5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Die Ladegeschwindigkeit Ihres Online-Shops beeinflusst nicht nur Ihre Konversionen erheblich, sondern hat auch einen großen Einfluss auf das Ranking in Suchmaschinen wie Google. In diesem Artikel geben wir Ihnen 7 Tipps, die Ihnen dabei helfen werden, die Ladegeschwindigkeit Ihrer Webseite zu verbessern. Außerdem stellen wir Ihnen nützliche Tools vor, mit denen Sie identifizieren können, welche Elemente in Ihrem Online-Shop die Ladezeit negativ beeinflussen.
Zunächst sollten wir einmal klarstellen, dass eine schnelle Ladezeit einer Webseite auf allen elektronischen und mobilen Geräten gewährleistet sein sollte.
Das bedeutet, dass sie sowohl auf im Desktop-Modus als auf in der mobilen Version auf Smartphones oder Tablets schnell laden muss, damit Sie langfristig in der Online-Welt erfolgreich sein können.
Wie das Ergebnis einer Bitkom-Studie (zu finden bei Statista) zuletzt zeigte, nutzten ganze 60% - also mehr als die Hälfte - der deutschen Online-Shopper 2021 ihr Smartphone, um einen Online-Kauf zu tätigen.
Quelle: Statista
Auf dem Blog von Think with Google heißt es zum Beispiel:
„Eine mobile Website benötigt durchschnittlich 15,3 Sekunden zum Laden. Und das, obwohl 53 % der Nutzer eine mobile Website vorzeitig verlassen, wenn der Ladevorgang länger als drei Sekunden dauert.”
Aus diesem Grund gilt in der Online-Welt generell die 3-Sekunden-Regel: die ideale Ladezeit beträgt weniger als 3 Sekunden.
Lesetipp: 5 UX-Tipps, damit sich Ihre Kundschaft auf Ihrer Seite zurechtfindet
Mit diesem Wissen im Hinterkopf, wollen wir uns nun 7 Tipps zuwenden, die Ihnen dabei helfen werden, die Ladegeschwindigkeit Ihres Online-Shops zu optimieren.
1. Ladezeit überprüfen
Zuallererst gilt es den Status Quo Ihrer Webseite zu ermitteln, um herauszufinden, wo es Potenzial für Verbesserungen gibt.
Ein kostenloses Google-Tool, das Ihnen dabei hilfreich sein kann, ist PageSpeed Insights. Es hilft Ihnen, die Ladezeit Ihrer Webseite zu analysieren und die Elemente zu identifizieren, die dafür sorgen, dass Ihre Seite langsamer lädt.
Mit diesem Programm können Sie herausfinden, welche Maßnahmen notwendig sind, damit Ihre Seiten mehrere Millisekunden oder sogar Sekunden schneller laden können.
2. Bilder komprimieren
Recht häufig sind es Bilder, die dafür sorgen, dass Seiten von Online-Shops nicht schnell genug laden.
Das ist der Fall, wenn die Dateigröße der Bilder zu groß ist.
Dieses Problem lässt sich allerdings recht einfach beheben. Mit Programmen wie TinyPNG haben Sie die Möglichkeit, schnell und einfach Bilder im JPEG- oder PNG- Format zu komprimieren (das heißt: die Größe zu reduzieren).
Dabei können Bilder um bis zu 75% ihrer ursprünglichen Dateigröße reduziert werden, ohne dass die Auflösung und die Qualität davon beeinträchtigt wird.
Sie wollen mehr darüber erfahren wie Sie die Größe von (Produkt-)Bildern in Ihrem Online-Shop anpassen können? Diesem Thema haben wir einen ganzen Artikel gewidmet: Produktbilder komprimieren: 4 Lösungen für schnellere Ladezeiten
3. Quellcode überprüfen
Wie Sie vermutlich bereits wissen, setzen sich Webseiten aus verschiedenen Codes zusammen, beispielsweise aus HTML und CSS.
Achten Sie darauf, dass sich im Quellcode Ihrer Webseite keine unnötigen Symbole oder Leerzeichen befinden.
Da die Crawler von Google bei der Überprüfung Ihrer Seite Zeile für Zeile des Quellcodes lesen, können solche überflüssigen Elemente die Ladezeit erheblich verlängern.
4. Browser-Cache aktivieren
Der Browser-Cache ist der Speicher eines jeden Web-Browsers und ist für die Speicherung von Dateien zuständig ist, die beim Besuch einer bestimmten Seite am längsten gespeichert werden (z.B. das Logo, Produktbilder, CSS-Dateien usw.).
Indem diese Dateien direkt lokal auf dem Computer oder Mobilgerät der Besucher*innen Ihrer Webseite im Browser gespeichert werden, können Sie die Ladezeit erheblich verbessern.
Auf diese Weise müssen die Dateien nicht immer wieder aufs Neue von Nutzer*innen heruntergeladen werden.
So tragen Sie außerdem dazu bei, dass die Benutzerfreundlichkeit (oder User Experience) Ihres Online-Shops optimiert wird.
Lesetipp: Machen Sie diese 14 häufigen Fehler in Ihrem Online‑Shop?
5. Leistungsstarkes Hosting verwenden
Die Wahl eines guten und leistungsstarken Webhosting ist ein weiterer wichtiger Faktor, wenn es darum geht, die Ladegeschwindigkeit einer Webseite zu verbessern.
Der Server Ihres Hosting-Anbieters sollte gut konfiguriert sein und sich möglichst in der Nähe Ihres Standorts befinden, damit der Anbieter Ihnen einen guten Service und eine optimale Ladegeschwindigkeit bieten kann.
Werfen Sie einen Blick in den folgenden Artikel, in dem wir Sie über die verschiedenen Hosting-Typen informieren und Ihnen die 5 besten Anbieter vorstellen: 👇
Lesetipp: Was macht ein gutes Hosting aus?
6. CDN nutzen
Sie verkaufen Ihre Produkte auch auf internationaler Ebene? Dann werden sich sogenannte Content Delivery Networks (kurz: CDN) für Sie sicherlich als hilfreich erweisen.
Hier haben Sie die Möglichkeit, wichtige Daten Ihres Online-Shops, wie zum Beispiel Produktbilder, dezentral abzuspeichern.
Da es sich bei CDNs um ein Netz von verschiedenen Servern handelt, die regional verteilt sind und zusammenarbeiten, können Sie die Ladezeit Ihrer Webseite bei der Einbindung eines CDNs erheblich verringern.
7. Weiterleitungen vermeiden
Weiterleitungen werden häufig verwendet, um zu verhindern, dass Nutzer*innen auf einer Seite landen, die nicht (mehr) existiert.
Diese Strategie verbessert zwar das Benutzererfahrung (User Experience); allerdings sorgen zu viele Weiterleitungen dafür, dass der Server überlastet wird, was wiederum die Ladegeschwindigkeit verlangsamt.
Aus diesem Grund raten wir Ihnen, Tools wie SEO Redirection von WordPress zur Hilfe zu ziehen.
Das Plugin hilft Ihnen dabei, unwichtige Weiterleitungen zu identifizieren und aus Ihrem Online-Shop zu entfernen.
Wie beeinflusst hat das Trusted Shops Trustbadge® die Ladegeschwindigkeit Ihres Shops?
Das Trustbadge von Trusted Shops steht für Vertrauen und damit ein zentrales Element in einem Online-Shop.
Im Trustbadge können potenzielle Kund*innen das bekannte Gütesiegel wiedererkennen, Bewertungen Ihres Online-Shops einsehen und über den Käuferschutz erfahren.
Lesetipp: Mehr Umsatz & Vertrauen mit dem Trusted Shops Gütesiegel & Käuferschutz
Sie fragen sich, welchen Einfluss das Trustbadge auf die Ladezeit Ihres Online-Shops hat? Viele Shop-Betreiber*innen stellen uns diese Frage.
Aber keine Sorge, das Trustbadge ist extra so aufgebaut, dass es die Ladegeschwindigkeit Ihrer Webseite nicht verlangsamt.
Genau wie Ihnen ist es uns wichtig, dass Kund*innen viel und gerne bei Ihnen einkaufen. Aus diesem Grund sind die Vertrauenslösungen von Trusted Shops vollständig darauf ausgelegt, ein nahtloses Einkaufserlebnis für Ihre Kundschaft zu ermöglichen.
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Übersetzung angepasst: Dieser Artikel erschien zuerst auf dem spanischen Trusted Shops Blog unter dem Titel 7 consejos para aumentar la velocidad de carga de tu sitio.
18.01.22
