5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram-Post
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Hallo und herzlich willkommen zu den E-Commerce News vom Oktober 2022.
Wir geben Ihnen eine Übersicht zu den wichtigsten Meldungen und Nachrichten im Online-Handel.
Suchen Sie nach aktuellen Informationen?
Dann geht es hier zu unserer aktuellen Ausgabe von E-Commerce News.
Inhaltsverzeichnis
Optimieren Sie Ihren Online-Shop mit dem kostenlosen Website-Check
Umfrage: 55 % der Verbraucher*innen beziehen Bewertungen in Kaufentscheidung mit ein
Cookieless Future: Effiziente Marketing-Messung ohne Third-Party-Cookies
Werbung schalten bei Spotify: Start des Audience Networks in Deutschland
Prognose: Klick-Bots und Fake-Traffic kostet Online-Werbende weltweit 46 Milliarden US-Dollar
Alle Infos hierzu und weitere spannende News aus dem E-Commerce erfahren Sie hier.
Das Jahr 2022 neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Für den Online-Handel beginnt jetzt die umsatzstärkste Jahreszeit.
Grund genug, um den eigenen Shop optimal auf Black Friday und das Weihnachtsgeschäft vorzubereiten.
Unsere Expert*innen haben bereits mit Tausenden von Online-Shops zusammengearbeitet und helfen Ihnen gerne dabei, Potenziale zu identifizieren und Prozesse zu optimieren.
Dieses Angebot gilt nur für Nicht-Kundinnen und -Kunden.
Vereinbaren Sie jetzt einen Termin mit uns, damit wir gemeinsam Ihren Online-Shop kostenlos überprüfen und Ihnen dabei helfen, die Konversionsrate zu steigern.
Nach einem langen Hin und Her hat Milliardär Elon Musk laut US-Medienberichten den Kurznachrichtendienst Twitter gekauft.
Der Kaufpreis lag demnach bei 44 Milliarden US-Dollar.
Als neuer CEO der Social-Media-Plattform twitterte Musk: „The bird is free“ (deutsch: Der Vogel ist frei) und bezieht sich damit wohl auf die Übernahme.
Mehreren Berichten zufolge entließ der Milliardär eine Reihe von Spitzenmanagern, darunter auch Twitter-Chef Parag Agrawal.
Agrawal und zwei weitere Führungskräfte wurden am Donnerstagabend aus der Twitter-Zentrale in San Francisco eskortiert, berichtet Reuters.
Die Übernahme hat unter vielen Twitter-Nutzenden eine Diskussion darüber ausgelöst, wie die Plattform unter der Leitung von Elon Musk in Zukunft aussehen wird.
Lesetipp 💡: 9 Tipps für erfolgreiches Twitter-Marketing
Eine repräsentative Umfrage von Trusted Shops hat ergeben, dass Shop- und Produktbewertungen für die meisten Deutschen eine wichtige Rolle bei Online-Käufen spielen.
Umfrage-Ergebnisse 🎯: Große Mehrheit findet Bewertungen als Hilfestellung beim Online-Kauf wichtig
Häufig stehen Verbraucherinnen und Verbraucher jedoch vor der Herausforderung herauszufinden, ob es sich um eine Fake-Bewertung oder echte Kundenbewertung handelt.
Daher befürworten 75 Prozent der Befragten eine zuverlässige Kennzeichnung von echten Bewertungen.
Vor allem in Krisenzeiten wächst der Wunsch nach vertrauenswürdigen und zuverlässigen Orientierungshilfen.
Über die Hälfte (55 Prozent) geben an, dass ihnen Shop- und Produktbewertungen wichtig sind, um in der aktuellen Situation eine Kaufentscheidung zu treffen.
Der Besuch einer jeden neuen Webseite beginnt mit einem Consent-Tool. Doch was gilt es beim Umgang mit Cookie-Einwilligungen und Datenschutz zu beachten?
Rechtssichere Cookie-Banner und verlässliche Web-Analyse-Daten erfordern in einer Zukunft ohne Third-Party-Cookies neue Lösungen.
In unserem Webinar (Aufzeichnung) stellen Ihnen Olaf Brandt, Geschäftsführer bei eTracker, und Tetiana Popova, Legal Consultant bei Trusted Shops, die Ergebnisse der Consent Benchmark-Studie vor und zeigen auf, wie sich Datenverluste und -verzerrungen vermeiden lassen und rechtskonformes sowie effizientes Tracking funktioniert.
MediaMarkt konnte im vergangenen Geschäftsjahr 2021 in die Top 3 der umsatzstärksten deutschen Online-Shops aufgestiegen (2,54 Milliarden Euro).
Damit hat der Elektromarkt das Modeunternehmen Zalando von den vordersten Rängen verdrängt.
Den zweiten Platz belegt derzeit Otto mit einem Umsatz von 5,12 Mrd. Euro.
Amazon ist mit einem Umsatz von 15,68 Milliarden Euro nach wie vor der Spitzenreiter im deutschen E-Commerce und erwirtschaftete 19,6 Prozent des Gesamtumsatzes der Top 1.000 Online-Shops in Deutschland.
Auch bei den genutzten Shopsystemen der Top 1.000 gibt es einige auffällige Veränderungen.
Shopware hat Magento als meistgenutzten E-Commerce-Software-Anbieter abgelöst.
Von den 1.000 Online-Shops nutzen 12,2 Prozent Shopware. Magento kommt auf 11,8 Prozent.
Lesetipp 💡: Diese 8 Shopware-6-Funktionen sollten Sie definitiv kennen
Mit dem neuen Google-Algorithmus-Update möchte der Suchmaschinenkonzern gegen Spam vorgehen, der gegen die Google Search Essentials (ehemals Google Webmaster Guidelines) verstößt.
Das Spam-Update wurde weltweit ausgerollt, betrifft alle Sprachen und soll eine Woche bis zum vollständigen Roll-out dauern.
Wir hoffen, dass Sie durch dieses Update keine großen Veränderungen im Ranking oder beim Traffic ergeben.
Lesetipp 💡: Guide: Google Ranking verbessern in 3 Schritten
Geshoppt wird längst nicht mehr nur im lokalen Geschäft oder im Online-Shop. Viele Händler setzen auf eine Omnichannel-Strategie und bieten Ihre Produkte auch in Shopping-Apps an.
Im neuen State of Mobile in 2022 Report von data.ai wird deutlich, dass die Deutschen mehr denn je auf mobile Geräte zurückgreifen. Deutschland zählt sogar zu den größten mobilen Märkten der Welt.
Was bedeutet das für diejenigen, die im Online-Handel tätig sind?
Falls Sie dies noch nicht getan haben, sollten Sie spätestens jetzt dafür sorgen, dass Ihre Webseite mobil-freundlich ist, das heißt über ein Responsive Design verfügt.
Nur dann kann Ihre Webseite oder Online-Shop für die Vielzahl der mobilen Besucherinnen und Besucher richtig angezeigt werden.
Im ersten Halbjahr von 2022 wurden im Vergleich zum Vorjahr 16 % mehr Shopping-Apps heruntergeladen.
Auch die Zahl der Sitzungen in Shopping-Apps stieg sogar um 29 %.
Lesetipp 💡: In-App-Käufe & Social Commerce: So generieren Sie Umsatz für Ihren Shop
Auch der neue Retail Report von Daten- und Analyse-Webseite data.ai hat gezeigt, dass sich die Shopping-Präferenzen der Deutschen verändert haben.
Somit hat es die mobile App von eBay Kleinanzeigen im ersten Halbjahr von 2022 geschafft, Shoppingriesen Amazon im App-Store zu überholen.
Insgesamt hat sich herausgestellt, dass deutsche Verbraucherinnen und Verbraucher innerhalb der ersten 6 Monate des Jahres besonders viel Zeit auf Secondhand-Apps wie eBay Kleinanzeigen, eBay und Vinted (ehemals Kleiderkreisel) verbracht haben.
Quelle: data.ai
Lesetipp 💡: Online-Marktplatz oder Online-Shop: Was ist besser?
Podcasts haben sich in den letzten Jahren zu einem besonders beliebten Audio-Format entwickelt.
Die Werbebranche weiß schon länger vom Potenzial dieses Formats, weshalb Marken immer öfter auf Podcast-Werbung setzen.
Nun hat der größte Audio-Streaming-Dienst Spotify seinen Werbedienst Spotify Audience Network auch nach Deutschland ausgeweitet.
Alle Werbetreibende haben somit von jetzt an Zugriff auf alle Funktionen, um Werbung bei Spotify entwickeln und ausspielen zu können.
Lesetipp 💡: Was ist ein Podcast, was bringt mir das und wie kann ich den hören?
Beim Audience Network handelt es sich um einen Audio-Werbemarktplatz, der es Unternehmen ermöglichen soll, mithilfe eines zielgruppenbasiertes Werbetargetings verschiedene Anzeigenformate effektiv auszuspielen.
Die Ads können für alle möglichen Podcasts ausgespielt werden, zum Beispiel bei Spotify Originals und Exclusives oder bei weltbekannten Podcast-Formaten.
Zudem können Werbetreibende in Deutschland auch auf das sogenannte „Podsights“-Tool zugreifen.
Podsights liefert dabei Echtzeitdaten zur Leistung von Werbekampagnen und hilft bei der Optimierung von Anzeigen und Kampagnen bei Spotify.
Dabei werden nicht nur die Daten auf der Audio-App ausgewertet, sondern auch KPIs wie Webseiten-Aufrufe, abgeschlossene Käufe und App-Downloads werden gemessen.
Bleiben Sie mit unserem E-Commerce-Newsletter stets auf dem Laufenden. Hier geht es zur Newsletter-Anmeldung: ⬇️
Studien zeigen, dass Klick-Bots weitverbreitet sind. Doch Google reagiert nur langsam.
Pay-per-Click-Werbung hängt maßgeblich vom Traffic ab, um diese am Laufen zu halten.
Doch fast so lange, wie es PPC-Anzeigen gibt, gibt es auch Bots, die Ads anklicken und das System manipulieren.
Das Problem ist viel weiter verbreitet, als viele digitale Marketing-Verantwortliche vermuten.
Manche Schätzungen gehen davon aus, dass knapp 40 Prozent des gesamten Internet-Traffics auf gefälschte Nutzerinnen und Nutzer entfällt.
Lesetipp 💡: Microsoft Ads: Eine gute Alternative zu Google Ads?
Eine Studie der Universität Baltimore schätzt, dass Online-Anzeigenbetrug die Unternehmen im Jahr 2022 weltweit 46 Milliarden Dollar kosten wird.
Dabei spielt vorwiegend der PPC-Betrug eine große Rolle. Dabei setzen Webseiten-Besitzer*innen einen automatisierten Click-Bot ein, um Google Display-, YouTube- oder responsive Textanzeigen auf ihrer eigenen Webseite anzuklicken.
Werden diese Klicks nicht als betrügerisch erkannt, was häufig der Fall ist, kassieren die Betrügerinnen und Betrüger für jeden Klick.
Auf diese Weise wird nicht nur die Anzeigenleistung fälschlicherweise aufgebläht, sondern auch Geld aus den digitalen Werbebudgets der Werbetreibenden für Fake-Traffic abgezweigt.
Google verfügt über die Technologie, um Bot-Traffic zu erkennen und zu blockieren und dennoch werden Klick-Bots nicht standardmäßig blockiert.
Daher können Sie sich nicht 100-prozentig vor Bots schützen. Mit ein paar einfachen Schritten können Sie die Gefahr jedoch verringern:
Richten Sie in Google Ads IP-Ausschlüsse für bekannte Klick-Farmen ein.
Schließen Sie Ihre Anzeigen von bestimmten geografischen Regionen / Gebieten aus, die dafür bekannt sind, gefälschte Klicks zu generieren.
Erstellen Sie Ausschlusslisten für die Anzeigenplatzierungen. Dadurch können Sie verhindern, dass Ihre Anzeigen auf betrügerischen oder fragwürdigen Websites angezeigt werden.
Um sich gegen Klick-Bots zu schützen, müssen Sie kontinuierlich Anpassungen vornehmen. Das kann sich kurzfristig zwar negativ auf Ihre Zahlen auswirken, spart Ihnen auf lange Sicht aber einiges an Werbebudget.
Das Modeunternehmen H&M erwägt, eine Gebühr für Online-Rücksendungen einzuführen.
H&M begründet den Schritt aufgrund der gestiegenen Material- und Frachtkosten sowie der hohen Inflation.
Der Modekonzern erhofft sich durch die Einführung kostenpflichtiger Retouren, die Unternehmenskosten zu senken.
„Wir testen dies als eine mögliche Maßnahme, die wir ergreifen könnten, je nachdem, wie unsere Kundinnen und Kunden darauf reagieren.
Es gibt immer noch viel Unsicherheit, aber es sieht so aus, als ob die Inflation ihren Höhepunkt überschritten hat und langsam aber sicher abflacht.
Der größte Faktor, der uns in Zukunft beeinflussen wird, ist jedoch der US-Dollar.“
Helena Helmersson, CEO H&M
Auch Zara hat kürzlich kostenpflichtige Rücksendungen in Belgien, Irland, den Niederlanden und im Vereinigten Königreich eingeführt.
Möchten Sie wissen, wie Sie mit 10 Tipps Ihre Retouren verringern können? Laden Sie jetzt unser kostenloses Whitepaper herunterladen. ⬇️
Nach Angaben der Financial Times plant TikTok seine Live-Shopping-Funktion in der Vorweihnachtszeit in den USA einzuführen.
In Europa wurde die Shopping-Funktion aufgrund des geringen Interesses erst kürzlich eingestellt.
Jetzt plant die Social-Media-Plattform einen Neustart in Nordamerika und möchte eine Live-Shopping-Sendung in Kooperation mit TalkShopLive hosten.
Bei TalkShopLive handelt es sich um eine beliebte Shopping-Plattform, auf der Stars wie Oprah Winfrey, Paul McCartney oder Alica Keys Produkte anbieten und verkaufen.
Ob die Live-Shopping-Funktion erneut den Weg nach Europa finden wird, bleibt jedoch abzuwarten.
Lesetipp 💡: Livestream-Shopping: Das hat es mit dem neuen Trend auf sich
Mehr News gefällig?
Weitere E-Commerce und Marketing-News finden Sie:
E-Commerce News September 2022
E-Commerce News August 2022
E-Commerce News Juli 2022
04.11.22
Mit Instagram können Online-Shops Ihre Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Wir verraten Ihnen 5 Tipps für einen erfolgreichen Post.
Kundenbewertungen bei Google sind erfreulich, doch fallen sie negativ aus, können sie Schaden anrichten. Wir erklären Ihnen, wie Sie in dem Fall vorgehen.