-Shop abgegeben worden sind. Es geht nicht um Produktbewertungssterne, die für einzelne Artikel vergeben worden sind.
Auch die Bewertungssterne, die zu Bewertungsprofilen in den Suchergebnissen angezeigt werden, sind nicht betroffen.
Ebenso ausgenommen sind die „Bewertungssterne“ in bezahlten Google-Anzeigen bei Google Ads und Google Shopping, auch hier bleibt alles beim Alten.
Nein. Auch wenn Google die eigennützigen „Bewertungssterne“ nicht mehr in den Suchergebnissen anzeigt, liefern sie weiterhin Mehrwert für potentielle Kund*innen, die Ihre Webseite besuchen.
Ergebnis aus SHOPSIEGEL MONITOR 2017/2018
Ihr gutes Bewertungsprofil wird zwar nicht mehr angezeigt, kann aber weiterhin einen positiven Einfluss auf ihr Ranking haben, da es ein positives Signal an Ihre Besucher*innen ist.
Zunächst gilt es abzuwarten, ob Google die Änderung tatsächlich konsequent umsetzt.
Zwar hat Google selbst in seinem Webmaster Central Blog die Neuerung verkündet, doch in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass der Suchmaschinen-Gigant Regelungen nicht zwingend in Stein meißelt.
Grundsätzlich brauchen Sie an der Konfiguration Ihres Online-Shops nichts verändern, nur kann es eben passieren, dass Shopbewertungssterne in nächster Zeit nicht mehr in den organischen Suchergebnissen Ihres Online-Shops auftauchen. Da dies aber allen Nutzer*innen so geht, erfahren Sie dadurch keinen Wettbewerbsnachteil.
Es lohnt sich aufgrund der Änderung umso mehr, Produktbewertungen zu sammeln, da Produktbewertungssterne zu einzelnen Artikelseiten nach wie vor über Rich Snippets ausgespielt werden können.
Auch an der Trusted Shops Google Integration ändert sich nichts, da die Bewertungssterne in bezahlten Anzeigen nach wie vor angezeigt werden.
Hier lohnt es sich nun also umso mehr, mit guten Bewertungen zu glänzen, wenn dies in organischen Suchergebnissen nicht mehr möglich ist.
Aktualisierungen des Suchalgorithmus sind nichts ungewöhnliches – laut eigenen Angaben werden pro Tag mehrmals kleine Anpassungen von Google getestet und implementiert.
Ein Core-Update ist jedoch seltener und schlägt in der Online-Welt große Wellen.
Manche Webseiten können sich über eine Ranking-Verbesserung freuen, andere verschwinden fast komplett von der Bildfläche.
Erste Analysen zeigen wer die „Gewinner*innen“ der neusten Aktualisierung sind:
Webseiten mit starkem Content.
Seien es Blogs, Online-Shops oder lokale Anbieter - Webseiten, die mit qualitativ hochwertigem Content aufwarten konnten ein Plus in der Sichtbarkeit für sich verbuchen.
Die Nachricht an Shop- & Webseitenbetreiber*innen ist klar: Content bleibt King.
Wer also noch immer nur ein paar Wörter (im schlimmsten Falle sogar vom Hersteller übernommen) für seine Produktseiten verwendet, sollte schleunigst in Content investieren, um neue Kundschaft über Google zu gewinnen.
In unserem kostenlosen Whitepaper „Content Marketing für Online-Shops“ zeigen wir Ihnen, wie Sie mehr aus Ihrem Fachwissen machen können und sich so ein besseres Google-Ranking sichern.
Google Panda, auch das Panda-Update genannt, wurde Anfang 2011 veröffentlicht und soll seitdem dafür sorgen, dass Webseiten mit minderer Qualität und dünnen Inhalten abgestraft werden.
Bei dem ersten Roll Out waren ca. 12% der Suchabfragen betroffen.
Mit unregelmäßigen Aktualisierungen (ca. jedes Jahr) wurde Panda stetig verbessert und ist seit Anfang 2016 fester Bestandteil des Kern-Algorithmus, was dafür sorgt, dass Abstrafungen nun schneller geschehen.
Ganz nach dem Motto Content is King belohnt Panda Webseiten mit einzigartigen und hochwertigen Inhalten mit einer besseren Auffindbarkeit.
Webseiten, die vor allem auf duplizierten, kopierten oder dünnen Content setzen sind gefährdet.
Ebenso sollte darauf geachtet werden, dass kein Spam produziert wird bzw. die Webseite nicht mit Suchbegriffen überladen wird (Keyword-Stuffing).
Um einer Panda-Abstrafung vorzubeugen, sollte die eigene Webseite oder der Online-Shop regelmäßig überprüft werden.
Wenn Sie darauf achten, dass Ihre Texte einzigartig sind und einen Mehrwert bieten müssen Sie sich nicht vor diesem Update fürchten.
Lesetipp: 9 Möglichkeiten, um sich von der Konkurrenz abzuheben
Google Penguin, auch das Penguin-Update genannt, wurde erstmals am 24. April 2012 aktiv und hat es auf Webseiten abgesehen, die zu stark optimiert wurden.
Seit 2016 ist auch Penguin Teil des Kern-Algorithmus.
Laut Matt Cutts, ehemaliger Chef des Webspam-Teams von Google, ist hauptsächlich der Inhalt einer Webseite für ein gutes Ranking relevant.
Jedoch kann die Auffindbarkeit mit Hilfe von Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, künstlich verbessert werden.
Doch wird zu aggressiv SEO betrieben (Keyword-Stuffing & unnatürlicher Link-Aufbau) wird Penguin aktiv.
Webseiten, die ein unnatürliches Backlink-Profil aufweisen werden schlechter in den Suchergebnissen platziert oder komplett aus dem Google-Index entfernt.
Nein. Professionell ausgeführtes SEO, wie das Optimieren von Inhalten, Formatierungen und dem Quellcode, so dass Google die Webseite besser einordnen kann, ist in der Lage das Ranking einer Webseite deutlich zu verbessern.
Ebenso wie ein natürlicher Link-Aufbau.
Lesetipp: Backlink-Aufbau im E-Commerce? So geht's!
Dennoch kann die Suchmaschinenoptimierung gefährlich sein, wenn tausende Links eingekauft werden, Keyword-Stuffing betrieben oder generell gegen die Google-Richtlinien verstoßen wird.
Google passt seinen Algorithmus kontinuierlich an, um möglichst optimale Suchergebnisse anzuzeigen.
Dabei spielen zum einen die bekannten Updates eine Rolle - Panda, Pinguin, etc. - aber auch kleinere Anpassungen stellen die Suchmaschine auf aktuelle Anforderungen ein.
RankBrain ist dabei ein Teil, der sich mittels künstlicher Intelligenz selbst weiterentwickelt, aber aktuell noch manuell kontrolliert wird.
Künstliche Intelligenz ist längst nicht mehr nur Thema in I, Robot, Matrix oder Blade Runner.
Google forscht bereits seit Jahren an diesem Thema.
Schließlich gehen bei Google täglich mehr als 3 Milliarden Suchanfragen ein (Twt.de), von denen 15 % noch nie vorher gestellt wurden.
Diese neuen Suchanfragen müssen verstanden und in einen Kontext gesetzt werden, um dazu passende Ergebnisse liefern zu können.
Und genau hier soll der RankBrain Algorithmus helfen.
Das Verstehen des Kontextes ist besonders dann wichtig, wenn es um Wörter mit Doppelbedeutung geht:
Bank, Becken, Fliege und Schimmel sind nur einige Beispiele der deutschen Sprache.
Seonative nennt einen Begriff, mit dem Google aktuell Probleme hat, die Suchintention einzuschätzen: Falten.
In den Suchergebnissen finden sich dazu sowohl Origami-Anleitungen als auch Tipps zur Bekämpfung der Alterserscheinung.
RankBrain soll besonders dann beim Einordnen von Suchanfragen helfen, wenn diese noch unbekannt sind und keine historischen Daten vorliegen.
Unter den Millionen Suchanfragen, die jeden Tag bei Google eingehen, wurden ca. 15 % so noch nicht vorher abgefragt.
Google orientiert sich hier bei an der erwarteten Nutzerintention.
Immer mehr Suchanfragen werden mit Hilfe eines Smartphones oder Tablets an Google gestellt.
Auf diese Veränderung in der Internet-Nutzung reagierte Google bereits 2015 mit dem Mobile Update.
Dieses Update, welches auch unter Mobilegeddon bekannt ist, soll sicherstellen, dass nur Webseiten in den Suchergebnissen angezeigt werden, die auch für mobile Geräte optimiert sind.
Lesetipp: Mobile Website, App oder responsive Site?
Seit dem Update lassen sich nur sehr selten unresponsive Webseiten und Shops in den mobilen Suchergebnissen finden.
Um zu testen, ob die eigene Webpräsenz für Mobilgeräte optimiert ist, lässt sich direkt bei Google testen.
Das Google Update, welches den unspektakulären Namen „Fred“ trägt, sorgten für Verwirrung bei vielen Online Marketern und Shopbetreiber*innen.
Viele Webseiten hatten massive Ranking-Verluste und manche Shops hatten einen kometenhaften Aufstieg.
Der Name des Updates ist aus einer spontanen (leicht genervten) Antwort von Gary Illyes, Google Mitarbeiter, auf Twitter entstanden.
Seitdem trägt das März-Update also den Namen Fred.
Wie bei fast jedem Update des Algorithmus hüllt sich Google großteils in Schweigen, so dass die SEOs dieser Welt vor erst spekulieren mussten, worauf es Fred überhaupt abgesehen hat.
Die ersten starken Ranking-Schwankungen wurden bereits im Februar entdeckt.
Langsam sind sich die Experten für einig, welche Webseiten von der Algorithmus-Optimierung betroffen sind.
Sistrix, ein Anbieter für SEO-Tools, hat ca. 300 Domains aus den USA, Großbritannien, Deutschland und Spanien untersucht, die seit Mitte März deutlich an Sichtbarkeit in den Suchergebnissen verloren haben.
Nach der Analyse betroffener Webseiten wurde festgestellt, dass besonders Webpräsenzen mit wenig Content und vielen Werbeanzeigen betroffen sind.
Die Webseiten, die in erster Linie darauf ausgelegt sind, dass die Besucherin oder der Besucher auf Werbeanzeigen klickt und keinen Mehrwert liefern, sind Google schon seit jeher ein Dorn im Auge.
Fred soll dabei helfen, die Suchergebnisse weiter zu verbessern und Nutzer*innen bessere Webseiten anzuzeigen.
Ebenso zeigen die Testergebnisse, dass Webseiten schlechter eingestuft wurden, die Links gekauft haben und gegen die Google Richtlinien für Webmaster verstoßen haben.
Der britische SEO-Experte Charles Floate vermutet deswegen, dass es sich nicht nur um ein Update handelt, sondern direkt um zwei aufeinanderfolgende.
Er spricht von einer Verbesserung des Penguin-Updates, das sich gegen unnatürlich optimierte Webseiten richtet und einem Core-Update, das den gesamten Algorithmus betrifft.
Webseiten mit einer großen Anzahl hochwertigen Inhalten und dabei wenig Werbeanzeigen, konnten tendenziell einen Aufschwung in den Suchergebnissen verzeichnen.
Hier zeigt sich wieder, dass Google Internetpräsenzen belohnt, die für Nutzer*innen optimiert sind und nicht für Werbeanzeigen.
Redaktionelle Portale, wie zum Beispiel Spiegel.de, konnten eine deutliche Steigerung im Online Value Index (OVI) für sich verbuchen.
Es wird also weiterhin immer wichtiger, die eigene Webseite oder den Online-Shop auf Faktoren, wie
Genauso wichtig: Guter Content.
Einzigartige Produktbeschreibung und Blogposts, die Ihren Kund*innen bei der Kaufentscheidung helfen, sorgen für eine bessere Auffindbarkeit bei den gängigen Suchmaschinen.
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Keine Frage: Schnelle Webseiten führen zu mehr Nutzerzufriedenheit.
Und Nutzersignale sind wiederum wichtig für gute organische Rankings.
Darüber hinaus hat Google bestätigt, dass das der Page Speed für die mobile Suche ein seit Juli 2018 Ranking-Kriterium ist.
Lesetipp: 4 Lösungen für schnellere Ladezeiten
Probieren Sie es doch mal direkt aus mit Google Page Speed Insight! Unter 3 Sekunden?
Dann herzlichen Glückwunsch! Die durchschnittliche Ladegeschwindigkeit liegt laut einer Studie aktuell bei 22 Sekunden.
Bei Wartezeiten über 3 Sekunden brechen die meisten User allerdings ab.
Da Google in den letzten Jahren immer mehr Wert auf Nutzerfreundlichkeit gelegt hat, ist es nur logisch, dass die Ladezeit eine direkte Auswirkung auf die Rankings haben kann.
Erst einmal keine Panik!
Betroffen sind Seiten mit sehr schlechten Ladegeschwindigkeiten.
Nur diese Seiten werden tendenziell schlechter ranken.
Was auch wichtig ist:
Gibt es trotz langsamer Ladezeit übermäßig gute Nutzersignale weil der Content auf der Seite besonders gut ist, kann die Seite noch immer gut gefunden werden.
Rankings werden immer von mehreren Kriterien bestimmt.
Trotzdem soll bei der Webseiten-Erstellung am besten von Anfang an auf gute Performance geachtet werden, um die Nutzung so einfach wie möglich machen zu können.
Mit folgenden Tipps können Sie Ihre Webseite schneller machen:
Weiterleitungsschleifen vermeiden
Möglichst nur ein CSS-Stylesheet verwenden
Leerzeichen in CSS und Javascript-Dateien vermeiden
CSS und Javascript-Dateien am Ende laden lassen
Bilder komprimieren, um Dateigröße einzusparen
Unnötiges im Quellcode vermeiden (z. B. zu viele Kommentare, Formatierungen ohne Inhalt, etc.)
Browser Caching aktivieren
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06.08.20Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
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